Kapitel 42
Kapitel 42
Dieses Gefühl mochte sie wirklich und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Wie lange brauchen wir nach Afrika?", fragte sie mit seltsam klingender Stimme.
"Ein paar Stunden", meinte Lucien und schnallte sich ab, sobald sie in der Luft waren. Er konnte nicht neben ihr sitzen, wenn sie so war. Er wollte sie in den Arm nehmen.
„Vielleicht ... kann ich ein bisschen schlafen", murmelte Janette, die keine Anstalten machte, sich abzuschnallen. Ihre Hände waren auf ihrem Schoß gebettet und die Handtasche lag auf der Ablage über ihr, damit sie nicht im Weg war oder herumfliegen konnte.
"Vielleicht solltest du etwas trinken", schlug er vor. "Ich mache dir etwas", bot er an und hoffte sehr, dass ihr nicht auffallen würde, dass er den Trank zur Luststeigerung hineintun würde. Er wusste, dass er damit ihr Vertrauen aufs Spiel setzte, doch wenn es half, würde er es riskieren.
Die Angesprochene gab lediglich einen zustimmenden Laut, rührte sich aber nicht. Dafür waren ihre Augen halb geöffnet, um nach draußen zu sehen.
Lucien hoffte sehr, dass es etwas brachte und so mischte er ihr das Getränk an.
Als er es ihr reichen wollte, rührte sich Janette nicht. Sie hatte keine Kraft, ihren Arm zu heben, weshalb sie ihn bat, ihr zu helfen. Sie ahnte nichts von seinem Trick.
Lucien hielt ihr das Glas an die Lippen, damit sie trinken konnte und hoffte sehr, dass alles gut ging.
Nach ein paar Schlucken nickte Janette, denn es war genug. „Was ist das für ein Getränk?", fragte sie, da sie es mit nichts verknüpfen konnte.
"Vodka mit Wasser vermischt", meinte Lucien nüchtern. "Es soll dich etwas beleben."
„Hilft wenigstens beim Einschlafen", erwiderte sie mit träger Stimme und gähnte. Doch nichts dergleichen geschah. Anstatt schlafen zu können, spürte Janette plötzlich ein Kribbeln in ihrem Körper, der sie zusammenzucken ließ. Es erinnerte sie an das lähmende Gift, doch es fühlte sich nicht so unangenehm an, sondern ... erregend. „Was zur Hölle ...", murmelte sie und stöhnte dann leise, als eine heißen Welle durch ihren Körper fuhr. So, als hätte Lucien sie berührt.
Dieser küsste sie ganz vorsichtig und zärtlich, um herauszufinden, wie sie reagieren würde.
Janette erwiderte diesen Kuss erst nur leicht, doch seine Berührung half ihr bereits, sich ein kleines bisschen stärker zu fühlen. Deshalb begann sie auch, ihn leidenschaftlicher zu küssen. Woher diese plötzliche Lust kam, wusste sie nicht und sie ahnte auch nicht, dass etwas in dem Getränk gewesen war.
Langsam ließ Lucien seine Hände über sie wandern und löste sie von ihrem Gurt.
Stöhnend wandte sich Janette unter seinen Berührungen und öffnete ihre Augen ein bisschen, um ihn anzusehen. Etwas war nicht richtig, doch die Lust vernebelte ihr Gehirn.
Lucien küsste sie erneut und war überrascht, das dieser kleine Tropfen eine solche Wirkung auf Janette hatte.
Ob es daran lag, dass die sexuelle Lust in ihrem Blut und ihrer Veranlagung lag? Schließlich ernährte sie sich davon.
Ihre Hände fanden die Kraft, sich zu heben und um Luciens Nacken zu schlingen, während sie ihn küsste.
Er stützte sich an den Armlehnen des Sitzes ab, damit er nicht auf sie fiel und küsste sie voller Leidenschaft.
Genau wie zuvor erwiderte sie seinen Kuss und stöhnte in seine Kehle, als sie mit ihrer Zunge Einlass forderte.
Diesen gewährte ihr Lucien sofort und ließ eine Hand nun auffordernd über Janettes Oberkörper gleiten.
Dieses Mal stöhnte sie lauter und ihr Griff an seinem Nacken wurde für einen Moment fester, bevor sie ihre Hände über seine Flügel gleiten ließ.
Das wiederum ließ Lucien stöhnen und sorgte dafür, dass er begann vorsichtig an ihrer Zunge zu saugen.
Ein wohliges Stöhnen erfüllte die Kabine des Privatflugzeugs, während die Turbinen ein knatterndes Geräusch von sich gaben. So, wie es sein sollte.
Janettes Hände bahnten sich einen Weg unter Luciens Oberteil und allein seine warme Haut führte dazu, dass sich die Hitze in ihr weiter ausbreitete und sie ihre Beine aneinander rieb.
Lucien löste sich von ihren Lippen, um ihren Hals ausgiebig zu küssen.
Er spürte ihr Zögern und dass sie sich versteifte, doch sie ließ Lucien gewähren. Anscheinend war der Trank so stark, dass Janette sich nicht mehr kontrollieren konnte.
Das hatte er jedoch nicht gewollt. Er wollte ihr helfen, nicht ihr noch mehr schaden. Daher war er vorsichtig und achtete darauf, ihr ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln.
So, wie er sie verwöhnte, schien es auch zu funktionieren. Nach einigen Sekunden legte Janette ihren Kopf zur Seite und gab somit ihren Hals frei.
Gleichzeitig knöpfte sie Luciens Oberteil auf und ließ ihren Dämonenschwanz unter den Stoff fahren, um ihn zu streicheln.
Der Engel keuche leise und lustvoll, was dafür sorgte, dass er an ihren Hals hauchte.
„Zieh mich aus", verlangte Janette mit rauer Stimme und sie rieb sich wieder die Beine aneinander.
"Sehr gern", schnurrte Lucien und ließ seine Hände unter ihre Kleidung fahren.
Je mehr er sie berührte und liebkoste, desto besser fühlte sich Janette. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder in der Lage war, sich richtig aufzurichten und sein Oberteil über seinen Kopf zu ziehen.
Das erwiderte Lucien, indem er auch sie endlich ihres Oberteils entledigte.
Nachdem das geschehen war, legte Janette ihre Lippen an seinen muskulösen Oberkörper und ließ ihre Zunge über die heiße Haut fahren.
Das brachte den Engel zum Keuchen und er hielt in seinen eigenen Bewegungen inne, damit sie sich austoben konnte.
Die Ärztin rutschte ein Stück auf ihrem Sessel vor und legte ihre Hände auf seine Hüften, damit er stehen blieb. Ihre Zunge hinterließ seine heiße Spur auf seiner Haut. Vor allem an seinem Bauchnabel.
Luciens Herz klopfte immer schneller und auch sein Atem wurde keuchend. Er liebte es, was sie tat.
Wie in Zeitlupe stand Janette auf und ließ ihre Zunge nach oben fahren. An seinen Brudtwarzen machte sie halt und liebkoste diese nicht nur mit ihrer Zunge, sondern auch mit ihren Zähnen.
Ein leises Stöhnen verließ Luciens Lippen und er begann ihren Rücken zu streicheln.
Sie schien wieder die alte unersättliche Raubkatze zu sein. Genau das, was er gewollt hatte.
Sanft strichen ihre Finger an seinen Seiten entlang, bevor sie an seine Flügel ging und diese massierte.
Ein japsen nach Luft war Luciens Reaktion und er schloss für einen Moment die Augen. Das war es, was er wollte und hoffte sehr, dass es Janette danach besser ging.
Ihr Körper war regelrecht ausgehungert und heiß. Beide Brustwarzen wurden ausgiebig liebkost, bevor sie an seinen Hals ging und dort saugte.
"Darf ich dich auch liebkosen?", wollte Lucien wissen. "Oder möchtest du erst einmal mich erkunden?"
„Darfst du, solange wir uns abwechseln", schnurrte Janette erregt und ihre gelblichen Augen sahen ihn von unten her verführerisch an.
"Sehr gut", flüsterte er und beugte sich hinab, um ihre Brüste zu küssen.
Stöhnend hielt sich Janette an ihm fest, da sie beide standen und sie noch nicht genügend Kraft hatte, lange und allein stehen zu können.
Der Engel schlang seine Arme um sie und hielt sie fest, damit sie nicht fiel, während er ihre Brüste weiterhin liebkoste.
Jedoch drängte sie Lucien auf den Boden, indem sie sich leicht nach hinten fallen ließ. Ein Bett gab es hier nicht, doch der Teppich würde wohl flauschig genug sein.
Das ließ den Engel lachen. "Sollte ich nicht besser unten sein?", fragte Lucien an ihre Lippen.
Als Antwort schüttelte sie den Kopf und flüsterte, dass sie im Moment nicht genügend Kraft hatte, um oben zu sein. Doch das konnte sich ändern, wenn sie sich ernährt hatte.
"Dann lassen wir es so", sagte er mit einem Lächeln und begann wieder ihren Hals zu küssen.
Erneut spürte er das kurze Zögern, das sich jedoch wieder legte. Gemeinsam glitten sie zu Boden und Janette spürte den flauschigen Teppich im Rücken. Das, was gerade passierte, verstand sie nicht, denn kurz davor hatte sie nicht das geringste Bedürfnis verspürt.
Plötzlich verengten sich ihre Augen zu Schlitzen, als sie an die Nacht in Marcos Club dachte. „Was hast du mir zu trinken gegeben?", fragte sie heiser, aber stöhnend.
"Etwas, das dir helfen soll, zu Kräften zu kommen", meinte Lucien, der ihre Brustwarze in den Mund nahm und daran saugte.
In ihrem Kopf drehte sich alles, als sie Sterne vor ihren Augen sah. Ihr Körper war heiß und sehr empfindlich. Viel zu empfindlich, was nicht ganz normal war. Erneut war die Flugkabine mit ihrem lustvollem Stöhnen erfüllt, als ihr der Groschen fiel. „Du hast ...", begann sie und keuchte, bevor sie fortfuhr, „nicht etwa diesen Trank von Marco genommen, um mich zu erregen?"
Lucien verschloss ihren Mund mit seinen Lippen, denn er wollte nicht, dass sie zu viel darüber nachdachte. Sie brauchte es und würde danach hoffentlich mit genug Kraft aus dieser Sache herausgehen.
Der Kuss führte dazu, dass sie tatsächlich auf andere Gedanken kam und das Thema für diesen Moment fallen ließ. Stattdessen gab sie sich Luciens Kuss und seinen Berührungen hin. Sie ließ ihre Hände über seine harten Muskeln gleiten und sie massierte seine Flügel für einen kurzen Moment, bevor sie ihre Hände unter den Stoff seiner Hose verschwinden ließ.
Lucien keuchte und ließ für einen Moment von ihren Lippen ab. "Du solltest mir die Hose ausziehen."
Mit Hilfe ihres Schwanzes zog sie ihm diese langsam aus, nachdem sie seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Ihr heißer Atem an Luciens Haut wurde noch wärmer, als sie seine geschwollene Körpermitte spürte.
Dieser ließ sofort seine Hände über ihre unteren Körperregionen gleiten und begann auch ihr die Hose auszuziehen.
Blitze schossen durch Janettes Körper und sie bog ihren Rücken durch. Nach Luft schnappend spürte sie seine heißen Hände, die ihre Haut bedeckten, sobald sie von der Hose befreit war. Es war kühl in der Kabine, doch die Körperhitze der beiden reichte aus, damit sie nicht froren.
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