03. Duty
♪ Don't you (forget about me) – Simple Minds
H E A T H E R
Es war vier Uhr nachmittags, als Gavin, unser Vorgesetzter, mich zu sich rufen ließ. Ihm oblag die Leitung des Bereichs Mergers & Acquisitions, innerhalb der Goldman Sachs Company, welcher sich unter anderem mit Transaktionen im Unternehmensbereich wie Fusionen und Unternehmenskäufe beschäftigte.
Seit zwei Jahren arbeitete ich hier, gehörte einem Team von fünf Mitarbeitern an und eigentlich passte alles. Bis auf die Tatsache, dass es sich bei meinem Teamleiter, Carl, um meinen Ex-Freund handelte. Seit dem Ende der Beziehung versuchte ich, in ein anderes Team zu gelangen, was sich jedoch als sehr schwierig herausstellte. Die andere Alternative, nämlich den Arbeitgeber zu wechseln, stellte nicht wirklich eine solche dar, denn niemand bezahlte so gut wie Goldman Sachs.
Ich brauchte das Geld, also biss ich in den sauren Apfel und wartete auf meine Chance, die bestimmt irgendwann kommen würde.
Mit klopfendem Herzen trat ich in das Vorzimmer von Gavins Büro, wurde durch seine Assistentin begrüßt und sogleich in die geheiligten Hallen geführt. Um bei Gavin vorsprechen zu können, benötigte man einen Termin. Die Geschäftspolitik von Goldman Sachs sah vor, dass er sich oftmals außerhalb der Firma aufhielt, um seinem Job nachzugehen.
„Hallo Heather, bitte setzt dich doch", bat er mich, als ich ein wenig unschlüssig im Büro stand. Er wies mit der Hand auf die bequeme Ledercouch an der linken Wand. Normalerweise durften dort nur die Kunden ihren Platz einnehmen oder die Mitarbeiter, denen gekündigt wurde.
Dementsprechend nervös war ich, als ich mit leicht zitternden Beinen in Richtung Sofa schritt. Hoffentlich warf er mich nicht hinaus. Natürlich würde ich mit meiner Qualifikation in einer Stadt wie London sicher sehr bald einen neuen Job finden, aber ich konnte es mir nicht leisten, einen Monat lang auf mein Einkommen zu verzichten. Nicht um meinetwegen, sondern wegen meiner Familie, die in der Nähe von Newcastle lebte.
Meine seit Jahren alleinerziehende Mutter besaß nun mal keinen gutbezahlten Job, der es ihr ermöglichte, meinen jüngeren Bruder auf die Universität zu schicken und zudem noch die Arztkosten meiner Großmutter, für die die Krankenversicherungen nicht aufkam, zu stemmen.
Aber dafür war ich da.
Als ich zu studieren begann, hatte mein Großvater noch gelebt und Großmutter war noch nicht krank gewesen. Er steckte damals jeden Penny, den er übrig hatte, in mein Studium, obgleich ich selbst etwas zur Finanzierung beitrug. Ich arbeitete regelmäßig nebenbei in einer kleinen Firma, bis ich aufgrund meines Praktikums, das ich während der Studienzeit absolvieren musste, bei Goldman Sachs landete.
Dort bot man mir an, mich nach dem Abschluss einzustellen. Überglücklich stimmte ich damals zu, nichtsahnend, welch bösen Menschen ich in Carl finden würde. Ich wollte nicht hoffen, dass er mich bei Gavin wegen irgendwas angeschwärzt hatte. Eigentlich konnte ich mir das auch nicht vorstellen, denn ich arbeitete stets gewissenhaft und versuchte mein Bestes zu geben.
„Kaffee, Tee oder Wasser?" Die Stimme von Gavins Assistentin holte mich abrupt aus den Gedanken.
„Einen Tee bitte."
Als Gavin sich zu mir gesellte, bemerkte ich zum ersten Mal den Aktenstapel, der auf dem kleinen Glastisch lag. Waren Personalakten so dick? Während ich versuchte, einen Blick darauf zu erhaschen, nahm Gavin die Akte bereits zur Hand. Just in diesem Moment servierte Simona, seine Assistentin, den Tee mit Milch, Zucker sowie einer Ladung Keksen.
„Bitte sehr, Heather, greif zu. Oh, und bevor ich es vergesse, die Milch ist laktosefrei, so wie du sie benötigst."
Dass Gavin sich noch an meine Laktoseintoleranz erinnerte, verblüffte mich dermaßen, dass mir im ersten Moment die Worte fehlten. Bei meinem Einstellungsgespräch vor zwei Jahren waren wir darauf zu sprechen gekommen, aber nie hätte ich damit gerechnet, dass er dies Information in seinem Gedächtnis abspeicherte.
„Danke", erwiderte ich nur und bediente mich sowohl an der Milch, als auch an den Keksen. Ich neigte zu Fressattacken, wenn ich nervös war und im Augenblick war ich sogar mehr als das.
Was wollte er nur von mir?
„Also, Heather, ich habe dir eine Mitteilung zu machen", formulierte er ruhig und äußerst sachlich sein Anliegen. Mein Herz schlug bis zum Hals, während ich den Blick auf sein Gesicht heftete. „Vor einer Stunde wurde ich darüber in Kenntnis gesetzt, dass Marlon sich einen komplizierten Hüftbruch zugezogen hat."
Meine Kinnlade klappte nach unten. „Was?! Wie ist das denn passiert?"
„Er war auf dem Weg zu einem Kundentermin, glitt auf dem Kopfsteinpflaster aus und fiel dermaßen unglücklich, dass es seine Hüfte erwischte. Nun fällt er für einige Zeit aus."
„Das tut mir leid", murmelte ich betroffen. Ich mochte Marlon, er war ein netter, zuverlässiger und vor allem teamfähiger Kollege. Jemand, zu dem ich aufschaute, da er schon wesentlich länger als ich hier arbeitete.
Gavin machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. „Wie dem auch sei, ich hatte ihn mit einer wichtigen Aufgabe betraut, der er nun nicht mehr nachkommen kann, da die Sache keinen Aufschub duldet."
Aufmunternd blickte er mich an, lächelte und sprach: „Meine Wahl fiel auf dich, Heather, du wirst diese Aufgabe übernehmen."
„W-welche Aufgabe?", entfuhr es mir perplex und als ich Gavins Antwort hörte, kippte ich beinahe aus den Latschen.
„Du wirst einen unserer Kunden durch seinen Deal begleiten. Erst kürzlich erbte er die Firma seinen Vaters, jedoch ist das Erbe an eine Bedingung geknüpft."
Mit großen Augen hörte ich zu, wie diese Bedingung aussah und dass er neunzig Tage Zeit haben würde, den Deal über die Bühne zu bringen.
„Du wirst diesem Jungen auf die Finger schauen, damit er keinen Blödsinn macht und wir die Vermögenswerte nicht verlieren. Wenn seine Mutter nämlich das Erbe antritt, wird sie alles hier abziehen."
In diesem Moment glaubte ich zu wissen von welchem Kunden er sprach. Unsere halbe Abteilung war in Aufruhr gewesen, als man von dem Absturz einer Cessna berichtete, die einem unserer Kunden gehörte. Ich hatte Mister Horan nie persönlich kennengelernt, denn er gehörte zu Marlons Kundenstamm.
„Bist du dir sicher, dass ich diese Aufgabe übernehmen soll?", erkundigte ich mich vorsichtig. Noch niemals hatte ich einen Kunden bei einer derart wichtigen Mission alleine betreut.
„Absolut Heather", lautete Gavins Antwort. „Denn wenn du den Deal anständig über die Bühne gebracht hast, winkt dir eine Beförderung und somit die Versetzung in ein anderes Team."
Dieser Satz erklang wie Musik in meinen Ohren. Eine Melodie, an der ich mich nicht satthören konnte. Ich würde Carl endlich los sein und zudem mehr Geld verdienen. Damit fiel es mir leichter, meine Familie zu unterstützen und dafür würde ich wirklich alles geben.
Als ich nickte, übergab Gavin mir die dicke Akte. „Du solltest sie mit nach Hause nehmen, denn er hat morgen, um halb zehn Uhr, einen Termin bei uns. Der Empfang wird dich anrufen, sobald er eingetroffen ist."
Arbeit mit nach Hause zu nehmen, war nicht unbedingt etwas Neues für mich, weswegen ich die Akte, ohne zu murren, wie einen kostbaren Schatz in den Händen hielt. Meine Beschäftigung für den heutigen Abend stand somit fest. Ich würde sie bis in das kleinste Detail studieren, damit ich mich am morgigen Tag nicht blamierte.
Gegen sechs Uhr dreißig verließ ich das Büro, eilte in Richtung U-Bahn Station, um nach Hause zu fahren. Wie immer war die Bahn brechend voll und ich bekam nur einen Stehplatz. Im Geiste zählte ich die Stationen, bis ich umsteigen musste und als ich endlich die Haustür erreichte, öffnete der Himmel seine Pforten. Zum Glück passierte das nicht früher, nicht auszudenken, wenn die Akte durchnässt worden wäre. Gavin hätte mich sicher einen Kopf kürzer gemacht.
Es tat gut, heißen Tee zu trinken, während ich über dem Papierwust brütete und mir zuerst die Informationen über unseren Kunden zu Gemüte führte. Mr Horan zählte zu unserer Stammkundschaft, die wir seit Jahrzehnten betreuten. Sein Vermögen war enorm und Gavin war daran gelegen, dieses auf jeden Fall zu erhalten, wenn nicht sogar zu vergrößern.
Sein Sohn, Niall Horan, trat nun in die Fußstapfen des Vaters, der tödlich verunglückt war. Das leichte Ziehen in meiner Brust erinnerte mich daran, dass auch ich meinen Vater bereits verloren hatte und deswegen kam sofort ein gewisses Mitgefühl für unseren jungen Klienten auf. Allerdings runzelte ich meine Stirn, als ich weiterlas. Er hatte nicht wirklich in der Firma seines Vaters mitgearbeitet und ich fragte mich, wie viel Ahnung er überhaupt von der Materie besaß. Sicher, er konnte ein Wirtschaftsstudium vorweisen, aber dies sagte nichts Konkretes über seine Qualifikation aus.
Nach einem tiefen Seufzen beschäftigte ich mich mit der Firma, die Niall Horan kaufen sollte. Der Geschäftssitz des Unternehmens lag in Irland, in Cork, um genauer zu sein. Konzentriert ackerte ich mich durch die Bilanzen und all das Drumherum. Es kostete mich Stunden, mich richtig einzulesen, doch als ich gegen Mitternacht die Akte zuklappte, hatte ich das Gefühl, für morgen bestens vorbereitet zu sein.
Die Teekanne war schon lange leer und ich beschloss, mich schlafen zu legen, damit ich morgen gut aus den Federn kam. Schließlich wollte ich meinem Klienten frisch, ausgeschlafen und geistig auf der Höhe begegnen. Er sollte nicht glauben, dass ich keine Ahnung hatte, weil ich nur achtzehn Monate älter war als er. Junge Männer neigten nämlich oftmals dazu, Frauen unter dreißig nicht ernst zu nehmen, was die geschäftlichen Dinge anging. Aber diesen Zahn würde ich ihm ziehen, genauso wie ich ihn den anderen Kunden gezogen hatte.
Ich würde alles im Griff haben.
Den nächsten Morgen begann ich mit der üblichen Routine, duschen, anziehen, Haare trocknen und meinem Lieblings- Müsli mit laktosefreier Milch sowie einer Tasse Tee.
Bevor ich das Haus verließ, überprüfte ich, ob meine Kleidung anständig saß. Die weiße, hochgeschlossene Bluse hob sich von dem anthrazitfarbenen Kostüm, das ich beim Sale für über vierzig Prozent günstiger erstanden hatte, gut ab. Ich achtete auf angemessene Kleidung, deren Qualität einwandfrei war, denn so lebte es Goldman Sachs vor. Allerdings sah ich immer zu, dass ich beim Kauf ein Schnäppchen konnte, was bisher stets gut geklappt hatte.
Sparsamkeit war eine Tugend, die ich von Kindesbeinen an lernte, ebenso Pflichtgefühl und Ehrgeiz. Was ich mir vorgenommen hatte, versuchte ich durchzuziehen.
Am heutigen Tag hieß mein Ziel, Mr Niall Horan begreiflich zu machen, dass ich ihn mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen wollte. Hoffentlich würden wir ein gutes Team werden, denn das blieb unerlässlich, um den Deal zum Erfolg zu führen.
Pünktlich um halb neun betrat ich das Büro in der Fleet Street und fuhr mit dem Aufzug in den sechsten Stock. Ich hatte genau eine Stunde Zeit, bis mein neuer Klient mich aufsuchen würde. Und diese Stunde nutzte ich, um mich vollends vorzubereiten.
Da ich die Erste im Büro war, welches wir uns mit vier Leuten teilten, konnte ich mich in aller Seelenruhe ausbreiten. Nach und nach trudelten die anderen Kollegen ein, doch es kam wie es kommen musste, Carl stand ebenfalls auf der Matte.
„Würdest du in mein Büro kommen, Heather?"
Das Wort Bitte fehlte generell in seinem Wortschatz, es sei denn, er sprach mit seinem Vorgesetzten.
Ohne eine Antwort zu erteilen, erhob ich mich von meinem Platz, um Carl, dessen Büro sich genau auf der gegenüberliegenden Seite des Flurs befand, zu folgen.
Ich beobachtete, wie er die Arme lässig vor seiner trainierten Brust verschränkte und mich anlächelte.
„Glückwunsch Beth, dass- ." Sofort fiel ich ihm ins Wort. „Nenne mich bitte nicht bei meinem Kosenamen!", schnaubte ich, „wir sind schließlich nicht mehr zusammen."
„Oh, entschuldige, ich wusste nicht, dass du so empfindlich bist", kam es gefährlich ruhig zurück. Wie ich ihn hasste, wenn er diese Masche abzog. So, als sei ich sein Eigentum, jemand, den er bevormunden durfte.
„Wie dem auch sei", fuhr Carl fort, „ich gratuliere dir, dass Gavin dich dazu auserkoren hat, den Horan-Fall zu übernehmen."
Dieser gottverdammte Idiot brauchte mir nicht weiszumachen, dass ihn das wirklich freute. Während ich noch überlegte, ob ich ihm lieber den heißen Kaffee, der auf seinem Tisch stand, oder eher das kalte Wasser aus der Gießkanne für die Blumen überschütten sollte, redete er weiter.
„Ich werde das engmaschig begleiten, du wirst mir jeden einzelnen Schritt, den ihr zu tun gedenkt, berichten."
„Bitte was?", platzte es empört aus mir heraus. „Du bist wohl zu heiß gebadet worden! Davon war keine Rede, als Gavin mich darauf angesetzt hat!"
„Ich bin dein Teamleiter, schon vergessen?"
„Ja, aber nicht der Oberboss", giftete ich ihn an, bevor ich auf dem Absatz kehrt machte, um zu meinem Arbeitsplatz zurückzukehren. Innerlich zitternd holte ich meine Keksdose aus der Schreibtischschublade und begann zu essen.
Verdammter Mist! Wenn Carl sich einmischte, konnte ich alles vergessen. Er würde etwas finden, was ich angeblich falsch gemacht hatte, um die Sache an sich zu reißen. Niemals würde er mich freiwillig aus seinem Team verschwinden lassen.
Aber da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht.
Während ich einige Kekse verspeiste, ging ich im Geiste die Akte noch einmal durch. Die Zeit verrann und Niall Horan musste eigentlich gleich hier sein. Man würde ihn ankündigen und ich holte ihn dann in der unteren Etage ab. So lief es immer, wenn ein Kunde zu Besuch kam.
Es wurde halb zehn, doch der Empfang meldete sich nicht bei mir, auch um fünf nach halb und um zehn nach halb zehn nicht. Die akademische Viertelstunde wartete ich ab, dann versuchte ich, meinen Klienten telefonisch zu erreichen. Sowohl seine Handynummer, als auch seine Nummer im Büro waren in der Akte vermerkt.
Zuerst versuchte ich es in seinem Büro, doch da meldete sich nur seine Assistentin, mit dem Hinweis, dass man ihn heute nur auf dem Handy erreichen konnte.
Das versuchte ich genau fünf Mal, jedoch ohne Erfolg. Mittlerweile ging es auf viertel nach zehn zu, eine Dreiviertelstunde hatte er bereits den Termin überzogen.
Ich fand es eine Frechheit, einfach nicht ans Telefon zu gehen. Was bildete er sich ein?
Nachdem ich weitere fünf Kekse verspeist hatte, verließ ich das Büro und eilte geradewegs zu Gavin, dessen Assistentin mich groß anschaute, als ich im Raum auftauchte.
„Ich muss ihn sofort sprechen, es geht um Niall Horan", sagte ich mit leicht gehetzter Stimme.
„Oh, er hat gerade Besuch, aber ich will sehen, was ich tun kann."
Simona erhob sich und schritt geradewegs auf die Tür zu, die zu Gavins Büro führte. Als sie darin verschwand, bemerkte ich, wie fertig ich eigentlich war. Der erste Tag der Betreuung und schon lief alles schief. Wie sollten denn die weiteren neunundachtzig Tage verlaufen? Würde ich danach ein Nervenbündel sein, oder eher auf einem hohen Ross sitzen?
„Heather, Gavin hat mir aufgetragen, dir etwas auszurichten", holte mich Simonas Stimme aus den Gedanken. Sofort hob ich meinen Kopf, schaute zu ihr und lauschten den Worten, die mich innerlich im ersten Moment in ein mentales Chaos stürzen ließen.
„Gavin sagte wortwörtlich, dass es sich bei Niall Horan um einen jungen Mann handelt, der von Beruf Sohn sei und der vermutlich das Arbeiten erst noch lernen müsste. Allerdings sei es dir überlassen, wie du damit umgehst."
Meine Kinnlade klappte nach unten und mein Puls beschleunigte, während meine Knie nachzugehen drohten. Das konnte nicht sein Ernst sein, oder doch?
„Gavin hat mir außerdem zu verstehen gegeben, dass es Teil deiner Aufgabe ist, dich seiner anzunehmen und es ihm egal ist, wie du es angehst, der Deal muss abgeschlossen werden."
Das waren ja schöne Aussichten.
Ein Ex-Freund, der gleichzeitig mein Teamleiter war und sich einmischen wollte, Gavin, der mir freie Hand ließ und ein Typ, der keine Ahnung von der Arbeitswelt hatte.
Mein Tag hätte nicht besser beginnen können.
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Hey meine Lieben, ihr habt so lange und geduldig auf ein Update gewartet, dafür möchte ich euch herzlich danken.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen, Feedback wäre ganz toll, denn ich bin wahnsinnig gespannt, was ihr von Heather haltet.
Wie wird sie jetzt wohl vorgehen, um Niall zu erreichen?
Lieben Dank für all die Kommentare zum letzten Kapitel, die waren echt toll! Es freut mich, dass die Story bisher so gut ankommt und ich hoffe, ihr habt weiterhin ganz viel Spaß daran.
LG, Ambi xxx
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