🐿️10
„Danke das wir kommen durften! Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag." sagte Hyunjin freundlich und schüttelte mir die Hand. „Natürlich, ihr seit immer herzlich willkommen." lächelte ich und nahm nun Felix in meine Arme. „Schreib mir wenn ihr gut nach Hause gekommen seit." er nickte. „Mach ich."
Somit gingen sie und ich winkte nochmal. „Tschüss!" rief ich hinterher. Ich machte die Tür zu und drehte mich um. Erschrocken darüber das ich Minho nicht gehört habe zuckte ich zusammen. Jedoch als ich ihm in die Augen sah, sah ich wieder Tränen.
Er fiel auf seine Knie und umarmte mich um meinen Bauch. Seine Hände legte er vorsichtig auf meinen Rücken so das ich ja nicht gehen soll. Er weinte und drückte sanft seinen Kopf gegen meinen Bauch. „Es tut mir leid für alles was in letzter zeit passiert ist." hauchte er und schluchzte auf.
Mir zerbrach es das Herz ihn so zu sehen. „Mir tut es so leid.." schluchzte er und drückte such etwas mehr an mich. Sanft legte ich meine Hände an seinen Kopf, fuhr leicht durch sein Braun-Schwarzes Haar.
„Bitte lass uns von vorne anfangen, ich fühle mich für so vieles Schuldig. Es war so viel Durcheinander." weinte er. Vorsichtig ging ich selber in die Hocke, sanft drückte ich ihm einen Kuss auf die Stirn. „Natürlich, natürlich können wir das Minho." Ich strich ihm über sein Gesicht um seine Tränen weg zu wischen.
Er sah so traurig und in Selbstmitleid versunken aus. „Ich liebe dich auch, Jisung." er beugte sich vor und legte seine Lippen auf meine. Sie schmeckten Salzig von seinen Tränen, aber es machte mir nichts.
Der Kuss steckte nämlich so voller Liebe und Zuneigung, ich bin ihm schon vom ersten Tag an verfallen. Das wurde mir erst jetzt so richtig klar. Ich löste mich von ihm und half ihm auf.
Nun war er wieder größer.
„Vertraust du mir?" kam brüchig von ihm. Ich sah ihn erst verwirrt an jedoch nickte ich dann. „Ja, tue ich." Er zog mich sofort mit sich in sein Zimmer und gab mir einen Sehr dicken Pulli.
„Zieh in an, ich werde schonmal Schuhe und Jacke anziehen." Verwirrt tat ich es, auch Schuhe und Jacke zog ich an.
Minho Bund mir noch einen Schal um. Lächelnd nahm er meine Hand in seine und lief mit mir runter, aber nicht nach draußen, also der Haupteingang sondern der Hinterausgang.
Dort war keiner, nur wir beide. Er lief weiter, immer noch meine Hand haltend. Irgendwann kamen wir dann an einer Riesen großen Wiese mit einem Großen Hügel an.
Ich staunte, es war so wunderschön!
„Wow." ich lies seine Hand los und trat einen Schritt nach vorne.
Ja es war echt kalt, ich bin froh das ich einen Schal hab. Ihr müsst wissen oder denken, es ist nicht -1 Grad oder so sondern so 7 Grad. Trotzdem kalt.
„Jisung?" Minho trat sanft vor mich. „Hm?" Aus großen Boba Augen sah ich ihn an. „Möchtest du mein Freund sein? Mein Babygirl?"
Ich kicherte. Ich öffnete seine Jacke um ihn besser Umarmen zu können. „Ja, ja ich möchte deins sein." ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen.
„Ich liebe dich, Han Jisung." Ich sah auf ihn rauf und lächelte ihn Breit an. „Ich liebe dich auch, Daddy." zwinkerte ich und lachte.
Er sah mich erstaunt an.
„Wir müssen aber auch noch Regeln aufstellen für und in unserer Beziehung." Meinte er. Ich nickte nur und Kuschelte mich wieder an ihn ran. „Kalt." Murmelte ich und schmollte.
„Na komm." Er zog sich seine Jacke aus und ich zog sie mir über.
Er hob mich Hoch und drückte mir ein Kuss auf meinen Haarschopf. So trug er mich bis nach Hause, Luxus oder?
Wieder in der Wohnung zog ich mich schnell aus und rannte in sein Zimmer, dort zog ich mir mein Lieblings Pulli von ihm an. Nur noch in Pulli stand ich da.
Plötzlich spürte ich Kalte Hände die unter den Hoodie Wandern und meine Taille immer wieder hoch und runter fahren.
Ein Kopf legte sich in meine Halsbeuge, leichte Küsse bekam ich zu spüren. „Hm~" wimmerte ich auf da seine Hände so kalt sind. „Du bist meins~ nur meins~" Knurrte er und bis mir dann vorsichtig und sanft in den Hals.
„Mein Babygirl~" hauchte er mir ins Ohr und drehte mich dann um. „Lass mich dich Gut fühlen lassen~" Somit verband er unsere Lippen. Alles war sanft aber dafür so intensiv.
Er hob mich hoch und trug mich zum Bett. Dort lies er mich runter und kabelte über mich. Somit küsste er meinen ganzen Hals, sanft und langsam. Fragte immer ob es angenehm sei, ob ich es auch noch möchte.
Er lies mich alles anders Fühlen, es war schön. Irgendwann gab er mir dann einen Kuss auf meine Nase und legte sich dann neben mich. Zog mich zu sich und deckte uns zu.
„Schlaf gut Babygirl, ich liebe dich." Ich kicherte. „Schlaf du auch gut Daddy." Ich drückte meine Lippen auf seine, „Ich liebe dich auch." Somit kuschelte ich mich an seine Nackte, Makellose Brust und schlief ein.
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Hellüüüü :3
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