Kapitel 20
Kapitel 20
Ein verschmitztes Lächeln erschien auf dem Gesicht der Sukkubus, als ihr Schwanz provokant über seine Lippen fuhr. "Dann wird es Zeit, neue Erfahrungen zu machen", erklärte sie weise, aber kichernd.
Lucien öffnete seinen Mund hielt den Schwanz mit seinen Zähnen fest. Sanft, aber bestimmt.
Keuchend quietschte Janette, da sie nicht damit gerechnet hatte. "Und was jetzt? Keine Küsse mehr?", fragte sie schelmisch, während sich ihr eines Bein um seine Hüfte legte. Langsam und verführerisch.
Lucien begann sanft an ihrem Schwanz zu saugen und beobachtete dabei genau, wie sie reagierte.
Unter dieser Berührung schmolz Janette regelrecht hin und wurde nur aufrechterhalten, weil Lucien sie festhielt. Mit dem Kopf an die kühle Laborwand gelehnt stöhnte sie ungehalten. Auch ihr Dämonenschwanz reagierte auf die Berührung und begann, zu vibrieren.
Lucien schmunzelte. "Deine Reaktionen machen mir Lust darauf, mehr zu erkunden", verriet er mit rauer Stimme und küsste sie sanft direkt auf die Kehle.
"Warum tust du es dann nicht?", seufzte Janette zufrieden und zog ihren Schwanz zurück, da sich sein Biss gelockert hatte, als er sprach.
"Du kannst dich darauf einstellen, dass es lange dauern wird, bis ich meine Neugier befriedigt habt", warnte er sie. "Mindestens den ganzen Tag."
Schnurrend kam Janette seinen Lippen näher und hauchte dagegen, dass sie nichts dagegen hatte. Wenn er erkunden wollte, stand sie ihm zur Verfügung. Solange natürlich kein Notfall eintrat.
Lucien löste eine Hand von ihren Armen und zupfte sich eine Feder aus, die sich daraufhin zu Handschellen formten, die er provokant an seinem Finger baumeln ließ.
Ein Funkeln glimmerte in Janettes Augen wieder und ihr lief der Sabber regelrecht aus dem Mund. Fast schon unterwürfig hielt sie ihm ihre Hände hin und blickte ihn unschuldig an.
Das überraschte Lucien sehr und mit einer Bewegung hatte er ihr die Hände damit gefesselt und hielt sie nun mit einer Hand hoch an ihren Kopf, während die andere Hand ihren Körper erkundete.
Schnurrend und voller Wohlwollen ließ Janette seine Hand gewähren und wehrte sich nicht. Nur zu gern wollte sie, dass Lucien sie erkundete. Ihre Haut glühte richtig und ihr Saft lief bereits an ihren Beinen hinab, weshalb sie diese an Luciens Bein rieb.
"Du bist aber ganz schön ungeduldig", bemerkte er und klang sogar belustigt.
"Du lässt mich auch warten", behauptete Janette mit vor Lust triefender Stimme. Ihr Körper drängte sich gegen seine Hand. "Zieh mich aus", verlangte sie eifrig.
"Nicht so ungeduldig, dann kann ich ja gar nicht in Ruhe erkunden", lachte er rau und streichelte ihre Brüste durch den Stoff hindurch.
Stöhnend biss sich Janette auf ihre Lippen und legte den Kopf wieder an die Wand. Luxuria hatte Recht. Sex mit jemanden, denn man nicht mochte, zu haben, war sehr reizvoll.
Und Lucien schien zu verstehen, was er tun musste, um sie zu erregen. Oder aber es war ihm egal und er spielte selbst einfach nur gern.
Letztendlich war es ihr egal, weil sie es liebte, so gefordert zu werden. Deshalb ließ sie auch alles zu, was er mit ihr tat.
Er erkundete ihren Körper in einer Ausgiebigkeit, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.
Sanft strichen seine Finger über jeden Zentimeter ihrer Haut und es dauerte wohl eine Stunde, bis er überhaupt erst einmal auf die Idee kam, ihr das Oberteil auszuziehen. Dabei überhäufte er ihren Hals und ihr Gesicht immer wieder mit kleinen Küssen.
Gekonnt ignorierte er ihre Ungeduld und egal, wie sehr Janette auch drängte, er gab nicht nach.
Diese hing halb schon in den Fesseln, weil sie keine Kraft mehr hatte, sich selbst zu halten. Dennoch war ihr Schwanz nicht untätig, denn sie reizte Lucien damit, indem sie ihm immer wieder über seine Arme, Flügel und seine Seiten streichelte.
Sie konnte auch sehen, dass es etwas brachte, doch der Engel hatte sich auf fast schon unnatürliche Weise unter Kontrolle. Er schien jede Minute zu genießen und ließ sie mit einer gewissen Befriedigung in den Augen zappeln.
Janette, die so etwas liebte, entspannte sich völlig. Ihr Kopf schaltete sich ab. Genau das war es gewesen, nach was sie gesucht hatte. Sich fallen lassen und genießen zu können. Wer derjenige war, dem sie sich hingab, spielte keine Rolle.
Zumindest sollte es das nicht.
Sanft fuhren Luciens Flügel über ihre nackte, erregte Haut und hinterließen ein Kribbeln, das ihr Herz immer wieder höherschlagen ließ.
Seine feuchten Lippen verteilten Küsse auf ihrem Körper und er saugte immer wieder sanft und dann doch wieder fordernd an ihren Brüsten.
Voller Lust stöhnte sie und rieb sich an ihm. Seine Hose war inzwischen nass von ihrem Saft und auch ausgebeult.
Janette musste zugeben, dass er eine sehr gute Ausdauer hatte. Mit ihrem Schwanz liebkoste sie den Engel und sie ließ ihn ab und zu auf Luciens Hintern klatschen, wo er verharrte und vibrierte.
Der Engel schien allerdings nicht, als würde er sich drängen lassen.
Ganz gemächlich ging er vor und begann nun, sich auszuziehen. Schicht für Schicht verlor er die Kleider, bis er sich nackt an sie drückte und mit seiner Hüfte deutlich Druck auf ihre ausübte.
Dabei spürte sie, wie heiß sein eigener Körper war. Aber auch seine Muskeln, die sich gegen sie drückten. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und biss dem Engel auffordernd in den Hals.
Dieser reagierte, indem er sich noch mehr an sie drückte und seinerseits ihren Hals biss, bevor er leicht an der Haut zog und auch saugte.
Er hörte ihr lustvolles, wohlwollenes Stöhnen, als sie ihren Hals zur Seite legte und ihm somit die Chance gab, sich auszutoben. Eigentlich war sie dort kitzelig, doch das zählte im Moment nicht.
"Ich denke, dass wir genug gespielt haben", meinte Lucien mit rauer Stimme und biss ihr sanft ins Ohr.
„Kommst du endlich zum Ernst?", fragte Janette heiser.
"So langsam", murmelte er und schob sich in Position, um ohne Vorwarnung, aber vorsichtig, in sie einzudringen.
„Gute Ausdauer", schnurrte Janette und schien zufrieden zu sein, als sie ihn an ihrem Eingang spürte. Der angenehme Druck ließ sie stöhnen.
"Gleichfalls", murmelte er rau und stöhnte ebenfalls leise auf. Sie war zwar sehr feucht, aber noch immer angenehm eng.
„Ich kann noch länger", hauchte sie an seine Haut und saugte daran, um ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken, je mehr er in sie drang.
"Mag sein, wird sind aber auch noch nicht fertig", sagte er keuchend und stieß schließlich unerwartet heftig in sie, um zu sehen, wie sie reagierte.
Ein lauter Schrei verließ ihren Mund, aber sie schien den kurzen Schmerz durchaus zu begrüßen und zu genießen. Ihre Muskeln schlossen sich fest um Luciens Glied, um ihn besser zu spüren.
Das ließ den Engel stöhnen. "So eine bist du also", brachte er keuchend hervor. "Dann hätte ich mich ja gar nicht so zusammenreißen müssen", bemerkte er fast schon abfällig.
„Ich habe dich nicht gebeten, dich zurückzuhalten", keuchte sie lustvoll und begann, ihre Hüfte zu bewegen.
"Stimmt, aber die meisten finden es nicht so toll, wenn ich über sie herfalle", meinte er und hielt ihre Hüfte fest, damit sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Mit geschlossenen Augen atmete Janette tief durch, um das Druckgefühl in sich zu genießen. „Ich lasse es gerne zu, wenn du über mich herfällst", hauchte sie und ließ ihren Schwanz auf seine nackte Haut klatschen.
"Vielleicht ein anderes Mal", meinte er. "Jetzt genieße ich dich erst einmal, so wie ich das möchte", sagte er und bewegte nur minimal seine Hüfte, um sie zu reizen.
„Mach, was du willst", murmelte Janette verführerisch und schnurrend. Sie war von ihm an die Wand genagelt und konnte sich nicht bewegen. Nur ihr Schwanz reizte den Engel.
"Das tue ich auch", lachte er rau und zog sich fast vollständig aus ihr zurück, bevor er mit einem Stöhnen wieder in sie stieß.
Genussvoll, aber auch leicht qualvoll stöhnte die Ärztin auf. Aber der harte Stoß erregte Janette noch mehr. Genauso mochte sie es, denn der Schmerz machte sie an. Es durfte sogar härter sein. Lucien war sehr groß im Gegensatz zu den anderen Liebhaber, doch genau das brauchte sie gerade.
Er war nicht vorsichtig und zögernd, sondern drängend und wild. Bei seinen Stößen wurde ihr ganzer Körper immer wieder durchgeschüttelt.
Das Labor war erfüllt von Janettes gedämpften Schreien und Stöhnen. Hemmungslos und wild, so mochte sie es am liebsten. Egal, ob es weh tat oder nicht. Sie brauchte es. Und Lucien schien genau der zu sein, der ihr Innerstes befriedigen konnte.
Schon lange hatte sie es nicht mehr im Stehen gemacht und Janette schlang ihre Beine um seine Hüfte, um ihn tief in sich zu fühlen. Im gleichmäßigem Takt zu seinen Stößen bewegte sie ihr Becken so gut es ging.
Auch Lucien stöhnte mittlerweile und schien das Spielen aufgegeben zu haben. Er stieß wild in sie und Schweiß rann ihm bereits über den Körper. Dann wurde er plötzlich langsamer, obwohl Janette deutlich spüren konnte, dass er pulsierte.
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