Doch meine Tränen schienen ihn wenig zu interessieren. Langsam zog er mein T-shirt aus und öffnete danach meinen Hosenknopf.

"Jimin hilf mir." Wimmerte ich in der Hoffnung, dass es helfen würde. Ich merkte wie mein 'Daddy' kurz zusammen zuckte.

Wie als währ ein Wunder geschehen ließ er von mir ab. Erleichtert atmete ich aus. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Denn er kam nun vor mich und drückte mein Kinn hoch. Ängstlich wimmerte ich. Er lachte nur rau. "Babyboy du kommst jetzt mit zu mir." Meinte er monton. Irgendwo her kannte ich die Stimme...mir wollte nur nicht einfallen woher...

Ich war so in meinen Gedanken, dass ich garnicht mit bekam wie er mich über seine Schulter warf. Als ich dies realisierte fing ich an um mich zu schlagen. Doch das interessierte ihn wenig. "LASS MICH LOS!" Schrie ich so laut wie ich nur konnte. Ich wusste das es niemand hören würde...doch ein Versuch war es wert.

Ich merkte wie er eine Autotür öffnete und mich unsampft rein drückte. Er band meine Hände fest und setzte sich auf den Fahrersitz. Kurz danach hörte ich den Motor starten. Er fuhr los.
Obwohl ich wusste, dass es nichts bringen würde schrie ich wie am Spieß.

Die Aurofahrt war lang und so langsam wurde ich müde. Das schreien hatte ich seit ungefähr 5 Minuten aufgegeben. Leise gähnte ich.
"Ist mein Baby müde?" Meldete mein Daddy sich zu Wort. "Naaeeiiinnn!" Gähnte ich laut.

Er lachte darauf nur rau. Nach einiger Zeit schlief ich dann auch ungewollt ein....

*Zeitsprung ''Daddy's'' Haus*

-Yoongi's daddy-

Ich parkte das Auto und ging zur Rückbank Tür und öffnete diese.
"Komm babyboy."
Keine Antwort. Hm.
"Baby komm wir sind da."
Erneut keine Antwort.
Vorsichtig tippte ich ihn an.
Keine Reaktion.

Er musste wohl eingeschlafen sein. Vorsichtig nahm ich ihn auf den Arm. Yoongi wog echt fast nichts. Ich trug ihn in das Haus was eigentlich meinen Eltern gehörte. Aber die sind nie da wegen der Arbeit. Also hatte ich es fast immer für mich.

Ich brachte mein babyboy in mein eigenes Schlafzimmer wo ich ihn auf mein Doppelbett ablegte und dann zudeckte. Danach entfernte ich ihn die Augenbinde und schaffte es irgendwie ihn schwarze Kontaktlinsen rein zu machen. (Heißt das so? Kp auf jeden Fall sieht Yoongi jetzt nichts.)
Danach machte ich seine Hände am Bett fest und verließ das Zimmer zufrieden um Essen vorzubereiten.
Er sollte ja hier nicht verhungern.