Akiko POV
Gestern bin ich endlich wieder in Japan angekommen. Nachdem ich mit meinen Eltern für viele Jahre ins Ausland gezogen war, konnte ich nun mit meinen 23 Jahren selber Geld verdienen und um die Welt reisen. Da Japan mein Heimatland war, bin ich wieder heimgekehrt, jedoch blieben meine Eltern in Australien. Ich bin eine recht bekannte Musikproduzentin, doch ab morgen unterrichte ich auch Musik, Kampf-und Überlebenstechniken auf der UA. Ich bin wahnsinnig gespannt auf die Schule und natürlich auf die Schüler! Ich freue mich auch darauf die vielen Lehrer bzw. Superhelden, die dort arbeiten, kennenzulernen. Ich hoffe ich werde mich mit allen gut verstehen. Ich laufe gerade mit einem Paket, das ich von der Post abgeholt habe nach Hause, als ich sehe, wie ein blondhaariger Junge einen grünhaarigen Jungen, der etwas kleiner ist, anschreit und ihn mit seinen Explosionen bedroht. Ich stelle das Paket schnell ab und lasse die Schallwellen mithilfe der Luftdichte, die von den Explosionen ausgehen schwächer werden. Nun haben sie kaum noch eine Wirkung mehr. Ich stehe nun neben den Beiden da und sehe sie an.
K:,,Heyy!! Was ist mit meinem Quirk?! Was hast du gemacht Deku?!!"
D:,,I-Ich h-habe doch g-garnichts gemacht!"
I:,,Das stimmt, das war nämlich ich." meldete ich mich nun auch mal.
I:,,Wieso zur Hölle attackierst du den Jungen grundlos hm? Was hat er dir getan?!"
K:,,Tsk! Das geht dich nen scheiß an."
Ich seufze.
I:,,Ist bei dir alles in Ordnung?" wendete ich mich an den grünhaarigen Jungen.
D:,,J-ja. Aber es ist w-wirklich nichts schlimmes. Kaccan ist immer so, w-wir kennen uns s-seitdem wir klein sind. Aber wie hast du seine Explosionen aufgehalten? Ist das dein Quirk? Was kannst du noch damit?"
Fragte er mich aufeinmal aus. Diese Stimmungsschwankungen sind ja, wie bei einer Schwangeren. Gruselig.
I:,,Ich würde dir ja gerne mehr davon erzählen, aber leider kann ich gerade nicht. Ich muss nach Hause. Außerdem müsst ihr beide bestimmt auch noch irgendwo hingehen."
Sagte ich und sah beide an. Etwas verwundert warum der blondhaarige die ganze Zeit still blieb, nahm ich mein Paket und verabschiedete mich von den Beiden. Nach paar weiteren Minuten Fußmarsch war ich schließlich zu Hause angekommen. Ich lebe in einem kleinen Haus, angegrenzt an einem kleinen Stück Wald. Ich stellte das Paket ab und machte es auf. Dort waren noch ein paar Sachen drinnen, die ich in Australien vergessen hatte und meine Eltern sie mir somit noch per Post geschickt haben. Ich packte alles aus und räumte es dann dort hin, wo es hingehörte. Schließlich lag am Ende noch ein Brief da, den ich öffnette:
𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝙰𝚔𝚒𝚔𝚘,
𝚠𝚒𝚛 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚘 𝚜𝚝𝚘𝚕𝚣 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚘𝚏𝚏𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚞 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝙹𝚊𝚙𝚊𝚗 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚐𝚎𝚑𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚎𝚗𝚒𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝. 𝚆𝚒𝚎 𝚍𝚞 𝚜𝚒𝚎𝚑𝚜𝚝 𝚠𝚊𝚛 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚛𝚎𝚜𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎, 𝚠𝚊𝚜 𝚍𝚞 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝙿𝚊𝚔𝚎𝚝 𝚍𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚗. 𝙹𝚎𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚠𝚒𝚛 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝚄𝚖𝚛𝚊̈𝚞𝚖𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚏 𝚎𝚒𝚗 𝚊𝚕𝚝𝚎𝚜 𝙵𝚘𝚝𝚘 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚠𝚒𝚜𝚜𝚎𝚗 𝙿𝚎𝚛𝚜𝚘𝚗 𝚐𝚎𝚜𝚝𝚘𝚜𝚜𝚎𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚎 𝚍𝚞 𝚠𝚎𝚒𝚜𝚜𝚝, 𝚠𝚎𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎. 𝚆𝚒𝚛 𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚜 ,𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚍𝚒𝚛 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚒𝚎𝚕 𝚋𝚎𝚍𝚎𝚞𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚜 𝚍𝚎𝚜𝚠𝚎𝚐𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚄𝚖𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊𝚐 𝚐𝚎𝚝𝚊𝚗. 𝙰𝚞𝚜𝚜𝚎𝚛𝚍𝚎𝚖 𝚙𝚊𝚜𝚜 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎 𝚐𝚞𝚝 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏! 𝙸𝚗 𝙹𝚊𝚙𝚊𝚗 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚎𝚜 𝚖𝚒𝚝𝚝𝚕𝚎𝚛𝚠𝚎𝚒𝚕𝚎 𝚟𝚒𝚎𝚕 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚞𝚛𝚔𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚜 𝚏𝚛𝚞̈𝚑𝚎𝚛. 𝙹𝚎𝚍𝚎𝚗𝚏𝚊𝚕𝚕𝚜 𝚠𝚞̈𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚒𝚛 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝙶𝚞𝚝𝚎. 𝚄𝚗𝚍 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚞𝚗𝚜 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚛𝚐𝚎𝚗𝚍𝚠𝚊𝚗𝚗 𝚋𝚎𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚜𝚝, 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚖𝚊𝚕 𝚐𝚎𝚛𝚗𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚒𝚝𝚋𝚛𝚒𝚗𝚐𝚎𝚗 ;) 𝙳𝚞 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚏𝚞̈𝚛𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚎𝚗.
𝙸𝚗 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎
𝙼𝚊𝚖𝚊 𝚞𝚗𝚍 𝙿𝚊𝚙𝚊.
Über den letzten Satz konnte ich nur den Kopf schütteln. Schließlich sah ich nochmal in den Umschlag und holte das Foto worüber meine Eltern sprachen heraus. Ich blickte auf das Foto und lächelte. Es hängen so viele gute, aber leider auch schlechte Erinnerungen daran. Touya und ich als wir klein waren und zusammen trainiert und gespielt haben. Eine Träne lief mir die Wange herunter, doch ich wusste nicht ob es Freudentränen oder Tränen der Traurigkeit waren. Ich vermisse ihn sehr. Ich wischte mit meinem Handrücken alles ab und stellte das Foto in einen Bilderrahmen auf meinen Schreibtisch.
Schließlich bestellte ich mir noch eine Pizza und lud ein neues Musikvideo hoch. Dort ging es diesmal nicht um berühmte Personen, sondern über Australien. Eher meinen Abschied von Australien. Im Text ging es darum, wie sehr ich die Zeit dort mochte und sie mir weiterhalf nach vorne in die Zukunft schauen zu können. Nach ein paar Stunden war das Video schon in einer der Top-Trends. Ich schloss zufrieden meinen Laptop und ging schließlich ins Bett. Mal sehen was der morgige Tag so bringt.
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