74. „Jamie ist schwanger."

J A M I E

Vielleicht sollten wir heute auf keine Party gehen. Du darfst doch sowieso nichts trinken", murmelte er und strich mir durch die Haare.

„Ich will nicht immer nur Zuhause sitzen", konterte ich und löste mich von ihm.

„Okay", hauchte er und fuhr sanft die Konturen meines Gesichts nach. Lächelnd näherte ich mich seinen Lippen und küsste ihn sanft.

„Du bist so viel mehr, als ich verdiene", flüsterte er lächelnd und küsste mich erneut.

„Sag das nicht immer", wisperte ich und sah ihm starr in die Augen. Seufzend nickte Justin und gab mir einen letzten Kuss auf die Stirn.

„Lass uns nach Hause fahren", sagte er und half mir, zurück zum Beifahrersitz zu klettern.

„Wünschst du dir manchmal eigentlich, eine... naja... normale Beziehung?", fragte Justin, während der Fahrt.

„Wie meinst du das?", wollte ich wissen und kaute auf meiner Unterlippe rum.

„Naja, so mit diesem ganzen Beziehungskram und so", murmelte er etwas unbeholfen. „Bei einem Horrorfilm kuscheln, sich gegenseitig füttern..."

Lachend schüttelte ich den Kopf.

„Nein", lächelte ich und zog die Knie an, sodass meine Füße auf dem Sitz waren. Erleichtert atmete er aus und musste ebenfalls lächeln.

„Gut, in solchen Sachen bin ich nämlich echt nicht gut", gab er zu.

„Ich mach mir Sorgen um Ryan. Er tut zwar so, als würde es ihm gut gehen, aber ich habe schon oft gesehen, wie er fast zusammen gebrochen ist. Wir müssen ihn ins Krankenhaus bringen", murmelte Justin plötzlich und sah mich kurz an.

Fast zusammen gebrochen? Davon hatte ich ja noch nie etwas gesehen! Er musste so schnell wie möglich ins Krankenhaus! Keiner von uns wollte ihn verlieren! Wieso verstand er das denn nicht? Wir waren alle für ihn da. Wir alle.

„Und wie sollen wir das schaffen?", fragte ich verzweifelt und fuhr mir durchs Gesicht.

„Keine Ahnung", hauchte er.

„Ähm, ich würde mir gerne neue Sachen anziehen und, äh, ich habe mein Zeug noch bei Taylor. Und, ich war ja die letzten Tage immer bei dir, also soll ich...", stotterte ich, als Justin gerade bei sich einparkte. Eigentlich wollte ich nur wissen, ob ich wieder bei ihm einziehen durfte, aber wollte ich das eigentlich? Er könnte mich immer wieder raus schmeißen.

„Zieh wieder bei mir ein", erwiderte Justin monoton und zog die Handbremse an. Überrascht von der Emotionslosigkeit hob ich die Augenbrauen, doch das sah er nicht, sondern stieg einfach aus. Bevor ich die Tür öffnen konnte, war er schon bei mir und hielt sie mir auf.

„Danke", murmelte ich und stieg aus.

„Bist du dir sicher?", fragte ich, als ich wir neben einander liefen.

„Klar. Vorher hast du doch auch bei mir gelebt", konterte er und lief voraus, um zu klingeln. Es musste immer jemand Zuhause sein, da keiner von den Jungs einen Schlüssel hatte.

„Bis du mich rausgeschmissen hast", murmelte ich. Ich wusste, dass ich das oft ansprach, aber ich war eben immer noch verletzt deswegen. Das konnte ich immerhin nicht einfach abstellen. Er hatte sich scheiße verhalten.

Dan öffnete die Tür, nickte uns zu und verschwand wieder. Ohne ein Wort zu sagen betrat Justin die Wohnung und lief einfach so weg. War er wieder sauer? Wieso, verdammt? Seufzend lief ich in die Richtung meines Zimmers und zog mein Handy aus der Hosentasche. Ich rief Taylor an und sagte ihm Bescheid, dass ich bei Justin war und später vielleicht meine Sachen abholen würde. Gleich danach legten wir wieder auf. Wir hatten echt nicht viel zu reden.

„Jamie?", rief Justin und kam ins Zimmer.

„Hm", machte ich und setzte mich auf das Bett.

„Hast du Hunger?", wollte er wissen, doch ich schüttelte den Kopf. Justin nickte unzufrieden und kratzte sich am Hinterkopf.

„Ich... Ich kenn mich damit zwar nicht aus, aber ich glaube es schadet dem Baby, wenn du nichts isst", murmelte er unsicher. Genervt verdrehte ich die Augen.

„Wie auch immer", sagte ich und nahm mein Handy in die Hand, als es klingelte.

J U S T I N

Nervös sah ich zu, wie sie telefonierte. Es war echt nicht gut, dass sie so wenig aß. Sie wusste doch, dass sie schwanger war. Wieso war sie so verantwortungslos?

Verzweifelt verließ ich das Zimmer und ging ins Wohnzimmer, wo Ryan saß. Normalerweise konnte ich mit ihm reden.

„Ryan?", fragte ich. Keine Antwort.

„Ryan, Mann", wiederholte ich verzweifelt.

„Was willst du, McCann", sagte er monoton und blickte weiterhin zum Fernseher, in dem irgendein Horrorfilm lief.

„Jamie ist schwanger", erwiderte ich und sah zum Fernseher. Ich wusste, dass wenn ich mich entschuldigen würde, er mir nicht zuhören würde.

Auf einmal schaltete Ryan den Fernseher aus und drehte sich zu mir.

„Was?", fragte er mit großen Augen.

„Bitte, lass mich das nicht noch mal wiederholen", wisperte ich und seufzte.

„Wie lange schon?", wollte er immer noch geschockt wissen.

„Du weißt doch noch, als ich versucht habe dich umzubringen?", fragte ich und spielte mit meiner Hose.

„Hm", machte er mürrisch.

„Da waren es zwei Wochen", sagte ich. Ryan riss die Augen erneut auf.

„Das... Aber... Was willst du denn jetzt machen, verdammt?", stammelte er.

„Ich weiß es nicht", murmelte ich und schluckte hart.

„Ich meine, willst du, dass sie das Kind bekommt?", fragte er. Genau das war die Frage. Sollte sie das Kind bekommen?

„Ich weiß es nicht", wiederholte ich und fuhr mir durchs Gesicht.

„Verdammt, das scheint dich echt fertig zu machen", bemerkte er mitfühlend und zog einen Mundwinkel hoch.

„So verdammt fertig, dass ich fast meinen besten Freund umgebracht hätte", fügte ich hinzu.

„Lass uns das vergessen, Mann", sagte er und lächelte mich leicht an. Ich lächelte zurück.

„Hast du sie schon gefragt, was sie will? Also, ob sie es behalten will?", fragte Ryan nach einer Weile.

„Sie weiß es auch nicht", seufzte ich und lehnte mich zurück.

„Ich hätte eigentlich nie erwartet, dass das so eine schwere Entscheidung für dich ist", gab Ryan zu und sah mich eindringlich an.

„Wie meinst du das?", hakte ich nach.

„Naja, ich hätte erwartet, dass du es von Anfang an abtreiben lassen wollen würdest", erklärte er. Ich schluckte.

„Ich weiß auch nicht. Ich... es fühlt sich falsch an, es abtreiben zu lassen", murmelte ich verzweifelt.

„Seit wann machst du denn das Richtige?", lachte Ryan leicht. Ich schmunzelte.

„Naja, weißt du, das hier ist eine echt ernste Situation und eigentlich weiß ich auch, dass ich kein Kind aufziehen kann, aber trotzdem fühlt es sich einfach falsch an", murmelte ich und atmete laut aus.

„Ich versteh das, aber es ist einfach die vernünftigere Alternative, das Kind abzutreiben. Für dich, Jamie und auch das Kind", erklärte Ryan und klopfte mir auf die Schulter. Er hatte verdammt Recht, wieso tat ich also nicht einfach, was er sagte? Weil ich ein verdammter Idiot war.

„Jo, Justin. Ich habe den hier gefunden", ließ mich Ryan plötzlich wissen und hielt einen einzelnen kleinen Schlüssel in der Hand.

„Wofür ist der?", fragte ich neugierig.

„Für den Dachboden. Kommst du mit mir hoch?", erwiderte er und stand auf. Ich überlegte kurz, ehe ich nickte und aufstand.

Wir liefen aus dem Wohnzimmer, durch den Flur und zu einem Raum. Ryan lief voraus, um ihn zu öffnen, doch es klappte nicht, also versuchten wir den nächsten Raum. In diesem Schloss ließ sich der Schlüssel drehen und Ryan konnte die Tür öffnen.

Als wir eintraten, staunte ich. Verdammt, was war das denn? Hier war ein normales Zimmer, wie von einem gewöhnlichen Menschen, außer, dass auf dem Schreibtisch unzählige Papiere lagen und auch an der Wand hingen. Wow, so unordentlich war nicht mal ich. Aber was waren das für Papiere?

Ich trat näher heran und nahm einen ausgeschnittenen Zeitungsartikel in die Hand.

„Vierzehnjähriger Junge von Jugendlichen zusammen geschlagen", las ich laut vor. Hm, ich wurde auch schon mal von Jugendlichen zusammengeschlagen. Also las ich weiter: „Samstagnacht musste sich der vierzehnjährige Justin Bieber einer Prügelattacke zweier siebzehn- und achtzehnjährigen Schülern unterziehen." Ich runzelte die Stirn und sah mir die anderen Artikel an. „Nightmares schlagen wieder zu. Letzen Samstag wurde das Red Ocean Casino ein Opfer der berühmten 'Nightmares'."

„Verdammt, die haben Zeitungartikel über uns gesammelt!", zischte ich wütend und zerknüllte den Bericht.

„Das ist doch krank", bemerkte Ryan und sah sich weiterhin um.

„Und wie, Mann", stimmte ich zu und setzte mich auf das Bett.

„Aber wieso?", fragte sich Ryan und sah sich einen zweiten Bericht an.

„Keine Ahnung. Vielleicht sind die ja einfach nur krank." Ich zuckte mit den Schultern.

„Die Artikel sind entweder über unsere ganze Crew, oder nur über dich. Hier ist nicht ein Bericht über einen von uns anderen. Die haben es auf dich abgesehen", erklärte Ryan stirnrunzelnd und sah mich kurz an.

„Bist du dir sicher?", fragte ich irritiert, doch er nickte nur.

„Die sind nur hinter dir her. Aber wieso? Kennst du diese Typen?", wollte er wissen.

„Nein, ich habe die noch nie gesehen", gab ich zu und stand auf, um mir kleine Notizzettel anzusehen.

„Verdammt, hier sind die Handynummern von Bounds, Raynold, Jenkins- Die Typen arbeiten zusammen!", rief ich aufgebracht.

„Was?", hakte Ryan nach und riss mir die Zettel aus der Hand.

„Scheiße", hauchte er und fuhr sich durchs Gesicht.

Wir sahen uns mehrere Stunden um, doch es gab hier nichts, außer Artikel.

„Ich komm morgen noch mal gucken. Ich gehe zurück zu Jamie", ließ ich ihn wissen und stand auf.

„Okay", erwiderte er ohne den Blick abzuwenden.

In unserem Zimmer angekommen fand ich aber keine Jamie. Hier war niemand. Ich musste gähnen und ließ mich auf's Bett fallen. Vielleicht sollte ich einfach schlafen. Ich hatte gerade doch sowieso nichts Besseres zu tun und ich war verdammt müde. Also zog ich mein Oberteil und die Hose aus, machte das Licht aus und legte mich ins Bett. Verdammt, war es kalt in dem Zimmer.

So gut es ging umhüllte ich mich mit der Decke und schloss die Augen. Verdammt, fühlte sich das gut an.

J A M I E

Als ich von der Toilette zurück ins Zimmer kam, war das Licht aus und ich hörte ein kaum hörbares Schnarchen. Seit wann schnarchte Justin? Hm, vielleicht war seine Nase einfach zu. Da ich sowieso ziemlich müde war, beschloss ich, mich zu ihm zu legen. Warum auch nicht. Aber ich hatte noch keine Sachen hier.

Ich lief zur Tasche von Justin und suchte mir ein langes Oberteil raus, zog meine Sachen aus und das Oberteil an. Vorsichtig legte ich mich zu Justin und schloss die Augen. Aber ich konnte nicht schlafen.

Ich lag schon ungefähr eine Stunde im Bett und konnte einfach nicht schlafen. Wahrscheinlich war es zu früh dafür. Aber was sollte ich denn bitte ohne Justin machen?

Ich blickte in das schlafende Gesicht von ihm, das genau vor meinem lag. Ich konnte es so oft sagen, wie es ging und es wäre immer noch nicht oft genug: Er sah wunderschön aus, während er schlief. Ich liebte es, dass seine Lippen immer einen Spalt offen waren und seine Haare platt nach unten hingen. Seine Gesichtszüge sahen so friedlich und unbeschwert aus. Wenn er schlief, musste er sich wenigstens nicht immer Sorgen machen. Mir war aufgefallen, dass es immer etwas gab, über das er nachdachte und sich Sorgen machte. Er verdiente wirklich mal einen Urlaub.

Ich hatte nicht bemerkt, dass sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet hatten, aber er schwitzte. Und auf einmal zuckte er stark zusammen. Sein Atem wurde schneller und flacher. Was war los? Hatte er einen Alptraum? Plötzlich öffnete er die Augen und starrte mich an.

„Alles okay?", flüsterte ich und strich ihm durch die feuchten Haare. Kurz schloss er die Augen und nickte, ehe er sie wieder öffnete.

„Nur ein Alptraum", erklärte er und legte den Arm um mich, um mich auf seine Brust zu ziehen.

„Aber jetzt ist alles wieder gut", lächelte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.

Strahlend kuschelte ich mich bei ihm ein und atmete seinen fantastischen Duft ein. Diesen Geruch würde ich überall wieder erkennen.

„Was hast du denn geträumt?", flüsterte ich müde.

„Ich... ich glaub nicht, dass es angebracht ist, darüber zu reden", redete er sich raus und strich durch mein Haar. Verwirrt runzelte ich die Stirn.

„Du kannst es ruhig erzählen", drängte ich ihn. Er brauchte mir sowas doch nicht verheimlichen. Seufzend strich er mir weiterhin durchs Haar und küsste meine Stirn.

„Ich habe geträumt, dass du und unser Baby bei der Geburt sterben", erzählte er mit brüchiger Stimme und strich mir nun über die Hüfte. Er sollte meinen Bauch bitte nicht anfassen. Ich mochte das nicht. Aber er tat es auch nicht.

Bis jetzt hatte ich noch gar nicht an die Geburt gedacht. Ich hatte es eher verdrängt. Ich wollte kein Kind gebären und auch nicht schwanger sein. Ich stellte es mir schrecklich vor. Aber mir blieb nicht ewig Zeit für die Entscheidung, ob ich das Kind bekommen wollte.

„Ich habe Angst, dass wenn ich mich gegen das Kind entscheide, es bereuen werde, aber ich habe ebenso vor der Schwangerschaft und Geburt Angst", murmelte ich leise.

„Ich glaube, es wäre vernünftiger das Kind abzutreiben. Keine Ahnung, ob es aber die richtige Entscheidung wäre", erwiderte er ebenso verzweifelt, wie ich.

„Weißt du, eigentlich haben wir doch gar keine Wahl. Wir können hier kein Kind aufziehen", sprach ich das unausweichliche aus. Ich wusste, dass ich Recht hatte, wollte es jedoch nicht wahr haben.

Wieso fiel mir das alles denn so schwer? Ich hatte noch nie Kinder gewollt. Wieso auf einmal? Weil es schon in mir schon heranwuchs? Schon allein diese Vorstellung ekelte mich an. Ich hasste den Gedanken, dass ein Lebewesen in mir drin war. Aber wenn ich mir vorstellte, wie mein Sohn oder meine Tochter aussehen würde, musste ich lächeln. Wenn es ein Junge werden würde, was ich besser finden würde, und er wie Justin aussehen würde, wäre es das süßeste Kind auf der Welt. Ich würde so viel dafür geben, von Justin Kinderfotos zu sehen.

„Eigentlich hast du Recht, aber ich bin mir sicher, dass wir es trotzdem schaffen würden", wisperte Justin. Er dachte, wir könnten es schaffen? Wir beide? Ein Kind? Hier? In meinen Augen war das unmöglich. Ich würde es definitiv nicht schaffen ein Kind aufzuziehen. Niemals. Oder ich wollte es einfach nicht wahr haben.

„Babe, lass uns schlafen. Ich bin total müde", murmelte Justin und drehte sich auf den Bauch, sodass ich mich halb auf seinen Rücken legte.

-

Langsam wachte ich auf und bemerkte, dass ich auf Justin drauf lag. Er lag immer noch auf dem Rücken, doch, dass ich auf ihm lag, schien ihn nicht zu stören. Aber es kam mir nicht so vor, als wäre es besonders früh. Es kam mir vor, als hätte ich tagelang geschlafen. Aber das war mir irgendwie egal.

Ich rollte mich von Justin runter und hoffte, dass er weiter schlief und das tat er auch zum Glück. Lächelnd legte ich mich wieder neben ihn und umhüllte ihn vernünftig mit der Decke.

Nach einer Zeit konnte ich es einfach nicht lassen und küsste ihn. Der Kuss wurde etwas zu lang, sodass er aufwachte, die Augen öffnete, lächelte, sie wieder schloss und den Kuss erwiderte. Verdammt, ich liebte diesen Jungen. So sehr.

„Morgen", murmelte er und drehte sich auf die Seite. Ohne Vorwarnung klammerte er sich plötzlich an mich und schloss die Augen wieder.

„Ich habe so verdammt gut geschlafen. Du musst für immer in meinem Bett schlafen", lächelte er und hob mich auf sich drauf. Lachend schmiegte ich meine Wange an seine Brust und schloss die Augen.

„Liebend gern", erwiderte ich.

Nach fast einer Stunde wollte ich nicht mehr liegen und kletterte von Justin runter.

„Was machst du?", fragte Justin mit rauer Stimme ohne die Augen zu öffnen.

„Aufstehen", erwiderte ich und stieg aus dem Bett.

„Wieso?", murrte er und griff mit dem Arm nach mir, doch ich wich aus.

„Weil ich nicht mehr liegen kann", lächelte ich und zog mir meine Hose an.

„Trägst du mein T-Shirt?", fragte er verwirrt, als er anscheinend seine Augen aufbekommen hatte.

„Hm", erwiderte ich lächelnd. „Ich habe meine Sachen ja nicht hier."

„Steht dir", bemerkte er und schloss seine Augen wieder.

A/N: das Kapitel ist so langweilig und schlecht, es tut mir wirklich leid :( aber beim nächsten Kapitel wird wieder was spannendes passieren, da könnt ihr euch schon drauf freuen ;)

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