Chapter 20 Happy (N)ever After

Justins Pov 

Nun war es langsam soweit. Den ganzen Tag über belog ich Demi. 

Sagte ihr dass nichts sei und dass sie sich keine sorgen machen sollte. 

Doch innerlich zerriss es mich schon total. 

Zu aufgeregt war ich vor den Reaktionen aller!

Gegen 16 Uhr fuhren wir dann zur Halle und probten die gesamte Show durch.

Demi war sogar mitgekommen. Ich wusste echt nicht mehr wie ich es vor ihr geheim halten sollte. Zum einen wollte ich es ihr nicht sagen aber zum anderen wollte ich es ihr sofort sagen. 

Den ich hasste es total sie anzulügen. Doch ich musste sie einfach anlügen…

Demis Pov 

Nur noch eine Stunde stand zwischen Meiner Zeit mit Justin und dem Konzert. 

Nach seinen Proben kam Justin zu mir in seine Umkleide. Dort setzten wir uns aufs Sofa und genossen einfach nur die Zeit zu zweit. 

Sanft kuschelte ich mich an Justins Brust ran und legte meinen Kopf gegen diese. 

Justin schlang seine Arme um mich und zog mich enger an ihn ran. 

Sanft drückte er mir einen Kuss auf die Haare. 

„ Weist du Demi… du bist echt das Beste was mir jemals passieren konnte. Und Jason hat alles noch perfekt abgerundet. Ich liebe dich über alles und will dich niemals verlieren“ „ Ich dich auch Justin, ohne dich könnte ich mir kein leben mehr vorstellen“, sanft legte ich meine Lippen auf die seinen. 

Zärtlich massierte Justin meine Lippen mit den seinen und schlang seine Arme um meine Hüfte. Sanft drehte er sich mit mir um und drückte mich dann ins Sofa. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an mich ran. Unsere küsse wurden immer döller bis dann auf einmal jemand einfach in unsere umkleide reinkam. 

„Justin du musst… oh…em… ich komme später noch mal wieder“, Petty ging schnell aus dem Zimmer raus. Justin sah mich lächelnd an und strich mir ein paar verirrte Haare aus meinem Gesicht. 

„ Du bist so wunderschön“, flüsterte er mir ganz leise zu und küsste mich wieder. 

Ganz vorsichtig drückte ich Justin von mir und setzte mich ordentlich hin. 

„ Justin du musst jetzt los. Ich will nicht das du dein erstes Konzert wegen mir zu spät beginnst“ „Okay… aber du guckst mir doch zu wenn ich draußen bin, oder?“ 

„ Ja klar. Ich werde bei deiner Mutter sein.“

Justin drückte mir noch schnell einen Kuss auf den Mund und verschwand dann auch schon aus dem Zimmer mit mir. Zusammen gingen wir zur Bühne wo wir alle noch eine Runde beteten. Wie Justin es vor jedem seiner Konzerte machte. Dann ging es auch schon los. 

„ Viel Glück, Babe“. Sanft drückt eich Justin noch einen letzten Kuss auf die Wange und sah ihn lächelnd an. 

Justin erwiderte kurz meinen Kuss und verschwand dann auch schon. 

Seufzend fuhr ich mir durch meine Haare. 

Ich gesellte mich zu Petty und Jaxon. 

Diesen nahm ich ihr ab und sah zu Bühne wo Justin gerade Love me performte. 

Lächelnd sah ich ihm zu zusammen mit Jaxon. 

„ Love me, love me say that you love me…”, 

sang ich leise mit Jaxon. Dieser klatschte begeistert in seine Hände. 

“Uuuhhhh ist das Süß”, hörte ich dann auf einmal Scooter sagen. 

Ich drehte mich in seine Richtung und sah Scooter lächelnd an. 

„ Er wird ganz wie sein Vater“, murmelt eich leise und Scooter nickte. 

„ Ich freu mich für euch zwei dass ihr wieder zueinander gefunden habt.

Seit dem du wieder bei ihm bist hat er andauernd nur ein lächeln auf dem Gesicht. Andauernd schwärmt er nur von dir. Ich freue mich sehr darüber das du ihn wieder glücklich machst Demi“.

Nach dem Justin Love me, Bigger, Baby und Samebody to Love gesungen hatte kam er nach hinten zu mir und zog sich um für den Rest des Konzertes.

Als er wieder aus der Maske kam, drückte er mir einen Kuss auf die Wange und lief wieder zu den anderen. Super, so sollte jetzt mein Leben aus sehen oder was?

Ich ließ mich neben Petty auf dem Sofa fallen und beobachtete das geschehen auf der Bühne, was wir durch den Fernseher sehen konnten. 

Justin war wie immer einfach nur wow. Seine Stimme, seine Bewegungen und und und.

Er war einfach nur wow. Seine Fans schrien um die wette.

Gespannt wartete ich darauf wer Heute sein OLLG werden würde.

Als die Melodie des Songs abgespielt wurde starrte ich total gespannt auf den Bildschirm.

Als die Jungs von der Bühne gingen um das OLLG zu holen kamen sie auf einmal zu uns in den Raum. „ Hey Jungs, müsstet ihr nicht gleich Justins OLLG holen?“ „ Ja klar, deswegen sind wir doch hier! Komm“, mit großen Augen sah ich die Jungs an. Das konnte jetzt nicht echt sein ernst sein! Er wollte doch nicht wirklich da sich jetzt sein OLLG wurde. Doch anscheint schon. Denn die Jungs zogen mich zum Bühnenrand. Einer der Tänzer zog den Stuhl für mich auf die Bühne und platzierte diesen auf der Mitte der Bühne und holte den Blumen Strauß. Diesen überreichte er dann Justin. Mit großen Augen sah ich zu Justin der nun auf mich zu kam. Ich stand immer noch im Backstagebereich. Justin kam zu mir und reichte mir seine Hand entgegen. Ich ergriff diese ganz vorsichtig und ließ mich von ihm auf die Bühne ziehen. Lächelnd sah er mich an und führte mich zu meinem Stuhl. Er überreicht emri den über großen Blumenstrauß der aus meinen Lieblingsblumen bestand. Schneeweißen Rosen. Lächelnd sah ich zu Justin. Dieser zwinkerte mir kurz zu und performte dann einfach weiter. Er kam manchmal zu mir und streichelte meine Wange, lächelte mich an und hielt meine Hand. Trotzdem zog er wie bei jedem anderen OLLG seine restliche Performens durch und umarmte mich am ende von Hinten und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich merkte wie mir förmlich das Blut mir in die Wangen schoss. Justin sah mich grinsend an und ließ dann die Musik aus gehen. 

„ Was geht Boston?“, rief er und alle Fans die in der Konzerthalle waren schrien auf. Grinsend sah ich zu den Mengen und wollte gerade aufstehen, damit Justin weiter machen konnte. Doch Justin drehte sich zu mir um und hielt meine Hand fest. Verwirrt sah ich ihn an. 

Doch Justin zeigte mir mit einer Handbewegung das einfach sitzen bleiben sollte. Ich tat einfach das was er verlangte. Lächelnd roch ich an den weißen Rosen. Justin drehte sich derweil wieder zu seinen Fans um. 

„ Wie ihr alle wisst habe ich erst vor wenigen Monaten erfahren dass ich Vater bin. Viele wissen wie sehr Jaxon nun mein Leben verändert hat. Ich wollte mich erst einmal bei euch allen bedanken das ihr ihn so gut akzeptiert. Nun aber bitte ich euch um eine letzte Sachen… Wie ihr alle wisst ist Jaxon ja mein Sohn und keiner kennt seine Mutter. Das möchte ich aber Heute beenden. Demi…“, Justin drehte sich zu mir um. Ich sah ihn nur mit großen Augen an aber nickte dann leicht lächelnd. Justin drehte sich wieder um. 

„ Beliebers… das ist Demi. Jaxons Mutter und… meine Freundin“ Justin sah zu mir. Alles war ruhig in der Konzerthalle. Ich sah Justin an. Dieser sah mich lächelnd an. Dann aber schrien auf einmal alle “JAXON!“, ich drehte meinen Kopf nach links. Dort lief gerade Jaxon über die Bühne auf mich zugerannt. In seiner Hand hatte er eine kleine weiße Rose. Ich stand auf und ‚lief‘ ihm entgegen, beugte mich nach unten und hob Jaxon nach oben, in meine Arme. Lächelnd sah ich meinen kleinen Jaxon an. Dieser reichte mir die Blume entgegen und sah ganz süß mich an. Die Kameras zeigte über den riesigen Monitor Jaxons süßes Gesicht. Alle im Saal entfuhr ein lautes „aaaaaaaawwwww“.

„ Danke mein süßer“, ich nahm Jaxon ganz vorsichtig die weiße Rose ab und kassierte mir dann von Jaxon einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann sah ich zu Justin. Dieser sah mich nur grinsend an. Leise lachend schüttelte ich nur meinen Kopf. 

„Viel Glück“, sagt eich noch zu Justin und stieg dann mit Hilfe der Bodyguards von Justin von der Bühne. 

Justin fuhr dann mit seinem Konzert weiter. Während ich unten bei den Fans war und mit einigen redete. Jaxon war derweil in meinen Armen eingeschlafen. 

Viele Fans wollten Bilder mit mir machen. Diese ließ ich auch zu. Klar hatte ich echt angst dass sie mich nicht akzeptierten doch sie nahmen mich ganz locker als Freundin von Justin auf. Was mich echt wunderte. 

Denn ich hätte ich erwartet dass sie mir den Kopf abreißen würden. 

Als ich dann fertig war mit den Fans unten lief ich zu Petty. Diese grinste ich nur kopf schüttelnd an. 

„ Ihr seit doch alle total verrückt!“

„Naja… Justin“ „Stimmt“, kurz lachten wir zwei. 

Als wir uns wieder hatten brachte ich Jaxon in Justins Maske und kuschelte Jaxon auf dem Sofa in seine dicke Decke. Ich machte sogar ein Foto und lud dieses in Twitter und Facebook hoch. 

Jaxon ganz kaputt nach seinem ersten Konzert xoxo 

Justin kam nach der Autogrammstunde zu mir und fuhr mit mir zusammen nach Hause zu seinem Haus. Na gut, ich würde eher sagen kleine Villa. Dort angekommen brachte ich Jaxon in sein Bett und legte mich dann zu Justin in unser Bett.

Eng umschlugen schliefen wir dann ein.

In diesem Moment war alles Perfekt. Nichts konnte uns drei mehr voneinander trennen, wäre da nicht die Zukunft die noch so einiges auf uns abgesehen hatte … 

------------------------- ENDE ----------------------------------

Hey Leutis

Das ist nun das Ende dieser Story.

Danke an alle meine Leser & Bewerter und fans ;)

Liebe euch xoxo

PS: wollt ihr eine Fortsetzung?

Schreibt mir eure Meinung.

Ob ihr noch lust hättet auf eine Fortsetzung oder nicht ;)

bybe bye bye bye bye

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