39. Expulsion


Hallo meine Lieben, bevor ihr lest, möchte ich noch kurz darauf hinweisen, dass es in meinem One Shot Buch eine neues Kapitel gibt. Einen Niall - One Shot mit dem Titel E-X-O-R-Z-I-S-T. Für alle, die es noch nicht gelesen haben, ich würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeischaut.


♪ Yellow - Coldplay


L O U I S


Ich liebte es, Zeit mit Eleanor zu verbringen. Leider gingen die Minuten, Stunden, Tage und vor allem das Wochenende immer viel zu schnell vorüber. Für sie hieß es montags wieder früh raus und zur Arbeit gehen. Für mich, einmal umdrehen und weiterschlafen, nachdem ich im Halbschlaf ihren Abschiedskuss in Empfang genommen hatte.

Die meiste Zeit, wenn wir unter uns sein wollten, verbrachten wir in Eleanors kleinem Hexenhäuschen, wie ich es immer nannte, und ich fühlte mich darin mehr als wohl.

Es strahlte Gemütlichkeit sowie eine heimelige Atmosphäre aus, an die ich mich immer mehr gewöhnte.

Mittlerweile befanden sich meine Playstation, mein Zocker-Laptop und zahlreiche meiner Klamotten dort. Ich musste ja irgendwie die Zeit totschlagen, die Eleanor auf der Arbeit verbrachte und da meine drei besten Kumpels im Moment sehr beschäftigt waren, kam eben nur das Zocken in Frage.

Auch am heutigen Tag machte ich es mir in Jogginghose und T-Shirt, das den Aufdruck 'Badass' trug, auf dem Sofa gemütlich, warf die Playstation an und startete GTA5, eines meiner Lieblingsspiele. Die Dinge, die ich in dieser virtuellen Umgebung tat, entsprachen so ganz meinem Geschmack und darüber vergaß ich regelmäßig die Zeit.

Ich versackte total in dieser Welt.

Es gab teure Autos, Überfalle, Gangs, man konnte einen Motorradclub gründen, mit dem man andere Motorradclubs überfallen durfte und Diverses mehr. Besonders witzig fand ich die Nutten, die in das Spiel eingefügt worden waren und mit denen man sich vergnügen konnte. Was diese Spieleentwickler sich alles ausdachten!

In dieser Welt durfte ich böse sein, klauen, Banken überfallen und mich an der Kohle erfreuen, die ich dadurch kassierte.

Stunden verbrachte ich vor der Playstation, um meine Spielkohle zu scheffeln. Darüber vergaß ich richtig zu essen, sondern ernährte mich nur von Chips, Schokolade, Erdnüssen und Cola.

Regelmäßig verzierte ich Tisch und Boden mit den leeren Tüten und Plastikflaschen und vergaß natürlich, den Müll herauszubringen, was immer wieder zu Unstimmigkeiten zwischen Eleanor und mir führte. Vielleicht sollte ich ihr einfach eine Putzfrau bezahlen oder meine hierher kommen lassen, denn in meiner Bude hatte sie derzeit eher weniger zu tun.

Mit einer Handvoll Erdnüsse im Mund läutete ich die nächste Runde vor der Playstation ein und konzentrierte mich dermaßen auf das Spiel, dass ich fast das Klingeln des Handys überhörte.

Zum Glück lag es direkt neben mir auf dem Sofa, sodass ich das hektische Aufblinken einer Nummer in letzter Sekunde erspähte. Mist, ausgerechnet jetzt rief Harrys Mum an! Der Zeitpunkt war denkbar ungünstig, da ich gerade eine Lieferung wegbrachte. Das würde mich in diesem Spiel genau zweitausend Dollar kosten, außerdem den Tod, denn man wurde gnadenlos abgeschlachtet.

Seufzend warf ich den Kontroller weg, um Annes Anruf entgegenzunehmen.

„Hallo?"

„Hallo Louis, ist alles okay bei dir? Du klingst so gehetzt?", erkundigte sie sich liebenswürdig.

„Ja, also nein. Ich war gerade dabei ein bisschen Hausarbeit zu machen", log ich dreist. Dass ich mich stundenlang vor der Playstation vergnügte, wollte ich nicht unbedingt an die große Glocke hängen, vor allem nicht bei Harrys Mutter.

„Gut, dann würde es dir sicher nichts ausmachen, in der Kanzlei vorbeizuschauen, oder?"

„Jetzt gleich?", fragte ich wenig geistreich und Anne antwortete: „Ja, natürlich jetzt gleich." Nach einer kurzen Pause fügte sie noch etwas hinzu: „Ich habe Nachricht von Amandas Anwalt."

Sofort spitzte ich die Ohren und mir entfuhr ein: „Ich mache mich in einer Viertelstunde auf den Weg", was Harrys Mutter mit einem zufriedenen „Das ist okay, bis später", kommentierte.

Da ich noch nicht geduscht hatte, holte ich dies schleunigst nach, allerdings schenkte ich mir das Rasieren. Eleanor stand auf meinen Drei-Tage-Bart, weshalb ich Abstand davon nahm, mein Gesicht wie einen blanken Kinderpopo aussehen zu lassen.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mir frische Klamotten an und trug etwas Aftershave auf. Außerdem richtete ich meine halbtrockenen Haare ein wenig, damit sie nicht ganz so unordentlich aussahen.

Gespannt darauf, was Amandas Anwalt wohl zu berichten hatte, machte ich mich mit dem Wagen auf den Weg zu Annes Kanzlei. Leider ging die Tankfüllung zu Ende und ich musste einen Umweg zur nächsten Tankstelle fahren, damit ich überhaupt ankommen würde. Unterwegs checkte ich mein Handy, um festzustellen, dass Eleanor mir geschrieben hatte.

„Ich komme heute eine halbe Stunde eher nach Hause, Kuss, Eleanor."

Na hoffentlich schaffte ich es noch vorher, die Wohnung aufzuräumen, denn es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. An der nächsten roten Ampel textete ich zurück: „Bin auf dem Weg zu Anne, Amandas Anwalt hat sich gemeldet. Love, Louis."

Die Ampel wurde grün und ich legte das Handy auf den Beifahrersitz, wo es so lange verweilte, bis ich das Auto auf dem Parkplatz der Kanzlei abgestellt hatte. Da Eleanor noch nicht wieder geantwortet hatte, steckte ich es in die Hosentasche und betätigte kurze Zeit später die Klingel neben der dicken Eichentür.

Als ein Summen ertönte, drückte ich dagegen und trat ein. Im Flur war es hell und freundlich, was meine Stimmung etwas anhob. Bevor ich die Assistentin, die hinter einem Schreibtisch saß, erreichte, trat Anne aus einem der Büros. Auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln, als sie mich begrüßte: „Da bist du ja, Louis, du kannst mich gleich in mein Büro begleiten."

Wie immer war Anne top gekleidet. Sie trug einen hellgrauen Hosenanzug, eine weiße Bluse mit grauen Streifen und hellgraue Pumps. Dagegen kam ich mir in meiner Designerjeans und dem roten Polohemd schon fast schäbig vor. Zum Glück gab es keinerlei Kleidungsvorschriften, wenn man einen Anwalt aufsuchte und wenn, dann hätten mich diese auch nicht sonderlich interessiert.

In Annes Büro angekommen, forderte sie mich auf Platz zu nehmen und bot mir etwas zu trinken an, was ich dankend annahm. Einen starken Kaffee konnte ich jetzt wirklich gut gebrauchen.

Während die Assistentin den Kaffee servierte, schlug Anne eine Akte auf, vertiefte sich kurz darin und begann dann zu sprechen.

„Amandas Anwalt hat einen Vergleich vorgeschlagen."

„Einen Vergleich?" Ich führte die Tasse zum Mund und nippte vorsichtig an dem heißen Getränk. „Was genau meint er damit?"

„Dass man dir ein anständiges Schmerzensgeld bezahlt, wenn du die Anklage zurücknimmst."

Die Gedanken in meinem Kopf rasten und ehe ich mich versah, sprach ich sie aus: „Welchen Vorteil hätte ich davon?"

Kurz verzog sich Annes Mund zu einem Lächeln. „Warum nur wusste ich, dass du mir diese Frage stellen würdest?" Sie schlug die Akte wieder zu und musterte mich eingehend, bevor sie zu einer Erwiderung ansetzte.

„Ein außergerichtlicher Vergleich birgt für beide Parteien Vorteile. Für Amanda wäre es der Umstand, dass sie dann nicht als vorbestraft gilt, für dich wäre es die Höhe des Schmerzensgeldes. Denn die Summe, die ihr Anwalt angeboten hat, wirst du bei Gericht niemals durchdrücken, Louis. Und ich weiß, wovon ich rede, schließlich ist das mein Spezialgebiet."

„Verstehe ich es richtig, dass wir dann die Anklage gegen sie fallen lassen müssten?"

Anne antwortete mit einem Nicken und schob mir die Akte zu. „Hier steht alles drin, lies es dir durch."

Neugierig führte ich mir den Vorschlag des gegnerischen Anwalts zu Gemüte. Tatsächlich hörte sich die Summe sehr verlockend an und ich begann nachzudenken. Was hätte ich davon, wenn Amanda wegen Körperverletzung vorbestraft wäre, ich aber weniger Kohle für meine gebrochene Nase kassieren würde?

Im Grunde genommen nichts, denn für ihre Verurteilung konnte ich mir nichts kaufen. Lediglich die Genugtuung in mir würde sich aufbauen. Aber ob ich das so gut fand und lieber auf eine Menge Kohle verzichten wollte, anstatt einen satten Betrag ausgezahlt zu bekommen, blieb zu überlegen.

Meine materielle Ader kam zum Vorschein, drückte sich letztendlich durch und ich begann Nägeln mit Köpfen zu machen, da ich Anne vertraute. „Also schön, lassen wir uns auf den Vergleich ein. Ich kassiere die Kohle und sie geht straffrei aus."

Es war mehr als doppelt so viel Geld, was Anne bei Gericht herausschlagen konnte, wie sie mir erklärte. Letztendlich gab das den Ausschlag.

„Fein, dann werde ich der gegnerischen Partei das so mitteilen und wir setzen den Vertrag auf. Ich brauche noch eine Unterschrift von dir, Louis."

Sie schob mir ein Formular über den Tisch, das ich ohne mit der Wimper zu zucken unterzeichnete. Anne genoss einen erstklassigen Ruf als Anwältin, weshalb ich nicht eine Sekunde zögerte.

„Dann braucht Eleanor auch nicht vor Gericht auszusagen. Das wird ihr sicher recht sein", merkte ich an, als ich Anne das Papier zurückgab.

„Es bedeutet auf jeden Fall weniger Stress für euch beide und mehr Geld für dich", brachte Anne es auf den Punkt.

In aller Ruhe trank ich meinen Kaffee aus, bedankte mich für ihre Mühe und erhob mich, um mich zu verabschieden. „Danke für alles."

„Bitte, bitte, die Rechnung schicke ich dir zu", meinte Harrys Mum und ich begann zu schmunzeln.

„Tu das, meine Adresse kennst du ja."

Anne geleitete mich zur Tür und als wir ihr Büro verließen, da prallte ich beinahe mit jemandem zusammen. Jemand, der mir alles andere als fremd war: Niall stand direkt vor mir.

„Was machst du denn hier?", fragte ich total perplex.

„Das Gleiche könnte ich dich fragen. Ich habe einen Termin", erklärte er, mit einem Blick auf Anne, die ihm sogleich zunickte. Niall wirkte ziemlich gehetzt, um nicht zu sagen, völlig von der Rolle. So hatte ich ihn zum letzten Mal gesehen, als sein Vater starb und ich fragte mich, was nun schon wieder bei ihm los war.

„Nimm schon mal Platz, Niall. Wir können gleich loslegen", wies Anne meinen Freund an. Gelinde gesagt blieb mir der Mund offenstehen, denn was Niall bei einer Anwältin suchte, deren Spezialgebiet das Herausschlagen von Schmerzensgeldern war, blieb mir erstmal schleierhaft.

Noch immer leicht verwundert zündete ich mir draußen eine Zigarette an und rauchte diese zu Ende, bevor ich in den Wagen stieg. Ich hasste Zigarettenqualm im Auto, deswegen herrschte dort striktes Rauchverbot, auch für mich.

Mit einer schnellen Handbewegung schnickte ich die Kippe weg und zog mein Handy hervor. Keine Nachricht und Eleanor würde in zwanzig Minuten zu Hause sein. Hoffentlich schaffte ich es noch vor ihr dort einzutreffen.

Leider schien sich alles gegen mich verschworen zu haben, denn ich erwischte eine richtig beschissene rote Welle, was die Ampelschaltung anging. Zudem fuhren alle Idioten dieser Welt vor und neben mir her. Sie brauchten Ewigkeiten um abzubiegen oder um eine Spurwechsel zu vollführen und zu allem Überfluss hatte ich zum Schluss einen Fahrschulwagen vor mir.

„Oh bitte nicht", jammerte ich, als sich das Auto im Schneckentempo vorwärts bewegte und somit den kompletten Verkehr behinderte. Konnten die nicht zu einer anderen Uhrzeit ihre Fahrschüler ausbilden? Nachts zum Beispiel, wenn die Straßen weniger gefüllt waren?

Als ich endlich vor dem Hexenhäuschen einparkte, klebte das Poloshirt an meinem Leib, als hätte ich gerade eine Dusche in Klamotten genommen. Stöhnend kletterte ich aus dem Wagen und gerade als ich zur Tür laufen wollte, kam Eleanor mir mit zwei blauen Müllsäcken in den Händen entgegen.

Scheiße!


In diesem Moment fiel mir ein, dass ich auch noch vergessen hatte, die Waschmaschine anzustellen und dass meine dreckigen Klamotten verstreut auf dem Boden im Schlafzimmer lagen. Wenn das mal keinen Ärger gab.

Eleanors Gesicht wirkte alles andere als erfreut, als sie mich erblickte und ehe ich mich versah, drückte sie mir die Müllsacke in die Hand. „Hier, Louis, der Rest kommt gleich."

Völlig verdattert schaute ich sie an, zumal ihr Ton äußerst bissig klang.

„Welcher Rest?" So viel Müll hatte ich doch gar nicht fabriziert, dass man da zwei große blaue Müllsacke zur Entsorgung benötigte und es noch einen Rest geben sollte.

Die Säcke wiesen einiges an Gewicht auf. Sie waren viel zu schwer, um nur Plastikflaschen und Papiertüten zu beherbergen und somit blickte ich neugierig hinein. Als ich eines meiner T-Shirts hervorzog, traf mich fast der Schlag.

Was sollte das denn bedeuten?

Mit schnellen Schritten betrat ich das Häuschen, in dem ich mich so wohl fühlte, das mehr ein Zuhause war, als meine eigene Wohnung, um plötzlich durch die brutale Realität eingeholt zu werden.

Fein säuberlich hatte Eleanor sämtliche Kabel meiner Playstation abgeklemmt und als sie mich erblickte, drückte sie mir die schwarze Spielekonsole in die Hände.

„Hier, die kannst du auch mitnehmen. Ich bin doch nicht deine Putzfrau!"

„El, was soll das?", sprach ich erbost. „Du weißt genau, dass ich bei Anne war. Ich wollte aufräumen, bevor du nach Hause kommst, aber nun bist du eher da, was nicht meine Schuld ist."

„Es ist nicht deine Schuld, das ist richtig", Gefährlich ruhig erklang ihre Stimme in meinen Ohren. „Aber es ist eine Tatsache, dass es hier aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen und das tut es jeden Tag, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Der Mülleimer quillt ständig über und überall liegen leere Chipstüten und Plastikflaschen herum. Du machst absolut nichts, außer Zocken und ungesundes Zeug fressen!"

„Nun mach aber mal nen Punkt!", wehrte ich mich. „Ich werde weder fett noch hässlich davon und über den Sex kannst du dich auch nicht beschweren."

Mit hochgezogenen Augenbrauen stemmte Eleanor ihre Hände in die Hüften.

„Es geht hier nicht um Sex, Louis! Und du hast Recht, darüber kann ich mich nicht beschweren, aber eine Beziehung besteht nicht nur daraus. Wenn wir zusammen wohnen wollen, muss es klare Vereinbarungen geben. Ich kann nicht auf einer Müllhalde hausen, das habe ich dir mehrmals gesagt. Und ich kann auch nur schwer damit umgehen, dass du scheinbar für den Rest deines Lebens nichts tun möchtest, außer auf der Playstation oder deinem Laptop zu zocken."

Jetzt platzte mir endgültig der Kragen.

„Hör mal zu, ich kann nichts dafür, dass ich in eine Familie hineingeboren worden bin, die im Geld schwimmt und dass das bei dir nicht der Fall ist. Das kannst du mir doch nicht zum Vorwurf machen!"

Ich war auf hundertachtzig, denn ich verstand überhaupt nicht, weshalb sie sich so aufregte. Zugegeben ich tat den ganzen Tag meist nichts anderes als Zocken, aber der Herbst fing an und es wurde ungemütlich draußen. Außerdem standen mir meine Kumpels nicht zur Verfügung, um andere Dinge zu tun.

Liam arbeitete, Harry schrieb Bewerbungen und ging zu Vorstellungsgesprächen und Niall war damit beschäftigt, den Deal seines Lebens zu Ende zu bringen. Niemand hatte Zeit für mich, da musste ich mir doch die Playstation als Zeitvertreib aussuchen.

„Du hast mich nicht verstanden", nahm El den Faden wieder auf. „Ich mache es dir nicht zum Vorwurf, dass deine Familie Geld hat, aber ich mache es dir zum Vorwurf, dass du scheinbar an nichts Interesse hast, außer an Computer- und Playstationspielen. Das kann doch nicht dein Lebensinhalt sein. Dein Gehirn muss sich doch mit anderen Dingen beschäftigen wollen, oder etwa nicht?"

Mit der Playstation in den Händen starrte ich sie an, die Frau, die ich liebte und die mich gerade wütend machte.

„Möchtest du, dass ich gehe, Eleanor?"

Tief atmete sie durch. „Ja, Louis, ich möchte dass du gehst. Und bitte komm erst wieder, wenn du in dich gegangen bist und dein Leben geordnet hast."

In diesem Moment ordnete sich mein Leben nicht, im Gegenteil.

Es ging vollkommen den Bach hinunter.

___________


Hallo meine Lieben, hier kommt das neue Update aus Louis Sicht. Es wurde Zeit einen Ausflug dahin zu machen.

Wie gefällt es euch, dass da auch nicht alles glatt läuft? Seid ihr überrascht?

Und was mag Niall wohl bei Anne suchen? Habt ihr irgendwelche Ideen?

Da ich am Donnerstag für 5 Tage nach Dublin fliege, wird das nächste Update erst Ende nächster Woche kommen. Und yeah, ich bin in Irland, wenn Nialls Live Album rauskommt. War nicht geplant, da ich das nicht vorhersehen konnte, aber nun freut es mich umso mehr.

Ich wünsche euch eine schöne Zeit und bis nächste Woche.

LG, Ambi xxx



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