Schock, Angst, Verzweiflung.

Meine Gedanken rasen, als ich dich sehe

Erschöpfung spricht aus deinem Blick

Ich sehe die Verzweiflung und die tiefe Traurigkeit

Oh diese Traurigkeit

Versuche zu dir durchzudringen

Doch du schickst mich weg

Ich will dir helfen

Du brauchst uns, du schaffst das nicht alleine

Schließ uns nicht aus, wir sind doch für dich da

Mit leeren Augen starrst du zu Boden

Doch aus deinem Mund kommt kein Wort 

Stumme Verzweiflung

Wut lodert in mir auf

Du kennst doch die Folgen

Warum lässt du dir dann nicht helfen?

Willst du ebenfalls in die Reihe unserer Ahnen eingehen?

Papa und mich allein lassen, in die Fußstapfen deines Vaters treten?

Wenn du uns liebst, dann tu doch etwas 

Wehr dich gegen dein Erbe so wie ich

Lass dich nicht bezwingen

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