Run

Nach dem sich Kookie erholt hatte erzählte ich ihm etwas über jin und RM.
Kookie war damit einverstanden, dass wir zu ihnen rüber gehen und so machten wir und auf den Weg zu ihnen.
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Pov. Kookie

Daddy und ich gingen also rüber zu Daddys Freunden und Daddy stellte uns gegenseitig vor.

Von Anfang an mochte ich Jin Seher gerne. Im Gegensatz zu diesem RM. Er machte mir irgendwie etwas Angst.

Wir verbrachten noch den ganzen Abend bei ihnen und gingen auch, als es hell draußen war, mit ihnen zusammen frühstücken.

Es machte mir sehr viel Spaß mich mit Jin zu unterhalten.
Er erzählt mir etwas über seine Beziehung mit RM und ich ihm etwas über mich und Daddy.

Er sagte, dass ich Glück hatte, dass ich Daddy bis jetzt noch nie Master nennen musste so wie er es ab und zu bei RM machen musste. Ich konnte es mir gar nicht vorstellen Daddy, Master zu nennen...

Jin und ich verbrachten den ganzen Tag zusammen und er war echt wie eine Mutter für mich.

Ich war froh auch endlich jmd zu haben, der genau so ein Leben hat wie ich. Der auch einen Daddy hat, der sich um ihn sorgt.

Leider mussten wir heute wieder ab reisen aber Daddy und RM meinten, dass wir uns bald wieder sehen werden. Trotzdem viel mir der Abschied von Jin sehr schwer.

Auf der Rückfahrt gucke ich die ganze Fahrt nur aus dem Auto...ich war traurig. Traurig da rüber Jin verlassen zu mussten aber auch Tae...

Daddy versuchte ein paar mal mit mir zu sprechen aber, da ich keinen Lust darauf hatte, tat ich die ganze Fahrt so als würde ich schlafen.

Am Ende der Fahrt musste ich dann auch wirklich eingeschlafen sein denn als ich aufwachte,lag ich in dem großen Bett von Daddy und mir.
Das aber Nackt!
WIESO UM. GOTTES WILLEN LAG ICH HIER NACKT??!!!
Ich bewegte meinen Kopf etwas zur Seite um dort Daddy erblicken zu können.

V: Dachtest du echt, du könntest mich so einfach reinlegen. Denkst du ich kriege es nicht mit, wenn du nur so tust das du schläfst.

Jk:Ich war traurig... Ich wollte hin Hyung nicht verlassen... Und Tae auch nicht...

Pov. V

Ich dachte ja, dass er nur traurig wegen Jin war aber als er sagte, dass er auch Tae nicht verlassen wollte,zog sich mein Herz zusammen...
Warum?
Warum tat ich dass??

Sag ihm einfach, dass du ER bist !

Nein lass es! Sonst musst du den Preis dafür tragen!

Aber du liebst ihn doch !

Nein dass tust du nicht! Du nutzt ihn nur für deine Lüste aus!

Er ist dein bester Freund!

Dass waren alte Zeiten. Man muss mit ihnen abschließen und neu anfangen!

Nein! TUH ES NICHT!

DOCH!!

Du stimmen in meinen Kopf würden zu viel...
Ich konnte nicht mehr.
Es war alles für mich zu viel.
Damals war dich alles gut....was war passiert???!!

~Flashback ~

Es war Abends. Ich hatte den Tag mit Kookie verbracht, da meineetern heute etwas länger Arbeiten mussten.
Wir saßen alle zusammen auf der Couch und ich erzählte, was Kookie und ich heute so gemacht hatten.
Danach guckten wir alle zusammen einen Film...
Nach dem Film gingen wir alle ins Bett und alles war gut.
Mitten in der Nacht wurde ich von lauten Geräuschen wach. Ich stieg aus meinem Bett um zu meinen Eltern zu gehen aber ich kam nicht weit.
Im Flur sah ich maskierte Männer die mit einem Messer auf Meine Eomma einstechen. Mein Dad versuchte sie zu retten aber wurde fest gehalten und danach selber erstochen. Das einzige was ich noch hörte war:

~Es tut uns so leid...wir hätten dir alles erzählen sollen aber du bist noch zu klein.. Wir werden dich immer lieben~

Danach hörte ich nur noch ein schwaches... Lauf Tae... Lauf... Von meiner Mum nach dem ich mich umdrehte und weg lief. Ich sprang aus dem Fenster und lief. Ich wusste nicht wohin und nicht warum aber ich lief, da dies die Wörter meiner Mum waren

L
A
U
F

Dieses Wort brannte sich in mein Gehirn

Lauf
Lauf
Lauf

Immer und immer wieder wiederholte ich diese Wörter in meinem Kopf und lief. Ich lief so lange bis ich zusammen brach und alles um mich herum schwarz worde. Aber selbst da war nur dieses Wort in meinem Kopf

Lauf!

~Flashback ende~

Ich konnte nicht mehr...
Es ging einfach nicht mehr...

Ich gucke Kookie an und danach lief ich aus dem Zimmer.
Ich lief aus dem Haus und lief in die dunkle Nacht.
Ich lief einfach
Wie damals
Wieder war nur dieses eine Wort in meinem Kopf

Lauf!

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