f o u r t y - t h r e e
Und bevor ich weitereden konnte, hatte er mich mit einer Bewegung schon auf seine Couch gedrückt und liebkostete meinen Hals. Ich liebte es wenn er das tat, er wusste genau, was er machen musste, um all meine Sorgen verschwinden zu lassen. Er küsste meinen Hals, danach ging er weiter hoch an mein Ohr und verteilte dort kurze, warme Küsse. Als er an meiner Wange ankam, wischte er noch einmal über meine letzten, noch nicht getrockneten Tränen und schaute mir ganz tief in meine Augen.
»Ich liebe dich, Mia Saunders.« flüsterte er leise, sodass ich es kaum hörte. Verwirrt schaute ich zu ihm hoch um herauszufinden, ob ich mir seine Worte gerade nur einbildete oder ob er das tatsächlich gesagt hatte. »Ich liebe dich auch, James.« flüsterte ich zurück und nach diesen Worten hatte er seine Lippen schon zügig auf meine gelegt und sorge dafür, dass unsere Seelen sich verbanden.
Langsam aber sicher berührten seine Hände erst meine Taille, rutschten dann unter mein T-shirt und befreiten mich von diesem, sodass ich oben nur noch meinen BH anhatte. Ihm schien das zu faszinieren, denn wie auch schon bei unserem ersten Mal schaute er mich an und küsste dann meinen Bauch. Lächeln fuhr ich durch seine Haare, denn mir gefiel absolut in welche Richtung wir gingen. Ich zog an seinem Shirt, wollte, dass er sich endlich auszog, damit ich seine Muskeln wieder betrachten konnte und genau das tat er auch. Ich machte es ihm gleich und zog langsam meine Hose aus, legte meine Hände wieder um seinen Hals und zog ihn wieder auf mich, wollte, dass er mir noch näher war und das wir uns endlich wieder vereinten und liebten, egal wie schrecklich die Situation sein mochte.
Wir beide wollten uns in dem Moment einfach gut fühlen. Seine Hand fand ihren Weg nach unten, drückte meinen Tanga zur Seite und kreiste um meine Mitte. Ein keuchen entfloh aus meinem Mund und ich genoss jede Berührung, während er bemerke, dass ich schon mehr als bereit war. Lächelnd zog er meinen Tanga nach unten und schmiss seine Boxershorts in eine andere Ecke, während er sich wieder über mich beugte. Voller Verlangen schaute er mir wieder in die Augen.
»Ich will dich hören« knurrte er und ich spürte plötzlich, wie er meine Taille packte und mit einem Ruck eindrang. Der Schmerz war komplett fort, stattdessen kam ein Gefühl von Lust in mir auf, weswegen ich meine Beine um seine Hüfte schlang und ihn somit dazu zwang, tiefer in mir zu sein. »Fuck, Mia« flüsterte er und ich erkannte in seinen Augen, dass er mehr wollte, dass er mich wollte. »Nimm mich, James.« flüsterte ich leise zurück und spürte, wie mein Unterleib sich zusammenzog, als er sich kurz aus mir zurückzog.
Und nach diesen Worten war es um ihn geschehen, er verlor komplett die Kontrolle und drang hart ein, packte meine Hände und drückte sie jeweils nach links und nach rechts, während er mit schnellen Stößen in mich eindrang.
Ich stöhnte unkontrolliert, da ich nicht nur spürte, wie ich dem Orgasmus langsam näher kam, sondern weil er so verdammt gut dabei aussah, wie er mich nahm, wie er mich zu seinem Mädchen machte. »Hör n.. nicht auf.« Stöhnte ich erschöpft und er tat mir den Gefallen und wurde noch schneller.
»Ich komme gleich, Mia« brachte er durch zusammengebissene Zähne hervor, brachte mich dazu, meinem Höhepunkt noch näherzukommen. Und schließlich ließ ich es zu, krallte mich an seine Hände und kam laut stöhnend, während er ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt war.
Schließlich spürte ich, wie er tief in mir blieb und schweratmend seinen Kopf neben mir niederließ. Ich war glücklich.
Als ich meine Augen aufschlug, war es schon hell. Ich wachte auf, weil mir auf einmal so unglaublich kalt gewesen ist und stellte fest, dass ich alleine auf der Couch und nicht in James Armen lag. Zügig zog ich mir mein T-Shirt an und stand auf, zog mir meine gestrige Hose an und schaute mich außerhalb des Büros nach James um. Doch ich konnte ihn nirgendwo sehen.
Als ich die Treppe runter zur eigentlichen Bar ging, erschreckte ich mich als ich sah, mit wem James gerade sprach und wollte auf der Stelle verschwinden. James stand dort mit niemand geringerem als meiner Mutter.
»Mia« rief sie mir in ihrem ernsten Ton zu, als sie mich erblickte und auch James Augen nun meine fanden. Es war vorbei.
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