t h i r t y - f i v e

Und während seine Augen in meine starrten und sein Anblick mich schon fast fesselte, spürte ich, wie mein Unterleib sich zusammenzog und er langsam und behutsam in mich eindrang. Ich wusste im ersten Moment nicht einmal richtig, wie ich reagieren sollte oder was genau ich jetzt machen sollte, jedoch zog mich dieser Schmerz in meinem Unterleib wieder zurück in die Realität und ich musste deshalb laut aufstöhnen.

»Hey.. ich.. ich bin vorsichtig okay?« unterbrach er mich leise und ich spürte, wie er Inne hielt, wahrscheinlich, damit ich mich erst einmal daran gewöhne und zugegeben, freute ich mich etwas und musste lächeln, als er seine Bewegungen langsam wieder fortsetzte. Schon immer hatte ich mich gefragt, wie dieser bedeutende Moment in meinem Leben wohl sein wird und ich hätte niemals gedacht, dass mein erstes Mal aus so einem Chaos entstehen würde. Ich biss auf meine Unterlippe, als ich bemerkte, dass er nun etwas schneller wurde und meine Hände krallten sich nun fest an seine Schultern, was er wahrscheinlich gut fand, denn als er bemerkte wie fest ich mich eigentlich an ihn krallte, grinste er leicht und danach spürte ich nur noch, wie seine Lippen weitere Küsse an meiner Halsbeuge verteilten. Laut musste ich stöhnen, als wir beide unseren Rhythmus fanden und er nun gleichmäßig in mich stieß. Der Schmerz vom Anfang war zwar noch leicht zu spüren, doch das Gefühl von Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht und Verlangen überrollte mich und ich bemerkte gar nicht mehr, dass es noch ein bisschen weh tat.

Langsam spürte ich, wie mein Unterleib sich zusammenzog und ich immer lauter keuchen musste, auch wenn ich es gar nicht wollte. Nun schaute James mir eindringlich in meine Augen und ich spürte seinen keuchenden Atem ebenfalls, was mir zeigte, dass er es genau so genießen musste, wie ich.

»Gott Mia, ich liebe dich. ich liebe dich so unglaublich sehr« flüsterte er so gut er es eben konnte und stütze sich mit seinen Händen links und rechts von mir ab, doch das wollte ich gar nicht. Ich zog ihn schnell an seinem Hals zu mir herunter und küsste ihn so leidenschaftlich wie ich konnte, denn in diesem Moment konnte mich nichts mehr glücklicher machen. Ich wusste gar nicht, ob er schneller geworden war oder nicht, wir küssten uns leidenschaftlich und ich bemerkte langsam, wie der Druck in meinem Unterleib größer und größer wurde, bis ich meine Lippen von seinen Lippen trennen musste, weil ich laut stöhnen musste. Ich wusste es bedeutete ich würde gleich kommen, was James schon wieder zum Lächeln brachte und ihn ebenfalls dazu veranlasste, langsamer zu werden, was mir am Ende noch einmal den Kick gab und ich mich komplett an ihn krallte, nein, ich hatte das Gefühl sein ganzer Rücken musste bluten, so fest krallte ich meine Nägel in seinen Rücken.

Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen, und ich kam. Ich kam laut stöhnend, während er ebenfalls stöhnte und seine Lippen auf meine legte, damit er dieses unterdrückte. Und dann spürte ich es, er kam ebenfalls und nach ein paar Sekunden konnte ich nur noch unserem unruhigen Atem lauschen, denn wir beiden waren fertig. Es war verdammt schon und mein erstes mal, aber vielleicht hätte ich vorher wissen müssen, dass man danach viel zu schnell aus der Puste ist. Langsam nahm er meine Hand in seine und schaute mir noch einmal tief in die Augen. »Ich liebe dich« kam es diesmal plötzlich aus mir und er schmunzelte. »Ich dich auch«

Und als er mich küsste, waren alle Sorgen für einen Moment verschwunden, doch wie man nur so schön sagt, die Ruhe vor dem Sturm.

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