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Und keiner von beiden weiß, dass der jeweilige andere, diese Gedanken hat, weil sie keiner aussprechen will.
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Pov. Jin
OMG wo waren die beiden nur?
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Erstmal möchte ich mich bei euch für 2k reads bedanken.
Dann möchte ich mich entschuldigen, dass so lange nichts kam, nur habe ich leider momentan wenig Zeit und nicht so viel Motivation.
Heute versuche ich mich zusammen zu reißen und wenigstens ein Hauch von einem Sinnvollen Kapitel zu posten.
Ich kann, aber nichts versprechen...
Ich hoffe, ihr versteht das und seit mir nicht als zu böße.
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J: Namjoon... Was machen wir denn jetzt?
N:Wir fahren zu Tae nach Hause und gucken, ob er da ist.
J:Ja du hast recht.
Wir setzten und in das Auto und schon fuhren wir los
Pov. V
Ich hatte meinen kleinen Babyboy so vermisst.
Ich wollte ihn berühren und hören wie er meine Namen stöhnt.
V: Kookie? Kommst du mit mir nach oben ins Zimmer?
K: Klar Daddy...
Kookie stand auf und folgte mir mit kleinen Schritten nach oben.
V: Setzt du dich schonmal aufs Bett?
Kookie ging also zum Bett und setzte sich darauf.
Ich ging während dessen kurz in ein anderes Zimmer um einen vibrator für Kookie zu holen.
Ich wühlte etwas in der Kiste herum, bis ich endlich den größten mit der höchtesn Stufe gefunden hatte. Ich wollte Kookie damit nicht weg tun oder bestrafen. Ich weiß, dass es ihn gefällt und ich möchte ihn glücklich machen.
Er soll merken, dass ich ihn liebe und nicht wieder sowas dummes mache, wobei ich ihn verlieren kann.
Okay sowas sagen kann ich nicht, weil ich so gesehen das gleiche tat, aber er tat es wegen mir und ich liebe ihn doch. Ich tat es schon immer. Doch kann ich ihm die Wahrheit nicht erzählen... Er wird gehen und mich nie wieder sehen wollen. Er würde mich hassen.
Ich machte mich wieder auf den Weg in das Zimmer, wo Kookie brach auf dem Bett saß. Mit seinen großen Glubschaugen guckte er mich gespannt an.
K:Daddy was hast du da in der Hand?
V:Das erfährst du erst später
Ich krabbelt zu Kookie auf das Bett und fing an ihn zu küssen.
Jedes Mal vermisste ich seine Lippen...
Wie gut es tat sie endlich wieder auf mir zu spüren.
Langsam fuhr meine Zunge dann Ich in sein Mund.
Ich drehte und so um, dass er nun auf mir lag.
Ich fordere ihn auf mir einen Blowjob zu geben.
Etwas ängstlich starte Kookie mit ik die Augen.
V: Du brauchst keine Angst haben. Das wirst Du gut machen. Ich weiß es Babe!
Kookie zog mir also meine Hose und Boxer runter und starte mein riesen Ding an.
K: U-und das... Soll in m-mein Mund pass-sen?
Ich nickte nur und gab ihm ein leichtes Lächeln.
Er nahm mein Ding in die Hand und fing an seien Hand darum zu bewegen. Seine Hand wurde immer schneller doch ich wollte mehr.
V: K-kookie Hmm~ du machst das e-cht gu-ahhh~-t aber kannst du ihn jetzt b-itte Mhhm~in den Mund nehm?
Erst guckte er mich geschockt an doch dann beugte er sich runter und fing an seine Zunge darum zu bewegen.
Mein stöhnen wurde immer mehr in lauter, bis ich in sein Mund abspritzte.
V: Schlucken!
Brav schluckte er es runter.
V: Komm her Baby jetzt lasse ich dich gut fühlen.
Kookie krabbelt zu mir Hoch und setzte sich auf mein Bauch.
Ich drehte uns wieder um, sodass ich jetzt über ihm war.
Zuerst zog ich seinr Hose aus.
Danach seine Boxer.
Ich holte den Vibrator.
V: Das könnte gleich etwas weh tun, aber nach einer Zeit geht es wieder weg, Okay?
K: O-okay.
Ich beugte mich zu ihm vor und fing an ihn zu küssen. Während ich ihn küsste schob ich den Vibrator immer ein Stück mehr in ihn rein.
Paar mal stöhnte er Schmerz erfüllt in meinem Mund, weshalb ich ihm beruhigend anfing auf dem Bauch zu streicheln.
Als er ganz drin war, stellte ich ihn auf die erste Stufe.
K: Mhmm D-Daddy das ist guuuut~
V: Nur das beste für dich baby!
Ich stellte immer eine Stufe höher, bis ich an der höchsten angekommen war.
Nun war Kookie nur noch ein stöhnendes wrack unter mir, was sich in mein Rücken krallte.
K: I-ich komme gleich.
Und schon war er geschähen. Kookie war gekommen.
Ich zog den Vibrator wieder aus ihm raus.
V: Bist du bereit?
K: Mehr als das!
Langsam dring ich in ihn ein.
Wir beide gaben ein stöhnen von uns.
Ich ganz Kookie kurz Zeit sich an mich zu gewöhnen, bis ich anfing mich schneller zu bewegen.
K: SC-schneller SCHNELLER!
Auf sein Wunsch hin wurde ich schneller.
Man hört nichts außer das klatschen unserer zusammen schlafende Haut und unser stöhnen in dem Raum.
Wir beide hilten es nicht mehr aus und kamen gleich zeitig.
Ich ihn ihm drin und er auf uns drauf.
Erschöpft ließ ich mich neben ihn ins Bett fallen und kuschelte mich an ihn.
Aber es war noch nicht das Ende.
Wir fingen an uns zu küssen und konnte nicht aufhören.
Pov. Kookie
Es war so schön...
Ich wollte seine wunderbaren Lippen wieder auf mir spüren.
Also zog ich ihn zu mir und küsste ihn.
Hatte ich mich in ihn verliebt?!
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