Chapter 13
Justins Pov
Ryan und Ich verbrachten den ganzen Nachmittag im Park.
Fuhren eine Rampe nach der anderen runter und spielten ab und zu Basketball.
Gegen 8 musste ich nachhause, da wir es jetzt aber erst 7 hatten.
Setzten wir zwei uns irgendwo hin, auf ne Bank, im Park und redeten etwas über die letzten Tage.
„Du sag mal Justin, weist du zufällig was mit Chaz los ist?“, fragte mich Ryan auf einmal total neugierig.
„ Ähm… nein, weiß ich nicht. Würde es auch gerne mal wissen“
„Wirklich? Er hat mir nur gesagt das es was mit dir und Demi zu tun hat und mehr auch nicht. Also musst du was wissen!“
Seufzend ergab ich mich. Und hob leicht meine beiden Hände „ Schon okay, ja ich bin dran schuld…“
„Und was hast du gemacht, wenn ich fragen darf?“
„ Naja, ich hab Chaz halt ausgefragt über Demi, warum er sie immer so anstarrt und naja dabei hat er mich so wütend gemacht da sich ihm eine geknallt habe“
„ So richtig eine rein?“
„Ja so richtig, hat sogar geknackt“
„Okay…geil, aber zum Thema zurück. Warum und wie hat er dich wütend gemacht?“
„Naja… ich hab ihn ja halt gefragt ob was zwischen ihm und Demi lief,
erst hat er es total abgestritten. Hat mir versprochen dass sie mir die Jahre über treu war.
Und am Ende hat er mir dann doch gesagt dass er mit ihr geschlafen hat und da konnte ich mich halt nicht mehr zurück halten und hab ihm eine geknallt.
Da er meinte so schön zu grinsen.
Wenn ich den noch mal sehe, bekommt der noch mal eine rein der Sack!“,
ich ballte leicht meine eine Hand zu einer Faust
„ Und du glaubst ihm dass das er mit Demi geschlafen hat?“
„ Ich weiß nicht…“, ich sah auf den Boden „ Ich bin mir nicht sicher, einer Seits kann ich mir das einfach nicht vorstellen das Demi das gemacht hat so ein Mensch ist sie nicht aber anderer Seits hab ich da so meine zweifel. Schließlich hat sie mich angelogen vor 2 Monaten. Vorgespielt jemand anderes zu sein und deswegen weiß ich einfach nicht mehr was ich glauben soll. Besonders jetzt nicht wo auch noch Jaxon da ist“
„Ey Justin, Demi hat dich nicht betrogen. Ganz bestimmt nicht. Sie hat die ganze Zeit nur nach dir gefragt. Sobald wir mal wieder von dir gekommen sind. Sie liebt dich alter. Die war dir zu 100 Prozent treu! Und das Chaz auf sie steht ist ja so was von klar. Sieh dir den doch mal an. Der dreht ja schon fast durch wenn sie nur mal ein bisschen Haut zeigt. Ich glaub mal eher der wünscht sich das, dass sie dir fremd gegangen ist mit ihm“
Hatte Ryan recht? Sollte ich echt mal langsam auf Demi hören?
Ihr wieder vertrauen?
„Ich weiß nicht so Bro, hallo? Sie hat jetzt Jaxon.
Und dass sie mir gesagt hat dass er mein Sohn ist, kann ich einfach nicht glauben. Hallo? Wir haben schließlich verhütet. Das geht einfach nicht“
„ Jaxon ist dein Sohn?!“, total verwirrt sah mich Ryan an
„Hat sie zu mindestens behauptet vorhin“
„Deswegen wollte sie dich niemals treffen, na gut sie wollte dich schon treffen aber nicht mit Jaxon“
„Wirklich?“
„Klar alter. Die hat sich sogar Hammers die sorgen gemacht wie sie überhaupt dir sagen soll dass sie Schwanger ist. So wir alle erfahrne haben das sie Schwanger war, hat sie uns alle gefragt wie sie es dir beichten soll das sie Schwanger ist. Ich hab erst gedacht, dass Jaxon dein Sohn ist. Aber sie hat gesagt dass sie uns den Vater nicht sagt. Und naja, ich glaube ihr war das wohl etwas peinlich das … naja… ihr zwei. Ach du weist schon was gemacht habt“ Nun huschte mir ein grinsen über die Lippen. Sie wollte es mir also sagen? Sie hatte einfach nur angst wie ich wirklich reagieren würde. Also musste sie recht haben. Jaxon musste einfach mein Sohn sein, anders ging das einfach nicht…
„ Du Ryan, ich muss jetzt auch wieder los. Ich muss jetzt zu Demi und Jaxon“, ich sprang auf und schnappte mir mein Board
„ Viel glück Bro und vermassel es nicht, hörst du?!“, ich nickte grinsend und
ging dann so schnell ich konnte zu meinem Wagen.
Packte das Board weg und fuhr so schnell es ging zu mir zuhause.
Als ich ankam, musste ich leider feststellen das Demis Auto schon weg war.
Seufzend stieg ich aus und ging rein.
„Hey Mom, weißt du wo Demi jetzt ist? Ich muss mit ihr reden“,
ich ging zu meiner Mutter in die Küche. Diese deckte gerade den Tisch, ich half ihr etwas dabei
„Nein, sorry das weiß ich nicht. Sie ist auch gleich nach dir abgehauen. Aber Jaxon ist noch hier. Sie meinte, dass du mal dich bisschen um ihn kümmern könntest. Sie muss irgendwo Heute noch hin. Glaube zu Chaz oder so hat sie zu mir gesagt“
Chaz… der sollte ja seine Finger von ihr lassen! Sie war mein! Na gut… sie war nicht mehr mein. Wir hatten aber auch nicht Schluss gemacht.
Also müsste sie eigentlich doch noch meine Freundin sein oder?
„ Wo ist Jaxon?“
„Ihm Wohnzimmer bei Jazzy. Die zwei spielen gerade etwas zusammen“
„Okay, danke Mom“, ich drückte ihr leicht einen Kuss auf die Wange und ging dann ins Wohnzimmer und setzte mich zu Jazzy und Jaxon.
Ich beobachtete sie etwas und half ihnen dann aber doch beim aufbauen von irgendetwas.
Etwa 10 Minuten lang spielten wir bis es dann essen gab. Jazzy lief natürlich schon in die Küche.
Während ich uns Jaxon uns nur gegenseitig doof anguckten.
Irgendwie war es schon komisch. Jaxon war mein Sohn und ich? Ich war nicht da. Ich hatte nicht mit bekommen wie er seine ersten Worte sagt. Wie er zum ersten Mal gelaufen ist geschweige den habe ich nicht mal bei der Geburt dabei sein können. Ich habe so viel verpasst nur weil ich berühmt geworden bin.
Auf einmal streckte Jaxon seine Arme nach mir auf
„Hoch heben, hoch eben in Küche!“,
sagt er total süß. Lächelnd nahm ich den kleinen Racker hoch und ging mit ihm zusammen in die Küche. Dort setzte ich ihn in seinen Sitz und
fütterte ihn etwas. Ja, dass weiß ich zum glück wie das geht.
Weiß ich alles noch von Jazzy. Aber bei der brauch ich das ja nicht mehr machen.
Als wir fertig waren mit essen brachte ich den kleinen Racker hoch.
„Mom, wo soll Jaxon eigentlich schlafen?“ „Bei Jazzy, hab ich mir so gedacht“ „Okay“, also ging ich mit ihm und Jazzy in ihr Zimmer. Jazzy sprang in ihr Bett und
kuschelte sich in ihre Decke ein.
Ich erzählte ihr eine kurze Gute Nacht Geschichte und schon war sie weg. Ab ins Land der Träume verschwunden.
Lächelnd sah ich meine kleine Schwester an und strich ihr sanft über den Kopf.
Jaxon lag in Jazzy’s altem Bett. Doch Jaxon war einfach noch immer wach. Also stand ich auf und nahm ihn raus.
„Na mein Kleiner? Kannst nicht schlafen?“,
fragte ich ihn. Jaxon schüttelte den Kopf und kuschelte sich an mich ran.
„Okay, dann komm mit mein kleiner“.
Also ging ich mit Jaxon in mein Zimmer.
Vorsichtig legte ich ihn in mein Bett. Schnell zog ich mich aus bis zur Boxe rund zog mir ein Oberteil an.
Dann legte ich mich zu Jaxon uns kuschelte mich von hinten an ihn ran. Jaxon aber drehte sich um und kuschelte sich ganz eng an mich ran.
Irgendwann merkte ich seinen regelmäßigen Atem an meiner Brust.
Sanft strich ich ihm über den Kopf und beobachtete ihn etwas.
Das war nun also mein Sohn. Süßer ging es ja wohl nicht oder, Demi?
Grinsend schloss ich meine Augen und schlief auch gleich nach wenigen Minuten ein.
In den Armen hielt ich Jaxon, die ganze Nacht üb
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