Kapitel 40
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,,Aua!", schreit Ava als sie ihre Hand vom heißen Blech nimmt.
Ich muss leicht schmunzeln.
,,Du hast doch nicht schon wieder den Hitzehandschuh vergessen?", sage ich und schiebe sie zur Seite um das Blech vorsichtig aus dem Ofen zu heben.
Sie rennt zum Wasserhahn und hält ihre Hand unter den laufenden Strahl.
,,Hätte dieser blöde Devin mich nicht angequatscht, müsste ich diesen Kuchen jetzt nicht backen", ruft sie dabei wütend aus und kneift schmerzerfüllt ihre Augen zusammen.
Devin der lustige Junge aus ihrem Erdkundekurs hat sie geärgert, sie ist ausgerastet, was schließlich dazu geführt hat, dass Mrs. Coven sie dazu gezwungen hat Kuchen für den ganzen Kurs zu backen.
Mrs. Coven ist eine der wenigen Lehrerinnen die ich an unserer Schule leiden kann, wie die meisten. Sie ist älter und irgendwie wie eine etwas strenge Oma, aber immerhin ist sie gerecht.
Sie ist meine Englischlehrerin und eine der Gründe warum Englisch mein Lieblingsfach ist.
,,Ich hasse Backen", ruft sie jetzt erneut während sie sich ihren Finger vorsichtig abtrocknet.
,,Deswegen bin ich hier", sage ich und tatsächlich hat mich Micky darum gebeten Ava zu helfen, weil sie keine Zeit hat und Ava nicht zutraut alleine in der Küche etwas zu machen.
Vollkommen berechtigt wenn man bedenkt, dass sie innerhalb von 30 Minuten ihre Hand zum 2. Mal verbrannt hat.
Ich hebe das zweite Blech mit dem ungebackenen Teig und schiebe ihn in den Ofen.
Ich schließe den Ofen und ziehe die Handschuhe aus und atme erleichtert aus.
,,Es riecht hier echt gut", ertönt plötzlich die Stimme von Dylan in der Tür und ich drehe mich ruckartig um.
Wir haben seit dem Ereignis nicht mehr miteinander geredet, aber das lag eher daran, dass es sich einfach nicht ergeben hat. Zumindest glaube ich das für ihn, ich persönlich habe ihn bewusst ein wenig vermieden, weil es mir einfach etwas peinlich ist, so oft wie er mich trösten musste und ich immer mehr realisiere wie intim unsere Beziehung ist, nicht im sexuellen Sinne, sondern im emotionalen Sinne.
Er schaut kurz Ava an und dann mich, als sein Blick meinen trifft schlägt mein Herz automatisch schneller. Ich habe kurz Zeit ihn zu betrachten. Er kommt vom Sport, er hat eine kurze Hose an und ein T-Shirt, seine Haare sind durcheinander und etwas nass vom Duschen.
Er sieht einfach gut aus.
Ich schaue schnell weg und bevor ich etwas sagen kann ist er schon bei dem heißen Kuchen und bricht sich ein Stück ab.
Mein Mund öffnet sich und ich will ihm gerade sagen, dass er das sein lassen soll, als Ava schon schimpft.
,,Hey du Vollidiot, das ist für die Schule!", ruft sie aus, wobei er sich das Stückchen genüsslich in den Mund schiebt.
,,Schmecken echt gut. Hat Mom ein neues Rezept?", fragt er dann und schaut Ava an, die kurz verwirrt ist.
,,Die sind nicht von Mom", sagt sie dann schnell.
Er schaut kurz etwas überrascht.
,,Aber von dir sicher auch nicht, du kannst nämlich überhaupt nicht kochen oder backen", sagt er und langsam werde ich rot. Die Aufmerksamkeit wird gleich auf mir liegen.
,,Stimmt, aber dafür kann das Sira gut", sagt Ava und ich sehe wie sie mir einen flüchtigen entschuldigenden Blick gibt.
Verdutzt schaue ich sie an. Wie bitte? Sira? Ich habe die doch gebacken.
,,Die Sirene kann backen", sagt er anerkennend und bricht sich noch ein Stück ab.
Ich bin immernoch unfähig mich zu bewegen.
,,Wo ist sie?", fragt er dann und ich sehe Ava an, dass sie ein wenig aufgeregt ist, weil sie mir gleich etwas erklären muss.
,,Sie musste los, Bella hilft mir beim backen", sagt sie dann schnell und ich glaube, wenn er nicht so beschäftigt mit dem Kuchen wäre, würde er ihr auch ansehen, dass sie lügt.
Er schaut mich an.
,,Der Kuchen ist zum Teil aber angebrannt", kritisiert er dann meine Backkünste und schaut mich an. Ich sehe ihm ganz genau an, dass er mich provozieren will.
Seine grünen Augen mustern mich und ich sehe sogar wie ein leichtes hämisches Grinsen auf seinen Lippen liegt.
Und ich bin wirklich wütend, nicht wegen dieser Bemerkung, aber einfach allem. Ich habe den Kuchen gebacken und Ava hat ihn verbrannt.
Ich schaue tadelnd zu ihr.
,,Eigentlich-", jedoch werde ich unterbrochen.
,,Eigentlich habe ich ihn verbrannt und eigentlich solltest du jetzt gehen Dylan", sagt Ava schnell und lacht.
Er guckt sie etwas irritiert an und steht dann aber auf.
Sein Blick lastet immer noch auf mir.
Er weiß, dass etwas nicht stimmt.
,,Belana kommst du mal kurz mit?", fragt er mich dann.
,,Nein, ich brauche sie hier", sagt Ava schnell und Dylan schaut sie an.
,,Du kommst ein Paar Minuten ohne sie klar", sagt er bestimmt und ich will gerade sagen, das ich sie eigentlich nicht alleine lassen will, da hat er mich schon am Arm gefasst und zieht mich die Treppen hoch.
Oben angekommen, lässt er mich los und deutet mir an in sein Zimmer zu folgen.
Etwas überrumpelt tue ich das.
Wir schauen uns dann kurz an bevor er die Tür schließt.
Ich schaue zur Tür und dann wieder zu ihm.
Er setzt sich auf sein Bett und lehnt seine Arme als Stütze für seinen Oberkörper zurück.
Abwartend sehe ich ihn an.
,,Hast du mit deinem Dad gesprochen?", fragt er mich dann und ich bin irgendwie erleichtert, dass es nicht um den Kuchen geht.
Warum sollte es auch, es ist sowieso viel zu albern.
,,Ja, es lief ganz gut. Wir sind uns eigentlich einig, dass es besser so ist wie es war", sage ich schnell und er nickt, während sein Blick an mir rauf und runter wandert. Plötzlich merke ich, dass ich Mehl an mir habe, hoffe aber für Ava, dass er sich nichts dabei denkt.
,,Ich habe bald Geburtstag", sagt er dann und ich schaue ihn an.
,,Das stimmt", sage ich und er grinst leicht.
,,Weißt du schon was du mir schenkst?", fragt er mich und ich schaue ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
,,Wer sagt denn, dass ich dir überhaupt was schenke?", frage ich und er grinst anerkennend.
,,Ich bin verletzt", sagt er dann und ich grinse jetzt. Tatsächlich habe ich überhaupt keine Ahnung was ich ihm schenken will, bin mir aber sicher, dass es etwas besonderes sein muss.
,,Ich sollte dann langsam wieder zu Ava", sage ich dann schnell.
Er schaut mich kurz an und steht dann auf.
,,Ich habe übrigens bald auch wieder ein Spiel", sagt er während er auf mich zuläuft und ich nicke schnell.
,,Geht in Ordnung", sage ich dann erneut schnell. Wenn er mich so anstarrt, dann ist das doch schon einschüchternd. Ich sehe wie er grinst.
Er weiß ganz genau was für eine Wirkung er auf andere hat, insbesondere auf mich und das nervt mich.
Also versuche ich ihn selbstsicher anzustarren und seinem Blick standzuhalten.
Plötzlich äfft er mich nach als er seine Augenbrauen wütend zusammenzieht und mich schmollend anschaut.
,,So schaue ich aber nicht", sage ich dann schnell, muss aber als ich meinen Blick im Spiegel sehe doch lachen. Vielleicht schaue ich ja wirklich so.
Er grinst mich an und tritt noch einen Schritt näher, wobei mein Lächeln langsam erlischt. Er riecht echt gut, nach Männer Duschgel und seinem Eigengeruch aber ich weiß nicht, was das genau für ein Geruch ist.
,,Wegen letztens wollte ich dir auch nochmal danken", sage ich dann schnell und er schaut mich kurz an. Er steht nah bei mir und seine grünen Augen leuchten noch mehr als sonst.
Wie ist das bloß möglich?
,,Da gibt's nichts zu danken", sagt er dann ernst und ich sehe ihm an, dass er es ernst meint.
Ich lächele.
,,Manchmal denke ich, dass du garnicht so scheiße bist", sage ich plötzlich und er fängt an zu grinsen.
Vielleicht hätte ich das einfach nicht sagen müssen.
Irgendwie will ich ihm alles sagen, gleichzeitig habe ich aber auch Angst, dass ich es bereuen werde.
Etwas bedrückt trete ich einen Schritt zurück und meide seinen Blick. Er genießt das Kompliment bestimmt ungemein.
,,Ich gehe dann zu Ava zurück", sage ich, drehe mich um und drücke die Türklinke runter um die Tür zu öffnen. Der Versuch misslingt. Ich sehe wie eine Hand von hinten die Tür zu drückt.
,,Warte", höre ich seine Stimme und es entsteht Gänsehaut in meinem Nacken.
,,Du hast mich noch garnicht antworten lassen", sagt er dann also drehe ich mich um und schaue ihm in die Augen.
Meine Knie werden weich. Warum sieht er auch so gut aus? Manchmal frage ich mich ob mein Leben ein Traum oder Alptraum ist.
Er starrt auf mich runter und ich lege meinen Kopf leicht schief um anzudeuten, dass ich darauf warte, dass er spricht. Er grinst nicht mehr wie vorhin und ich kann seinen Gesichtsausdruck nicht ganz entziffern. Ich ziehe meine Augenbrauen leicht zusammen.
Er öffnet seinen Mund und für einen kurzen Moment denke ich, dass er was sagt, aber dann spüre ich wie seine Hand von der Tür gleitet und sein Arm um meine Taille greift. Meine Augen weiten sich und ich starre ihm in die Augen und dann ist es schon zu spät.
Seine Lippen liegen auf meinen.
Für einen Moment will ich mich ihm entreißen, aber dann merke ich wie wohl ich mich fühle.
Ich schließe meine Augen.
Meine Hände gleiten automatisch zu seinem Gesicht und ich spüre seine raue Haut wegen seinen Bartstoppeln unter meinen Fingern.
Seine weichen Lippen fangen an sich zu bewegen und ich stelle mich auf Zehenspitzen um den Druck zu erhöhen. Sein Arm um meine Taille lockert sich und für einen kurzen Moment denke ich, dass er mich loslässt, aber dann spüre ich seine Hände an meinem Hintern und höre zwischen unserem Kuss ein kurzes „spring", dem ich gehorche.
Ehe ich mich versehe werde ich gegen die Wand gedrückt und für einen kurzen Moment starren wir uns nur an und ich höre nur unseren lauten Atem. Wir küssen uns nicht. Ich glaube in dem Moment realisieren wir beide etwas und seine Augen mustern mein Gesicht kurz. Sie sind geweitet und voller Lust. So ewig sich dieser Moment anfühlt, so schnell ist er auch vorbei denn schon spüre ich seine Lippen wieder an meinen, dieses Mal noch verlangender und mein Mund öffnet sich wie von alleine, so als hätte er auf nichts anderes gewartet.
Ich habe Dylan noch nie so erlebt.
Noch weniger habe ich mich so erlebt.
Meine Hände weichen von seinem Gesicht und gleiten in seine dunklen weichen Haare.
Seine Lippen drücken sich noch fester gegen meine und so leidenschaftlich wie es gerade ist, war es noch nie.
Nirgendwo, niemals.
Das hier fühlt sich anders an. So skandalös und falsch, aber gleichzeitig so gut und so voll von Emotionen. Lust und viel mehr als Lust. Er weiß so viel über mich und ich über ihn. Wir waren uns so nah und das hier ist nochmal ein ganz anderes Level.
Meine Beine schlingen sich um seine Hüfte und wir rücken noch näher zusammen. Er stöhnt auf und drückt mich mit einem Ruck noch fester an die Wand. Ich spüre nichts außer seine Lippen und plötzlich lässt er von meinen Lippen ab. Er schaut mich kurz an bis seine Lippen auf meinem Hals liegen, aber sie verweilen da nicht. Er hinterlässt eine feuchte Spur von meinem Hals bis zu meinem Oberteil als ich spüre wie sich meine Bluse öffnet und seine Lippen plötzlich auf meiner Brust liegen.
Er verteilt dort Küsse und ich schließe meine Augen und merke wie meine Hände immer fester an seinen Haaren ziehen.
Ich denke garnicht darüber nach was hier passiert, denn mein Gehirn funktioniert gerade überhaupt nicht. Das einzige was es registriert ist, dass sich das gerade einfach nur viel zu gut anfühlt.
Als seine Zunge über meine Haut streift und ich spüre wie er an der Grenze zu meinem BH angelangt ist, kann ich einfach nicht mehr und mir entfährt ein Stöhnen. Ein lautes. ,,Dylan", ertönt meine Stimme, aber sie klingt nicht nach meiner eigenen Stimme. Seine Augen starren in meine und sie sind so verschwommen und dunkel, dass ich nicht weiß wie ich reagieren soll.
Automatisch legen sich meine Lippen wieder auf seine. Es soll nicht aufhören. Niemals.
Dieses Mal ist es meine Zunge die Überhand nimmt.
,,Oh fuck, Belana", stöhnt er nur und ehe ich mich versehe liegt er auf dem Bett mit mir über ihm. Seine Hände umfassen meine Oberweite und ich weiß nicht wie, aber meine Bluse gleitet komplett von meinem Oberkörper. Die Lücke zwischen unseren Körpern schließt sich und ich spüre wie meine Brüste auf seinem Oberkörper aufkommen.
Meine Lippen gleiten von seinen Lippen zu seinem Kiefer und weiter runter zu seinem Hals. Ich tue es ihm gleich und ich weiß nicht wieso aber mein Blick gleitet immer wieder zu seinem Gesicht um sicher zu gehen, dass das was ich mache ihm gefällt.
Sein Blick ruht auf mir und ich sehe wie seine Augen jede Bewegung mustern.
Er setzt sich kurz auf, sodass er mir wieder unglaublich nah ist und ich seinen Atem hören kann. Seine Lippen legen sich kurz auf meine und als er sie wieder von meinen nimmt starre ich ihn an.
Plötzlich zieht er sein Shirt aus und lässt sich wieder auf seinen Rücken fallen und lässt mich weiter machen.
Sein Oberkörper ist gebräunt und weder zu dünn noch zu dick. Meine Hände fahren seine Brust entlang und ich höre wie er laut ausatmet.
Meine Lippen gleiten auf seinen Bauch und ehe ich mich versehe bin ich an Stellen angekommen, von denen ich niemals geträumt hätte. Ich spüre seine warme Haut unter meinen Lippen und an seinem Hosenbund angekommen, höre ich ihn laut stöhnen. Seine Hände greifen in meine Haare und ziehen daran.
,,Fuck, fuck, fuck, Belana. Stop", höre ich seine Stimme. Er richtet sich auf und für einen Moment ist es totenstill. Wir starren uns nur an. Er drückt seine Lippen nochmal auf meine und ich spüre ein letztes Mal seine Zunge bevor er sich von mir entfernt.
,,Wir müssen jetzt aufhören oder wir machen Sachen die du später bereust", sagt er außer Atem und ich sehe immer noch wie seine lustvollen Augen mich mustern und sein Blick immer wieder runter gleitet zu meinen nahezu komplett entblößten Brüsten.
Genau in diesem Moment realisiere ich alles.
Shit. Was habe ich getan? Was haben wir getan?
Ich sehe wie er seine Augen schließt.
,,Bitte Belana zieh dir was an", sagt er dann und wendet sich von mir ab und plötzlich bin ich wieder ganz beim alten.
Ich werde rot und verstecke meinen Oberkörper hinter meinen Armen, als ob er nicht eh schon alles gesehen und berührt hätte.
,,Kannst du mir meine Bluse geben?", ertönt meine piepsige Stimme und ich sehe wie er dahin greift und sie mir gibt, aber nicht bevor sein Blick noch kurz über mich fährt. Ich kann nicht anders als ihn ebenfalls zu mustern.
Als sich unsere Blicke treffen scheinen wir beide etwas überwältigt. Ich scheinbar etwas mehr als er, denn er wendet seinen Blick schnell ab.
Ich stehe auf und knöpfe mein Oberteil schnell zu.
,,Ich sollte jetzt runter zu Ava", sage ich leise.
,,Das solltest du", sagt er nur und nickt.
,,Und ich sollte aufs Klo", höre ich ihn noch murmeln und meine Augen weiten sich.
,,Dein Kuchen schmeckt übrigens gut, du könntest meiner Mom das Rezept geben", sagt er plötzlich noch und ich erstarre, bevor ich mich kurz zu ihm drehe. Sein Blick verrät mir alles. Er wusste von Anfang an, dass es mein Rezept ist und, dass ich ihn gebacken habe. Ich nicke nur flüchtig und trete aus seinem Zimmer.
Plötzlich scheine ich zum ersten Mal wieder richtig atmen zu können.
Ich will gerade die Treppen runter als mir Ava entgegen kommt und sie öffnet ihren Mund und schließt ihn sofort wieder.
Zuerst denke ich, dass es wegen mir ist, aber als ich mich umdrehe, sehe ich wie Dylan hinter mir vorbeiläuft ins Bad und das mit einer Beule an seiner Sporthose.
Meine Augen weiten sich.
Ich drehe mich zu Ava und ihr Blick verrät mir, dass ich einfach leise sein soll. Ich folge ihr still die Treppen runter aber meine Gedanken sind im Zimmer mit Dylan.
Jetzt wo ich drüber nachdenke, frage ich mich was passiert wäre, wenn Dylan uns nicht gestoppt hätte. Ich schließe meine Augen. Nicht drüber nachdenken, Bella.
Du hättest sicherlich nicht mit ihm geschlafen. Aber was wenn doch?
Was wenn ich's getan hätte?
Und das obwohl noch nichts feststeht zwischen uns. Ich schließe meine Augen erneut. Oh Gott ich muss diesem Leid ein Ende setzen und Klarheit in dieses Bild bringen.
So schnell wie möglich.
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Ich weiß, hat schon wieder ewig gedauert aber hier ist das neue Kapitel!!! Muss definitiv noch überarbeitet werden aber naja.
Bitte kommentiert was euch gefällt, was nicht und was ihr euch noch wünscht.
Außerdem bitte voten nicht vergessen, falls es euch gefallen hat! Hoffentlich bis bald.♥️
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