45. Crusade


A/N: Am Ende dieses Kapitels stelle ich euch eine Frage bezüglich Louis und ich würde mich freuen, wenn alle darauf antworten. Ein einfaches Ja, Nein oder Ist mir egal, sollte drin sein, damit ich weiß, was alle Leser gerne möchten.


♪ Don't stop me now - Queen


H E A T H E R


Freudig begrüßte ich Niall, nachdem ich ihm die Tür geöffnet hatte, ließ mich in seine Arme sinken und genoss die Berührung unserer Lippen, die sich hungrig aufeinanderlegten.

Zumindest so lange, bis Niall den Kontakt unterbrach und sich von mir abstieß.

„Was ist los?" Stirnrunzelnd blickte ich ihn an, während sich ein flaues Gefühl in meinem Magen ausbreitete.

„Ich muss dir was erzählen, aber besser ist es, du setzt dich dazu hin."

Auf das Schlimmste gefasst, ließ ich meine mittlerweile bleischweren Glieder auf das Sofa sinken, bereit, die Hiobsbotschaft anzunehmen. Nichts hätte mich auf diesen Augenblick vorbereiten können, umso erstaunter reagierte ich auf seine Worte: „Es war nicht Carl, es war Joyce."

Für einen Moment herrschte vollkommene Stille im Raum, durch den sich der Geruch der frischen Kräuter zog, die ich heute eingekauft hatte. Ich unterdrückte ein Keuchen, als die Fassungslosigkeit von mir Besitz ergriff.

„Joyce?"

„Ja, sie schob den Umschlag unter deiner Tür durch."

Mein Herz raste, als ich mir mit den Händen durch das Gesicht fuhr. Das, was Niall mir gerade erzählte, war so unfassbar, dass ich glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ein Glück, dass ich saß und nicht stand. Dabei kam das hektische Pumpen meines Herzens dem Rasen meines Verstandes gleich.

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, eins und eins ließ sich zumindest in einer Richtung zusammenzählen: Joyce wollte Niall und mich auseinanderbringen, weil sie ihn für sich haben wollte.

Doch wie verhielten sich die restlichen Zusammenhänge?

„Woher weißt du das?", richtete ich die Frage an meinen Freund, dessen linke Hand leicht über meinen Arm streichelte.

„Von Eleanor. Sie hat Joyces Computer durchforstet, als diese außer Haus war und folgendes gefunden." Niall machte eine kurze Pause, bevor er weiterredete. Und dann erfuhr ich die komplette Wahrheit. Dass er Verdacht schöpfte, nachdem Joyce eine komische Bemerkung machte, dann Eleanor aushorchte und sie schließlich bat, ihm zu helfen.

Manchmal war die Welt wirklich klein und manchmal gab es einfach Zufälle. Joyce stammte, genau wie ich, aus Newcastle. Ihre Familie, einschließlich ihrer Schwester, die dort Journalismus studiert hatte, lebte noch immer dort.

„Als die Sache mit deinem Vater passierte, befand sich die Schwester von Joyce noch im Studium und arbeitete nebenbei für ein Tagesblatt in Newcastle. Die Sache war fett auf dem Titelblatt gedruckt und aus den E-Mails, die Eleanor auf dem Laptop von Joyce entdeckte, war herauszulesen, dass ihre Schwester an diesem Artikel mitgearbeitet hat."

Niall machte wieder eine kurze Redepause, die er nutzte, um sich etwas zu trinken einzuschenken. „Joyce hat diesen Artikel Probegelesen und sich daran erinnert. So stand es in den E-Mails."

Trockenheit bereitete sich in meinem Mund aus als ich gedanklich schmerzerfüllt zurück in die Vergangenheit hüpfte. Meine Mutter und meine Psychologin hatten damals dafür gesorgt, dass ich keine Zeitungsartikel zu lesen bekam. Internetfähiges Handys besaß man als Normalverdiener nicht und als Schülerin erst recht nicht. Somit war es für mich unmöglich, Informationen diesbezüglich zugespielt zu kommen. Nie und nimmer wäre ich auf die Idee gekommen, den Selbstmord meines Vaters mit seiner Arbeitslosigkeit in Verbindung zu setzen. Die Depressionen reichten zu dieser Zeit als Grund für mich aus und deshalb hinterfragte ich die Dinge nicht.

Dafür hinterfragte ich heute alles und ich fasste den Gedanken, der sich wie ein Monstrum in meinem Kopf ausbreitete, in Worte: „Aber wie konnte Joyce wissen, dass ich das bin?"

„Um das herauszufinden, müsste man mit ihr reden", seufzte Niall laut. „Allerdings habe ich eine Theorie."

Gespannt hörte ich Niall zu. Seine Cleverness sowie die Fähigkeit, gedankliche Puzzleteile zusammen zu setzten, kam zum Vorschein und präsentierte mir eine These, die der Wahrheit vermutlich ziemlich nahe kam. Um jedoch hundert Prozent Gewissheit zu haben, würde ich Joyce fragen müssen.

„Eleanor erzählte von dem Wochenende in Chesham, dabei fiel dein Name, weil sie früher gehen wollte, um dich abzuholen. Joyce wurde hellhörig, als sie erfuhr, dass du aus Newcastle stammst und als Eleanor erwähnte, dass du bei Goldman Sachs arbeitest und wir uns daher kennen, gibt es für mich nur den Verdacht, dass sie mehr über dich herausfinden wollte. Schließlich warst du die Konkurrenz, zumindest in ihren Augen."

Innerlich fröstelnd nahm ich Nialls nächste Sätze, die letztendlich Klarheit brachten, in mir auf. „Joyce steht in engem Kontakt mit Mr Creed und sie wusste, dass du bei diversen unserer Sitzungen anwesend warst. Sicher war es leicht für sie, nach deinem vollem Namen zu fragen und ich denke, da hat es bei ihr 'klick' gemacht."

Das konnte alles nicht wahr sein, aber Niall nahm mir jegliche Illusionen, dass er vielleicht falsch liegen könnte.

„Eleanor fand den E-Mail Verkehr zwischen Joyce und ihrer Schwester, der kurz bevor der Zeitungsartikel bei dir landete, erfolgte. Aus den Mails geht eindeutig hervor, dass Joyce ihre Schwester explizit nach diesem Artikel fragte und ihre Schwester ihr alles zukommen ließ."

„Das darf nicht wahr sein!" In diesem Moment konnte ich nicht beschreiben, wie sehr ich Joyce verabscheute. Aber in der gleichen Sekunde begriff ich, dass Carl somit entlastet war.

„Und wir haben Carl verdächtigt", meinte ich und schaute zu Niall, der mit den Schultern zuckte.

„Nicht immer entspricht das Naheliegende der Wahrheit." Dann zog er mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Ich ließ es geschehen, diente es doch meiner Beruhigung sowie der Versicherung, dass er immer für mich da sein würde.

Es dauerte gut fünf Minuten, ehe ich wieder fähig war, eine normale Unterhaltung zu führen, so sehr regte mich das alles auf. Und je länger ich darüber nachdachte, desto mehr manifestierte sich ein Plan in meinem Kopf.

„Ich werde zu Joyce gehen und ihr die Meinung sagen!", blökte ich los, worauf Niall mich halb skeptisch, halb anerkennend betrachtete.

„Du willst das wirklich tun? Soll ich vielleicht mitkommen?"

„Nein!", sprach ich heftiger als nötig und erntete ein freches Grinsen seinerseits.

„Okay, okay, ich habe es verstanden. Du möchtest es alleine durchziehen."

„Das würde ich furchtbar gerne."

Für einen Moment trafen sich unsere Augen, sein Blick wirkte stolz und zärtlich zugleich, als er sprach: „Setz' dich mit Eleanor in Verbindung, sie wird dir sagen können, wann die beste Zeit ist, bei Joyce im Büro aufzukreuzen."

Das tat ich und zwar noch am gleichen Abend, da mir die Sache keine Ruhe ließ. Eleanor und ich redeten fast eine ganze Stunde miteinander und während der Unterhaltung ließ sie den Satz fallen, dass sie bei Joyce kündigen würde.

„Bei so einer falschen Schlange arbeite ich nicht mehr", lauteten ihre angepissten Worte.

„Und was wirst du dann machen?", erkundigte ich mich.

„Einen neuen Job suchen. Mit meiner Qualifikation finde ich in London schnell eine neue Arbeitsstätte."

Ich musste zugeben, so mutig wie Eleanor wäre ich nicht gewesen, aber andererseits hätte es mir ebenso widerstrebt, für solch eine Person wie Joyce weiterhin tätig zu sein.

„Ich werde dir morgen früh eine WhatsApp schreiben, Heather, denn von hier aus habe ich keinen Zugriff zu den Terminen im Büro", erklärte Eleanor und damit gab ich mich mehr als zufrieden.

Obwohl ich noch immer aufgewühlt war, verbrachten Niall und ich einen entspannten Abend, schmiedeten Pläne für das kommende Wochenende und genossen eine wundervolle Nacht miteinander, die jäh endete, als der Wecker mich aus dem Tiefschlaf holte.

Trotzdem bewegte ich mich voller Elan aus dem Bett, jedoch nicht, ohne Niall vorher einen sanften Kuss auf die Stirn gedrückt zu haben. Er regte sich nicht und ich hörte seine gleichmäßigen Atemzüge, die verrieten, dass er noch tief und fest schlief.

Mit einem Lächeln auf den Lippen, trat ich den Weg ins Badezimmer an. Heute hatte ich einen Gang vor mir, der einem Kreuzzug glich, denn Joyce bloßzustellen, ihr quasi zu sagen, dass wir ihr auf die Schliche gekommen waren, ließ eine große Genugtuung in mir aufsteigen.

Ungeduldig saß ich später im Büro und schaute alle zwei Minuten auf die WhatsApp Nachrichten, bis schließlich der erlösende Text von Eleanor eintraf: „Sie ist heute ab zwölf Uhr frei und erst um eins zum Mittagessen verabredet."

Das passte mir ausgezeichnet, auch wenn ich meine Mittagspause vorverlegen musste. Die Wut, die sich in meinem Bauch aufgestaut hatte, drängte jegliches Hungergefühl beiseite und deshalb würde ich vorher sowieso nichts essen können.

Im Büro war nicht viel los und somit zogen sich die Stunden zäh wie Kaugummi dahin. Zwischendurch meldete sich Niall, um mir zu sagen, dass er in seinem Büro war und er mir außerdem viel Glück wünschte.

Als es endlich auf halb zwölf zuging, nahte die Erlösung. Noch niemals brannte es mir dermaßen auf der Zunge, einer Person die Meinung zu geigen und doch war da ein kleiner Teil in mir, der Dankbarkeit für dieses Ereignis zeigte.

Es enthüllte einen wichtigen Teil meiner Vergangenheit und es brachte meine Beziehung zu Niall auf verquerte Art und Weise voran. Unsere Wege entzweiten sich kurz, um sich an einer Stelle wiederzutreffen, die perfekter nicht sein konnte.

Vor dem Steuerbüro angekommen, holte ich einmal tief Luft, bevor ich die Klingel betätigte. Sofort wurde mir geöffnet und ich ging mit raschen Schritten durch das Treppenhaus, in dem es nach Putzmittel roch.

Als ich Eleanor am Empfangstisch erblickte, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. „Ich bringe dich gleich zu ihr", wisperte sie leise, während sie sich von ihrem Platz erhob.

In nur wenigen Schritten erreichte ich die Höhle der Löwin, die mich erstaunt musterte, als Eleanor ganz lapidar ankündigte: „Hier ist jemand, der dich sprechen möchte."

Danach fiel die Tür hinter mir zu und ich stand Joyce alleine gegenüber.

Früher wäre ich vor Nervosität in den Erdboden versunken, jetzt kam mein neues Selbstbewusstsein zum Vorschein. Ich ging direkt zum Angriff über.

„Guten Tag, mein Name ist Heather Ellis und ich komme von Goldman Sachs."

Meine Vorstellung ließ keinerlei Zweifel aufkommen, bezüglich der Person, die sie nun vor sich stehen hatte, doch Joyce reagierte zunächst vollkommen ruhig.

„Was kann ich für Sie tun, Miss Ellis? Eine Steuerberatung vielleicht?"

Ihre Stimme wirkte geschäftsmäßig, ohne jegliche Emotionen, doch diese wollte ich aus ihr herauskitzeln.

„Nein, danke, ich bin in dieser Hinsicht bestens versorgt."

In meiner Handtasche befand sich der braune Umschlag, einschließlich des Zeitungsartikels und beides holte ich langsam hervor. „Ich nehme an, Sie wissen, was das ist?", sprach ich mit spitzem Unterton, während ich einige Schritte näher auf sie zuging.

In jener Sekunde vernahm ich ihr schweres Atmen, sah die kleinen Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn bildeten und wie nervös sie ihre Hände knetete.

Beinahe schrill erklangen die Worte in meinen Ohren: „Was soll das sein?", und ich entschloss mich dazu, den Kreuzzug zu eröffnen. Jedoch anders, als die Ritter es im Mittelalter taten.

„Vielen Dank, dass Sie mich über meine Vergangenheit aufgeklärt haben. Sie haben mir und auch Niall damit einen großen Dienst erwiesen." Bei der Erwähnung von Nialls Namen zuckte sie leicht zusammen und ich fühlte die Welle der Befriedigung in mir aufsteigen. „Es hat unsere Beziehung gefestigt und nicht zerstört."

Joyce starrte mich an, als sei ich ein ekelhaftes Insekt, das sie vernichten wollte, doch ich ließ mich keineswegs davon beeindrucken. „Ich würde nur gerne wissen, ob Sie durch Mr Creed herausfanden, wer ich bin."

Das war das Startsignal, denn Joyce blökte sofort los. „Was denken Sie denn? Ich kann eins und eins zusammenzählen und klar habe ich Creed nach Ihnen gefragt, nachdem meine einfältige Assistentin mich auf die Spur brachte!"

Eleanor war alles, aber nicht einfältig und Joyce würde das später zu spüren bekommen, wenn sie ihr die Kündigung präsentierte. Davon erwähnte ich jedoch nichts, sondern hob meine Stimme an, die kraftvoll durch das Büro ertönte: „Wie konnten Sie es wagen, sich in unsere Beziehung einzumischen? Wie konnten Sie annehmen, dass Niall zu Ihnen zurückkehren würde, wo Sie ihm nie etwas bedeutet haben?"

Ich hatte Joyce genau da, wo ich sie haben wollte. Sie verlor vollends die Beherrschung, streckte ihren Arm gen Tür aus und schrie: „Raus hier! Verlassen Sie sofort mein Büro!"

Das tat ich liebend gerne, jedoch nicht, ohne mich vorher noch einmal herumzudrehen und ihr einen Spruch reinzudrücken: „Er wollte Sie nur ficken, Joyce, mehr nicht."

Dann schlüpfte ich zur Tür hinaus, mit einem überbreiten Grinsen im Gesicht, das nicht aufhören wollte. Vor allem nicht, als ich sah, wie Eleanor mit dem Kündigungsschreiben in ihrer Hand geradewegs in Joyces Büro marschierte.

Niall würde stolz auf mich sein.

Auf dem Weg zum Büro rief ich ihn an, um zu erzählen, wie die Sache gelaufen war und er lachte aus vollem Hals. „Du hast das Wort 'Ficken' in den Mund genommen? Heather, ich bin entsetzt von dir", zog er mich auf. Dabei hörte ich ein Glucksen im Hintergrund.

„Wer ist da bei dir?"

„Louis. Ich muss ihn einweisen."

„Wohin, in eine Irrenanstalt?" Ich war dermaßen zu Scherzen aufgelegt, wie ich es selbst nicht von mir kannte und ich nahm Nialls Antwort hin, ohne weiter nachzufragen: „Das wirst du am Samstag erfahren."

Mein Tag im Büro endete ruhig und ich freute mich, nach Hause zu kommen, wo Niall auf mich wartete. Inzwischen besaß er einen Ersatzschlüssel zu meiner Wohnung und als ich eintrat, sah ich zwei Sektgläser sowie eine Flasche Champagner auf dem Esstisch stehen.

Das würde nicht gut ausgehen, es sei denn, ich aß vorher etwas.

Niall umarmte mich stürmisch und ich kicherte, als er an meinem Ohrläppchen zu knabbern begann.

„Ich bin so stolz auf dich, Beth", vernahm ich sein Flüstern. „Und wir müssen das feiern."

„Aber ich habe Hunger", protestierte ich, was durch das plötzliche Knurren meines Magens unterstrichen wurde. „Können wir nicht gemeinsam etwas kochen?"

„Was immer zu willst."

Ich hatte noch Spagetti im Schrank, sowie eine Dose geschälte Tomaten, die ich mit den Gewürzen versehen wollte, die ich gestern gekauft und inzwischen in die Blumenkästen auf dem Balkon eingepflanzt hatte.

Während ich mich an den Gewürzsträuchern bediente, stellte Niall einen Topf mit Wasser auf. Ein kalter Wind blies mir entgegen, der auch meine Finger erfasste und automatisch begann ich zu frösteln. Schnell schnitt ich einige Kräuter ab und huschte danach wieder zurück in die Küche, wo Niall gerade die Dose mit den geschälten Tomaten öffnete.

„Boah, ich habe total kalte Hände", keuchte ich und erntete daraufhin ein süffisantes Grinsen von Niall.

„Das trifft sich gut. Ich habe nämlich warme Eier."

Im ersten Moment raffte ich es nicht, doch dann prustete ich laut los: „Warme Eier, also. Dann gib mal her."

Es endete damit, dass ich meine Hände ungeniert in seine Hose steckte und das Wasser beinahe überkochte, was Niall mit einem Lachen sowie dem Satz: „Wollten wir nicht erst essen?", quittierte.

An diesem Abend taten wir alles in geordneter Reihenfolge. Essen, mit Champagner anstoßen und anschließend erfolgte der heiße Sex.

„Sind deine Hände jetzt wieder warm?", wisperte mir Niall ins Ohr, als wir uns später völlig erhitzt im Bett aneinander kuschelten.

„Ja, und deine Eier?", erwiderte ich total unschuldig.

Statt einer Antwort küsste mich Niall auf die Nasenspitze. „Die haben sich inzwischen wieder abgekühlt und abgesehen davon, sind sie bei dir in den besten Händen."

Als ich den spitzbübischen Ausdruck in seinen Gesichtszügen sah, wusste ich, dass er etwas im Schilde führte und prompt kam sein Spruch: „Auch wenn Carl in diesem Fall unschuldig ist, werde ich ihm trotzdem einen Seitenhieb verpassen."

Darauf war ich wirklich gespannt.

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Hallo meine Lieben, endlich ein neues Update.

Was denkt ihr darüber?

Wie hat euch Heathers Auftritt bei Joyce gefallen?

Und was sagt ihr zu Elenors Kündigung?

Ich möchte euch nun die bereits oben angekündigte Frage stellen: Möchtet ihr gerne noch ein Kapitel aus Louis' Sicht?

Danke für eure Kommentare, Votes und dafür, dass ihr hier lest.

LG, Ambi xxx


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