t h i r t y - f o u r
Nach unzähligen Küssen hatte James mich auf seine Couch geschubst, natürlich sanft, und hatte sich auf mich gelegt. Ich zog ihn näher zu mir herunter und erwiderte seinen innigen Kuss, der voller Liebe war, da war ich mir total sicher. »Ich will dich« flüsterte ich leise. Ich wusste zwar nicht genau wieso ich das sagte weil ich kein bisschen über meine Worte nachgedacht hatte, meinte es aber genau so wie ich es sagte und er schaute mir nur eindringlich in meine Augen. Ich hatte schon fast über diese Zeit vergessen, dass er so schöne Augen hatte und starrte wie gebannt in diese, während ich auf eine Antwort wartete.
»Du weiß, dass ich ein böser Mann bin, Mia« seufzte James und fuhr sich plötzlich durch seine Haare, bevor seine Augen meine wieder fanden. »Ich habe Dinge getan die nicht gut waren, ich habe dich zu Dingen gezwunge-«
»James« unterbrach ich ihn und verschränkte meine Hand mit seiner, die mir gerade noch eine meiner Haarsträhnen hinter mein Ohr gesteckt hatte. »Ich meine das was ich sage komplett ernst. Ich vertraue dir, James« und nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte, küsste er mich so sanft und innig, dass ich in diesem Moment alles dafür getan hätte, die Zeit zu stoppen. Alle Sorgen und Ängste verflogen, als wären sie nie da gewesen und ich wollte nichts anderes, als dieses Gefühl bei zu behalten. Ich wusste nicht wieso genau er mir das Gefühl von Sicherheit geben konnte, aber ich versuchte das nicht zu hinterfragen.
»Sicher?« flüsterte er, während er warme, kurze Küsse auf meinem Hals verteilte und langsam mit seiner Hand an meiner Taille entlangfuhr, wobei er mein Shirt hochzog, doch ich machte nicht einmal Anstalten, um ihn zu stoppen, denn ich wollte es in diesem Moment mehr als alles andere. Er zog mir mein T-Shirt komplett aus und ich musste zugeben, dass ich mich etwas schämte mich so nackt vor ihm zu zeigen. Er bewunderte mich, lächelte und schaute mich dann noch einmal an, ehe sich seinen Pullover über den Kopf zog und ihn in die nächstbeliebige Ecke schmiss. Er widmete sich nun wieder meinem Hals, während ich seine etwas kalten Hände an meinem Rücken fühlte, die meinen BH öffneten und auch diesen verschwinden ließen. Ich musste lächeln, dass erste mal so vor einem Jungen zu liegen, der auch noch Spaß daran hatte, überall wo er nur konnte kleine, feuchte Küsse zu verteilen.
Erst als er seinen Gürtel zu öffnen versuchte, verstand ich, was gleich passieren würde. Ich würde meine Jungfräulichkeit an James verlieren und ich hatte überhaupt kein Problem damit. Es war mir so egal, was jeder andere denken würde. Meine Brüder, meine Eltern.. jeder war mir egal bis auf James. Deshalb schüttelte ich meine Gedanken weg und fokussierte mich nur darauf, wie er langsam meinen Hosenstall öffnete und eindringlich nach oben schaute, um zu sehen, ob ich damit einverstanden war und er mein Go hatte, um sie mir komplett auszuziehen, was er kurz darauf auch tat.
Als wir komplett nackt auf seiner Couch lagen und ich unregelmäßig atmete, weil mein Körper, mein Gehirn und mein Herz diese ganze Liebe auf einmal verdauen musste, schaute er mir noch einmal ganz tief in meine Augen und lächelte, als ich ihm zunickte. Ich war aufgeregt und hatte meine Hände an seinen Schultern. Ich wollte es jetzt spüren. Ich wollte ihn jetzt spüren.
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