The kids are alright Part 3

(Auf Wunsch noch ein Part 3 :D Hoffentlich ist es halbwegs annehmbar. Ich bin nicht so gut darin, am selben Tag des Schreibens auch zu posten xD
Ich widme diesen Part  EisHerz157 auf Wattpad und kikoxd auf FF.de, weil ihr so fleißig kommentiert und euch eine Fortsetzung gewünscht habt ^__^)


Alles beim Alten ...?

Vollkommen überrascht darüber, gestern so plötzlich eingeschlafen zu sein, erwachte Shota am frühen Morgen aus seinem Schlaf. Blinzelnd öffnete er seine Augen, um zu entdecken, dass Eri auf ihm lag. Auch wenn sie noch klein und zart war, drückte ihr Gewicht ihn nach unten. Zumindest dachte er, dass es das Mädchen sein musste. Je wacher er wurde, desto mehr bemerkte er allerdings, wie überfüllt das Bett war, auf dem er lag. Nicht nur er und das Kind lagen da. An seine linke Seite kuschelte sich Yamada und auf seiner rechten lag Yagi. Irgendwo zu seinen Füßen hatte sich Midoriya zusammengerollt. Sein müdes Gehirn brauchte ein bisschen, um sich an den gestrigen Tag zu erinnern. Als die Erinnerung ihn traf, wusste Aizawa nicht, ob er im Augenblick froh sein sollte, dass alles beim Alten war, oder ob er nicht am liebsten im Boden versinken wollte. Immerhin lagen sie zu fünft in diesem kleinen Bett.

Erst als ein leises Grummeln vom Boden erklang, und Hitoshis violetter Haarschopf neben ihm erschien, verstand Shota, dass er wohl mit den Kindern eingenickt sein musste, während Eri und Shinsou etwas zu essen holen wollten. Wie peinlich. Seltsam war jedoch, dass der Schüler der allgemeinen Fakultät bei ihnen geblieben war. Der Jugendliche streckte sich und gähnte laut. Ein Geräusch, dass auf die anderen langsam weckte. Als erstes schoss Izukus Kopf in die Höhe, der sich verwundert umsah und sofort rot anlief, als er bemerkte, wo er sich befand und mit wem.

„Was zum ...", murmelte er leicht verstört klingend, während er etwas von den Beinen seines Klassenlehrers wegrutschte und dabei nicht bedachte, dass die Matratze direkt hinter ihm bereits ihr Ende fand. Krachend fiel er zu Boden und sorgte dafür, dass auch Hizashi nun Kerzengerade im Bett saß und sich mit einer Hand ein Auge rieb, während er sich mit der anderen abstützte und verwirrt umsah. Der Anblick erinnerte Shota kurz an den kleinen Jungen, der Yamada gestern noch gewesen war. Auch Yagi machte durch ein Grummeln auf sich aufmerksam, wollte sich jedoch müde etwas zusammenrollen, wofür er jedoch keinen Platz hatte.

„Was ist hier los?", fragte der lange Blondschopf verschlafen, während er sich ebenso aufrappelte. Verwundert musterte er die beiden Schüler, die auf dem Boden saßen, ehe sein Blick zu seinen Kollegen glitt. Auf einem nassen Sabberfleck an Shotas Schulter blieben seine blauen Augen jedoch hängen. Mir leicht gerötete Wangen wandte er seinen Blick schnell ab. Hatte er etwa Aizawa angesabbert?

Da auch Eri langsam wach wurde, hielt Shota sie fest und setzte sich langsam auf, um die Anwesenden nacheinander kurz anzusehen. Alles schien wieder normal zu sein. Jeder war in sein Alter zurückgekehrt. Vermutlich war es Bakugo ebenso ergangen. Welch eine Erleichterung. „Woran erinnert ihr euch, wenn ihr an gestern denkt?", fragte er gerade heraus. Er war neugierig, doch auch Eri und Hitoshi spitzten ihre Ohren. Die violetten Augen hingen vor allen an Yamada, der noch immer zu müde schien, um die Situation zu erfassen.

Toshinori setzte sich an die Bettkante und fuhr sich übers Gesicht. „Wir waren im Lebensmittelladen, als plötzlich diese Bande reinkam und den Laden ausrauben wollte. Sie haben mich angegriffen und Mic wollte mich schützen ... danach ist alles irgendwie verschwommen ...", erklärte der große Blondschopf und stöhnte leise, ehe er sein Gesicht in seinen Handflächen vergrub.

„Kacchan, Eijiro und ich haben einen Schurken verfolgt, der flüchten wollte ... aber im nächsten Augenblick war alles so groß und ... oh mann ...", seufzte Izuku und kratzte sich an der Stirn.

Aufmerksam lagen Shotas Augen nun auf Hizashi, der die Augen zusammenkniff, weil er nichts sehen konnte, ohne seine Brille. „Es ist alles irgendwie ... strange", gab er von sich, während er versuchte sich an gestern zu erinnern.

„Ihr wart alle so alt wie ich und wir haben gespielt!", platzte es schließlich aufgeregt aus Eri, „es war so toll! Deku, Zashi und Toshi waren die Helden und Hitoshi der Schurke und ihr habt mich gerettet! Können wir so ein Spiel nochmal machen? Biiiiitte!" Natürlich fand die Grauhaarige es extrem doof, dass ihre Freunde von gestern nun alle wieder groß waren. Wenn es nach ihr ginge, hätte diese Macke ruhig länger wirken können.

Shota gluckste und legte eine Hand auf ihren Kopf, um sie zu tätscheln. „Ich denke nicht, dass die drei noch einmal Sechsjährige werden wollen", merkte der Dunkelhaarige an den Blick auf Hizashi gerichtet, der sich sofort abwandte und zur Bettkante rutschte. „Außerdem ist es wohl besser, wenn ihr euch umzieht", fügte er leicht belustigt an. Während ihre Kleidungsstücke gestern alle zu groß geworden waren, war es nun umgekehrt. Glücklicherweise hatte er ihre Anziehsachen von gestern mitgenommen, weswegen sie die Kleidung schnell wechseln konnten. Was jedoch kein einfaches Unterfangen war. Vor allem Toshinori sah albern in den viel zu kleinen Klamotten aus und brauchte Hilfe, um aus dem Shirt zu kommen.

Der Voicehero indes schnappte sich nur seine Sachen und wandte sich der Tür zu. Die Erinnerungen an die gestrigen Ereignisse kam langsam zurück, auch wenn sie noch immer wirr waren, weswegen er lieber allein sein wollte, bevor sich die anderen ebenso wieder an etwas erinnerten. Schlimm genug, dass Hitoshi und vor allem Shota ihn gestern so erlebt hatten und klare Erinnerungen daran hatten. Er brauchte einfach ein paar Augenblicke für sich alleine, um sich zu sammeln und zu seinem alten Selbst zurückzukehren. Doch noch ehe Yamada die Tür erreichte, war der Dunkelhaarige bei ihm. „Ya ... Hizashi, warte."

Der Blondschopf hielt inne und wandte sich erst um, nachdem er sicher war, dass ein Lächeln seine Lippen zierte. „Was gibt's den, Buddy?", fragte er und versuchte gewohnt unbeschwert und fröhlich zu klingen. Was jedoch im nächsten Moment passierte, war für ihn überraschend und kam vollkommen unerwartet.

Mit wenigen Schritten hatte Shota zu dem Grünäugigen aufgeschlossen und schlang seine Arme um ihn. Es war untypisch für ihn, das wusste er selbst, aber er konnte nicht anders. Nachdem er gestern erfahren hatte, dass Yamada keine einfache Kindheit hatte, hatte er sich vorgenommen, nicht mehr so gemein zu ihm zu sein. „Es tut mir leid", entschuldigte er sich ebenso und drückte Hizashi fest an sich.

Während sich der Blondschopf im ersten Moment versteift hatte, lockerte er seine Körperhaltung langsam. „Wofür ist das denn?", wollte er verwirrt wissen. Was war nur in Aizawa gefahren?

„Es tut mir leid, dass ich dir immer sage, dass du die Klappe halten sollst und du zu laut bist", erklärte der Undergroundhero, „außerdem tut es mir leid, dass ich damals diese dämliche Bemerkung über Mrs. Yamada gemacht habe!" Es tat ihm alles so verdammt leid. Auch wenn er nicht gewusst hatte, was sein Freund durchgemacht hatte, hätte er sich nicht so verhalten dürfen.

Langsam schlossen sich auch Hizashis Arme um Shota, um ihn zu drücken. „Ist schon in Ordnung. Durch meine Mum habe ich gelernt, da drüber zu stehen", versicherte er ihm. Doch es war schön das zu hören. Es tat immer gut, wenn man so etwas gesagt bekam. Außerdem erinnerte er sich ebenso daran, dass Shota ihn gestern mit seinen Worten aufgemuntert hatte. „Ich muss dir für gestern danken. Dir und Hitoshi ... aus dem Jungen wird ein großartiger Held werden", merkte Yamada an und löste sich langsam aus der Umarmung, „und falls du dich gefragt hast, wann Mrs. Yamada meine Mum wurde: Sie haben mit vor meinem siebten Geburtstag bei ihr abgesetzt und haben sich nie wieder blicken lassen. Aber es war das Beste, was mir passieren konnte." Schließlich hatte die Frau ihm gelehrt, dass er nicht nur unerwünscht auf dieser Welt war und hatte ihn soviel Selbstvertrauen geschenkt, dass er sich schließlich für die UA bewerben konnte. Er hatte ihr viel zu verdanken.

Hizashi schenkte Shota ein Lächeln, ehe er den Raum verließ, eingewickelt in eine Decke. Als ob Shinsou gehört hatte, dass sie kurz über ihn gesprochen hatten, stand er plötzlich neben der Tür, und räusperte sich. „Ich sollte dann wohl ebenfalls gehen", meinte er und lächelte verlegen. Nun, da Aizawa keine Hilfe mehr brauchte, war er überflüssig. Aus diesem Grund war es eindeutig Zeit zu gehen.

„Ich möchte mich bei dir für deine Hilfe bedanken. Ohne dich wäre Hizashi bestimmt erstickt", bedankte sich Shota bei dem Jungen. Er war sich sicher, dass Yamada ebenso noch einmal auf den Schüler zukommen würde, sobald er sich wieder etwas gefangen und die Sache verarbeitet hatte. Schließlich hatte Hitoshi gestern bewiesen, das großes Potential in ihm steckte, das gefördert gehörte.

Verlegen kratzte sich der Violetthaarige im Nacken. „Nicht dafür ... jeder hätte das getan", winkte er den Dank ab.

„Keiner hatte den Verdacht, dass er das Tape mit sich genommen hatte." Niemand wäre je auf den Gedanken gekommen. Yamada wäre viel zu spät gefunden worden, wenn sie denn überhaupt sofort nach ihm gesucht hätten. Hitoshi konnte das Lob ruhig annehmen. „Außerdem wollte ich dich fragen, wo du im Moment lebst, wenn du nicht im Wohnheim bist", wollte Shota wissen. Yamada hatte bereits in jungen Jahren den idealen Platz gefunden, um sich zu entfalten und zu einem herausragenden Profihelden zu werden. Shinsou war zwar fast zehn Jahre älter als Hizashi damals, aber Aizawa wollte ihm dennoch die Chance auf einen sicheren Ort geben.

Als ob er ahnte, was sein Mentor vorhatte, sah der Violetthaarige ihn mit großen Augen an. „In einer Pflegefamilie mit 5 anderen, aber sie haben mir zumindest ermöglicht an die UA zu kommen, wenn ich ... wenn ich nach ihren Regeln spiele", erzählte er, ehe er rasch noch etwas anfügte, „aber es ist nicht so schlimm da. Es gab schlimmere." Immerhin ließen sie ihn in Ruhe und er konnte ihnen aus dem Weg gehen, ebenso wie sie ihm aus dem Weg gingen.

„Klingt nicht nach der idealen Umgebung für einen zukünftigen Helden", stellte Shota fest, „würdest du zustimmen, wenn ich etwas besseres für dich finde? Auch wenn es nur meine Gesellschaft wäre?" Vielleicht fand er auch irgendwo eine nette Familie, die sich bereit erklärte, einen Jungen aufzunehmen und ihm die Liebe zukommen zu lassen, die ihm zustand.

Doch allein die Aussicht darauf, vielleicht in naher Zukunft mit seinem Mentor zusammen zu leben, brachte Hitoshi dazu, seine Arme um den Oberkörper seines Lehrers zu schlingen. „Das wäre verdammt cool, wenn ich bei ihnen bleiben könnte!", platzte es aus ihm heraus, was dazu führte, dass seine Wangen sich leicht rosa färbten.

Dieser Umstand ließ Shota leicht lächeln. Er erwiderte seine Umarmung, ehe sein Blick auf Yagi und Midoriya fiel, die mittlerweile wieder passende Kleidung trugen. „Würdest du bitte Eri mit nach draußen nehmen. Ich muss noch mit den anderen beiden sprechen", bat er den Jungen, der sofort nickte und ihn losließ.

Erst nachdem die Tür ins Schloss gefallen waren, wandte sich Shota an seinen Kollegen und Izuku, die noch immer müde wirkten. Vermutlich waren sie alle mitgenommen von der Verwandlung, die sie durchgemacht hatten, aber Aizawa konnte nicht warten. Mit verschränkten Armen trat er auf die beiden zu, die beide ängstlich zusammen zuckten. „Hattet ihr jemals daran gedacht, mich in euer Geheimnis einzuweihen? Schließlich sollte ich als Klassenlehrer doch eigentlich wissen, was der wirkliche Grund dafür ist, dass das Problemkind sich ständig alle Knochen bricht!", eröffnete er ihnen, während er vor allem Toshinori streng ansah, „wie kommt man eigentlich dazu, eine Macke zu erhalten und diese dann einfach so weiter zu geben, als wäre sie eine Anstecknadel? Hast du den Jungen überhaupt richtig darauf vorbereitet? Anscheinend ja nicht!" Diese Frage hätte er sich durchaus sparen können, doch er hatte sich bereits in Rage geredet, weswegen sie ihm rausgerutscht war. Er war sauer, nicht auf Midoriya, sondern auf Yagi, der als Erwachsener viel mehr Verantwortung zeigen sollte.

Der große Blondschopf seufzte und ließ sich auf dem Bett nieder, seinen Nasenrücken massierend. „Es tut mir leid ... ich konnte niemanden davon erzählen ..."

„Scheinbar wissen Nedzu und die Alte aber sehr gut darüber Bescheid!", fuhr Shota dazwischen.

„... die beiden wissen es, weil sie früher zu meiner Schulzeit schon hier waren und mitbekommen haben, wie ich von meiner Meisterin die Macke bekam ... und die beiden haben mir bisher auch immer geholfen", verteidigte sich Toshinori, „aber du hast recht ... wir hätten die einweihen müssen." Erneut seufzte der ältere Mann und sah vorsichtig zu seinem Kollegen auf.

„Wieso um alles in der Welt hat klein-Toshi, der davon fantasiert ein mackenloser Held zu werden, und Bakugo an den Kopf wirft, dass manche Menschen mit Macken denken sie können sich alles erlauben, eine Macke angenommen?" Diese Frage quälte Shota seit gestern. All Might hätte so viel mehr sein können, als eine gottgleiche Heldengestalt. Er hätte jemand sein können, zu dem auch ein Kind wie Aizawa hätte aufsehen können, oder bei dem jemand wie Izuku keinen Heulkrampf bekam, weil man ihn als Mackenlos abgestempelt hatte. Er hätte ein Vorbild für diese Minderheit sein können. Stattdessen hatte er sich jedoch einfach der breiten Masse angeschlossen.

Verlegen strich sich Yagi über seinen Arm. „Meine Meisterin suchte damals nach einem Nachfolger für One for All und sie fand, dass ich bereits das Herz eines Helden besaß und ideal dafür wäre. Ich habe sie nur angenommen, weil ich wusste, dass ich damit mehr erreichen kann", erklärte er, „aber ... wenn du es so sagst, habe selbst ich das Gefühl, meine Prinzipien über Board geworfen zu haben." Immerhin erinnerte er sich wirklich daran, gestern davon gesprochen zu haben, mit Izuku ein Team zu gründen, in dem jeder Normalo ein Held sein konnte. Allerdings wich seine verlegenen Miene und er setzte ein bitteres Lächeln auf. „Aber als ich sechs Jahre alt war, sah die Welt anders aus. Damals hatte ich noch meine Mum, die mich dann allerdings ebenso verlassen hat ... wenn man von allen verstoßen wurde, nur weil man keine Macke besitzt, beginnt man an seinen kindlichen Wünschen zu zweifeln." Man wünschte sich eine Macke und die Macht, gegen alles Böse siegen zu können. Vor allem in der damaligen Zeit, in der Yagi aufwuchs, herrschte Angst und Schrecken. Ohne eine Macke wäre er als Held schnell drauf gegangen.

„Scheiße, hatte denn niemand eine normale Kindheit?" Als Izuku zusammen zuckte, merkte Shota, wie unbedacht ihm diese Worte über die Lippen geglitten war. Er hätte das nicht sagen dürfen, aber es entsprach der Wahrheit. Obwohl er immer angenommen hatte, dass er es nicht leicht gehabt hatte, weil er diskriminiert wurde wegen seiner Macke, schien er doch die rosigste Kindheit von allen gehabt zu haben. Schließlich war er mit beiden Eltern aufgewachsen. Menschen, die ihn heute noch liebten und unterstützten. Etwas, wovon die drei Menschen, die er gestern Babysitten durften, nur träumen konnten. „Tut mir leid, ich wollte nicht ...", begann er sich bei den Beiden zu entschuldigen.

Der Grünhaarige fing sich schnell wieder und zuckte nur mit den Schultern. „Schon in Ordnung. Ich bin ihnen dankbar für gestern. Ihre Worte haben wirklich gut getan, Sensei", meinte der Junge und setzte ein Lächeln auf, „außerdem ist mir etwas bewusst geworden", fuhr er etwas verlegener fort, doch er nahm allen Mut zusammen, um die nächsten Worte über seine Lippen zu bringen, „OFA hat zwar meinen Dad nicht zurückgebracht ... aber dafür habe ich im Gegensatz dazu zwei Dads dazu bekommen. Dafür bin ich ihnen beiden sehr dankbar!"

„Izuku, mein Junge", schniefte Toshinori laut, ehe er aufsprang und auf den Schüler zueilte, um ihn zu drücken. Dafür, dass er dem Jugendlichen sehr oft einbläute, er dürfe nicht ständig heulen, war er selbst sehr nah am Wasser gebaut.

Shota war im Augenblick zu perplex, um irgendwie darauf zu reagieren. Es war seltsam, dass ihn jemand als Dad bezeichnete. Doch nachdem Yagi sich von Midoriya gelöst hatte, wandte er sich an seinen jüngeren Kollegen. „Apropos Dad ... du hast gestern sehr gut bewiesen, dass du ein guter Vater sein kannst. Eri hat Glück, dein Schützling zu sein."

Ehe er sich versah, fand er sich in einer Umarmung der beiden wieder. Fest drückten sie ihn an sich, um ihm zu zeigen, wie gern sie ihn hatten. Irgendwie war es ein wenig seltsam. „Und glaubt ja nicht, dass euch das alles davor bewahrt, mir weitere Fragen über diese OFA-Macke zu beantworten!"

„Okay, Dad", scherzte Izuku breit grinsend, was Aizawa nur genervt stöhnen ließ. Hatte er wirklich gehofft, dass alles wieder beim Alten war, nachdem die Macke nicht mehr wirkte? Wie sehr er sich dabei nur täuschen konnte.

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