Prolog
published: 21.03.2015
A/N: Danke, dass ihr hier gelandet seid und wenn ihr schon mal hier seid, könnt ihr es gleich lesen. Ich erzähl euch erstmal ein paar allgemeine Sachen. Die Idee zu dieser Story kam mir mal spontan bei den Biologie Hausaufgaben. Ich hab mir dann gleich ein paar Sachen dazu aufgeschrieben und sofort angefangen das erste Kapitel zu schreiben. Alles kommt nur aus meinem kleinen Gehirn und ich habe zugegebener Weise auch absolut gar keine Ahnung, wie diese Fanfiktion sich so wirklich entwickeln wird. Ich bemühe mich, jede Woche ein bis zwei Kapitel hochzuladen, allerdings gibt es ja auch massenhaft andere Dinge, die zu erledigen sind.
Hier ein paar Informationen noch: Bezüglich der Familien werde ich wahrscheinlich ein paar Sachen schreiben, die nicht so ganz der Wahrheit entsprechen, aber es ist ja auch eine FanFIKTION, also denke ich nicht, dass das ein Problem wird.
Die Personen sowie die Handlung dieser Story sind frei erfunden. Justin hat nichts von dem getan, was hier passiert. Weder er selbst, noch die in diesem Buch vorkommenden Produkte, Marken etc. sind mein Eigentum!
Wenn ihr mit gewalttätigen Szenen nicht besonders gut umgehen könnt, dann würde ich das Lesen von diesem Buch lassen oder die Szenen überspringen. Jedes Geschehen in diesem Buch ist frei erfunden. Falls ihr irgendwelche Anmerkungen, Fragen, Meinungen habt, die ihr mir mitteilen wollt, dann nur her damit. Ich würde mich natürlich über Kommentare freuen, ob Lob oder Kritik, mir ist beides sehr willkommen. Wenn euch irgendetwas nicht gefällt, was über kleine (wirklich nur kleine) unsympathien mit manchen Pro- oder Antagonistin hinaus geht, wenn die Handlung unlogisch ist oder sowas, könnt ihr mich ruhig drauf hinweisen und schreiben. Ich beiße nicht und akzeptiere jede Meinung :) Ich möchte ja dazu lernen und meinen Schreibstil verbessern und, soweit es möglich ist, auf die Leser eingehen. Das geht aber nur, wenn ich auch weiß, was ich besser machen kann.
Und jetzt wünsche ich euch endlich viel Spaß beim Lesen!
Ach, und falls es jemanden interessiert; ich habe meine Biologie Hausaufgaben nie beendet.
❞Manchmal nimmt die Liebe seltsame Wege und manchmal erkennst du erst, dass du eine bestimmte Person liebst, wenn es zu spät ist.❞
Was tust du, wenn das Mädchen, das du liebst, das Ziel deiner Feinde wird? Wenn du sie mit deinem Leben beschützt, aber dennoch verlierst? Wenn du weißt, dass es ihr Leben beenden kann, wenn sie nur mit dir gesehen wird? Wärst du so selbstlos, dass du sie gehen lassen würdest, um ihr Leben zu retten? Aber wie kann man jemanden retten, den man liebt, wenn man nicht mal sich selbst retten kann?
Sie, Jamie Jones. Ein ganz normales Mädchen, das ein gewöhnliches Leben führt. Er, Justin Bieber. Der Anführer einer gefährlichen Gang. Er setzt sein Leben jeden Tag aufs Spiel, denn er hat nichts zu verlieren. Eines Tages tritt ein Mensch in sein Leben, für den es sich lohnt zu kämpfen. Er enttäuscht sie immer wieder, doch sie sieht das Gute in ihm...
J U S T I N
„Ich bin jetzt da, Tryson. Ich lege auf", sagte ich leise in mein Handy, nachdem ich den weißen Mercedes auf der gegenüberliegenden Seite der Straße geparkt hatte.
„Okay. Leg den Bastard um, Justin", knurrte Tryson und legte auf.
„Genau, das hatte ich vor", murmelte ich vor mich hin und verdrehte die Augen.
Leise stieg ich aus dem Auto, überquerte die Straße und trat zur dunkelbraune Tür. Kurz sah ich mich um, ehe ich sie auftrat. Was für eine alte Holztür. Die war nur zu einladend für Einbrecher. Und für mich.
Plötzlich kam jemand erschrocken die knarrende, ebenfalls aus Holz gebaute Treppe heruntergerannt und starrte mich wütend an. Als er jedoch erkannte, wer da vor ihm stand, wich alle Farbe aus seinem Gesicht. Ich liebte es, diese Wirkung zu haben.
„Ding Dong", grinste ich.
„Ich... Ich hatte vor zu bezahlen. Ich schwör's. Bitte, ich brauche nur noch ein bisschen Zeit", stotterte er verängstigt und bewegte sich langsam nach hinten, bis die erste Stufe der Treppe seine Knöchel berührte.
Der Junge war sechzehn und Drogenabhängig, weshalb ich jetzt auch vor ihm stand. Man nannte mich und meine Jungs 'Die Drogenmafia'. Das gefiel mir.
Ich lachte bitter auf.
„Weißt du, Logan", ich betonte seinen Namen deutlich, „ich verhandle nicht gern."
Kurz hielt ich inne und lief ein paar Schritte auf ihn zu.
„Aber er hier." Ich zog einen Revolver hervor, der vorher in meinem Hosenbund gesteckt hatte.
Logans Augen weiteten sich. Er versuchte noch einen Schritt nach hinten zu gehen, doch er spürte nur die Treppe an seinen Füßen. Mein Grinsen wurde breiter.
„Wenn du wegrennst, löst das diese Angelegenheit auch nicht", wisperte ich kopfschüttelnd.
„Komm her", befahl ich. Langsam setzte Logan zitternd einen Fuß vor den anderen. Der war ja ein richtiger Schisser. Als er vor mir stand, traute er sich nicht mal mir in die Augen zu sehen.
Langsam hob ich die Waffe, bis sie vor seinen Lippen war.
„Wie wär's, wenn du ihn küsst?", wisperte ich. Logans Kopf schnellte nach oben und er sah mich mit einer Mischung aus Angst und Unglauben an.
„Komm schon. Küss ihn", wiederholte ich.
Zittrig verzog er seine Lippen zu einem Kussmund und näherte sich damit dem Revolver. Kurz sah er zu mir hoch, um sicher zu gehen, dass ich es auch wirklich ernst meinte, doch ich sah ihm nur belustigt zu. Er heftete seinen Blick wieder starr und ängstlich auf den Revolver und presste seine Lippen dagegen.
„Nimm ihn in den Mund", flüsterte ich. Langsam tat er auch das und ich drückte ohne zu zögern ab.
Ein gedämpfter Knall hallte durch's Haus und Logans lebloser Körper fiel zu Boden.
Ich sah mich eine Weile im Haus um, berührte jedoch nichts. Da Logans Mundhöhle den Schuss gedämpft hatte, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, dass die Polizei kam.
Als ich nach einer Weile dann das Haus verließ, lief plötzlich ein Mädchen in mich hinein und fiel zu Boden.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top