21. „Zeig mir deine Wunden."
J U S T I N
„Wir sind fast da. Setzt eure Masken auf und zieht eure Handschuhe an", befahl Ryan. Alle taten es. Wir hatten Halloween Masken. Jeder eine andere. Deshalb nannte man uns auch Nightmares. Ich hatte keine Ahnung, wer sich das ausgedacht hatte, aber es verbreitete sich ziemlich schnell. Meine Maske war ein Geistergesicht. Ghostface.
Gleichzeitig öffneten wir die Türen. rannten zum Eingang und erschossen die beiden hochgewachsenen stämmigen Türsteher. Sofort war aus allen Richtung panische Schreie und Gekreische zu hören. Wir rannten in das Gebäude und Dan schnappte sich, wie abgemacht, eine Frau. Sie schrie tausend Mal hintereinander, bis Dan ihr etwas zuflüsterte. Dann sah er zu mir und nickte mir zu. Ich nickte den restlichen Jungs zu. Sean und Jason blieben oben stehen und verteilten sich, als mehr Sicherheitsleute ankamen. Sie wurden alle erschossen. Da es sehr viele waren, lief Tryson zu Jason und Sean, um ihnen zu helfen. Jetzt waren nur noch Drake, Caden und ich an der Treppe. Von einer Sekunde auf die andere, war nicht nur Gekreische zu hören, sondern auch noch eine ohrenbetäubende Sirene, die zum Casino gehörte. Ich nickte Drake und Caden zu und lief mit ihnen die Treppe hinunter. Dort war ein Raum mit einer dicken Stahltür.
„Fuck!", fluchte ich.
Drake nahm zwei Bomben aus dem Beutel, den er mit sich trug, heraus und legte sie vor die Tür. Dann drückte er bei den Bomben auf den Auslöser, sprintete zu uns und stürzte sich mit uns auf den Boden. Das ganze Gebäude bebte für eine Sekunde von der Explosion und es gab einen lauten Knall. Die Schreie, der verängstigten Leute wurden noch lauter und mehr. Aber die Tür war offen und lag auf dem Boden. Darum herum brannte es, also mussten wir uns beeilen.
Ich und Caden rannten hinein, während Drake dort stehen blieb, wo er war. Caden lief zum Tresor. Ich behielt die Tür im Auge und zielte mit meiner Waffe dort hin.
„Beeil dich, Caden!", rief ich ihm zu. Auf einmal hörte ich Sirenen. Polizei Sirenen.
„Fuck", brüllte ich. Ich hatte gehofft, dass wir schnell genug fertig sein würden, bevor die Bullen hier auftauchen würden.
„Caden!", brüllte ich, was in diesem Lärm trotzdem fast unter ging.
Nach fünf Minuten war Caden fertig und öffnete den Tresor. Ich staunte. Das waren mindestens 500.000! Schnell sackte ich alles ein, denn ich hatte den Sack dafür in die Hand und rannte raus. Die Waffe hielt ich vor mir.
Als wir wieder am Eingangsbereich ankamen, versuchten die Cops auf Dan einzureden, dass er die Geisel gehen lassen sollte. Auf dem Boden sah ich mindestens zwanzig tote Sicherheitsleute und fünf Besucher des Casinos. Als ich in eine Ecke sah, erblickte ich ein Mädchen, das stark blutete. Nicht älter als 20. Sie wurde wahrscheinlich angeschossen. Ich dachte an Jamie.
„Kennst du das Red Ocean Casino?" „Ja, da arbeitet eine Freundin von mir." „Du wirst Caitlin aber nicht umbringen, oder?" „Wer ist Caitlin?" „Meine Freundin, die im Casino arbeitet."
Ich lief zu dem Mädchen hin. Sie drückte sich weinend gegen die Wand und sah mich mit großen Augen ängstlich an. Ich konnte ihr Namensschild nicht sehen, da es umgedreht war, also griff ich langsam danach. Ich konnte die Jungs etwas rufen hören, doch ich ignorierte es. Sie wimmerte.
Ich drehte ihr Schild um und las den Namen. Caitlin Gilmore. Ich schluckte. Schnell griff ich mir eine Jacke von einem der toten Sicherheitsmänner und drückte sie auf Caitlins Wunde. Sie keuchte.
„Fest drauf drücken", befahl ich.
„Komm schon!", brüllte Dan. Ich lief zu den anderen und sah alle einmal an, als Zeichen, dass wir gehen konnten und nickte dann. Dan schleifte die Geisel mit sich mit, doch sie wehrte sich heftig.
„Wenn du dich noch einmal wehrst, blas ich dir deinen nutzlosen Schädel weg!", brüllte Dan, was die blondhaarige Frau gehorchen ließ.
Im nächsten Moment spürte und hörte ich schon eine Explosion in einem Zimmer, das fünf Türen weg vom Ausgang war. Das war das vereinbarte Zimmer, um uns einen Fluchtweg zu verschaffen.
Wir alle rannten dort hin. Leider hatten wir eine Sache nicht bedacht. Sofort war Ryan mit dem Van da und die Jungs stiegen ein. Ich sah zu Drake, der mich auch anblickte. Dann warf ich den Beutel mit dem Geld in den Van und schnappte mir die Geisel, die auf dem Boden lag, da Dan ihr einen Kinnharken verpasst hatte. Sie war bei Bewusst sein, nur etwas benebelt.
Drakes Auto stand immer noch da, wo er es geparkt hatte. Ich nickte Ryan zu, als Zeichen, dass er fahren konnte. Sofort wurde er von drei Polizeiwagen verfolgt. Ich lief mit der Geisel in der Hand, die meine Waffe an die Schläfe gedrückt bekam, auf die Polizisten zu.
„Geht aus dem Weg, oder ich puste ihr den Schädel weg!", brüllte ich die Bullen an, die mit der Waffe auf mich zeigten. „Und nehmt eure beschissenen Waffen runter."
Die Polizisten sahen sich gegenseitig an und ließen dann die Waffen sinken. Ich und Drake liefen an ihnen vorbei und stiegen in Drakes Wagen. Die Geisel lag auf dem Boden neben dem Wagen, sodass die Polizisten sie nicht sehen konnten. Drake fuhr mit Vollgaß los und schlitterte über die Straßen. Sofort erklangen Polizei Sirenen. Drake wurde so schnell, dass niemand mit uns mithalten konnte. Er hatte bemerkenswerte Fahrkünste.
„Wo sind wir?", fragte ich außer Atem und das Adrenalin schwand mit jedem Atemzug, als Drake langsamer fuhr. Keine Polizei war hinter uns. Nur ahnungslose Autofahrer.
„Gleich am Sant Loopers Krankenhaus", antwortete mir Drake.
Nach einer Weile, waren wir auf einer Brücke. Es trennten uns höchstens drei Meter vom Wasser. Doch hier herrschte ein riesiger Stau. Ich seufzte und setzte meine Maske ab. Drake tat es mir gleich.
„Justin, ich wollte mich nochmal bei dir endschuldigen. Ich weiß, das habe ich schon tausendmal gemacht, aber ich will einfach nicht, dass es so weiter geht. Ich will dich als besten Freund wieder", erzählte er ruhig und etwas Verzweiflung lag in seiner Stimme. Ich presste meine Lippen aufeinander.
„Dann hättest du nicht mit meiner Freundin ficken sollen", spuckte ich. „Ich dachte, dass dir die Schläge an dem Tag, an dem ich euch das erste Mal knutschend erwischt habe, gereicht hätten." Ich sah zu ihm. „Aber nach zwei Wochen, in denen ich wirklich gedacht hatte, dass ihr euch nicht mehr sehen würdet, fand ich euch in deinem Bett und sie stöhnte deinen Namen."
Drake hatte seinen Blick gesenkt und der Scham, die Reue und die Verzweiflung standen ihm ins Gesicht geschrieben. Als auf einmal ein lauter Krach von den Anderen Autos kam, schreckten wir beide hoch und schenkten unsere Aufmerksamkeit den Anderen Autos. Da sah ich den Lärmverursacher. Ein riesiger Track kam genau auf uns zu und schob die anderen Autos beiseite. Der Fahrer hing an der Tür und versuchte Halt zu finden, stürzte dann aber auf die anderen Autos auf, wobei er sich an einer Fensterscheibe die Kehle aufschlitzte.
„Justin, steig aus!", brüllte Drake und schlug seine Tür auf. Er rannte aus der Bahn des Tracks und sah panisch zu mir. Ich sah zum Track. Er war so nah, dass ich die einzelnen Blutspritzer erkennen konnte, die an der Scheibe klebten.
Ich schnallte mich ab und wollte die Tür öffnen, doch die klemmte. Ich rüttelte daran und zerschlug dann das Fenster. Ich wollte die Tür von außen aufmachen, doch da war es schon zu spät.
Ich schlug mit meinem Kopf gegen die Tür und hielt mich daran fest, als das Auto durch das Geländer krachte und halb über dem Wasser hing. Ich drehte mich um, sodass ich den Track sehen konnte und sah, dass er immer noch auf mich zu kam. Im nächsten Moment spürte ich, wie der Track wieder gegen den Wagen stieß und stürzte mit dem Wagen ins Wasser. Ich versuchte die Tür zu öffnen, hämmerte dagegen, doch nichts passierte.
Durch das kaputte Fenster strömte das Wasser rein und nach ein paar Sekunden war das Auto voll davon. Ich streckte meinen Arm nach draußen, in der Hoffnung, ich könnte die Tür so öffnen, doch nichts bewegte sich. Das Wasser war so kalt, dass ich zitterte und anfing meinen Körper nicht mehr völlig zu spüren.
Plötzlich gab es ein Ruck und der Wagen stieg in einer hohen Geschwindigkeit in die Tiefe. Doch nur ein paar Sekunden lang, dann fing er an wieder langsamer zu sinken. Der Track war auf das Auto gestürzt.
Ich bekam schmerzhaften Druck auf den Ohren und ich konnte die Luft nicht mehr lange anhalten. Ich musste hier sofort raus. Also gab es nur noch einen Ausweg. Ich musste aus dem Fenster. Leider waren die sehr klein.
Ich zog mich zum Fenster hin und streckte beide Arme raus. Dabei zog ich mir ein paar Schnittwunden durch das zerbrochene Glas, das immer noch an den Rändern vom Fenster hing, zu und die Ärmel meiner Lederjacke zerrissen. Ich blieb damit am Glas hängen. Ich riss an meinem Arm, bis ich mich losriss und zog dann die Jacke aus, damit das nicht noch mal passierte.
Mühevoll drückte ich mich nach draußen. Dabei bekam mein ganzer Körper tiefe Schnitte und zerschnitten fast mein ganzes Shirt. Ich biss meine Zähne auf einander und schaffte es schließlich aus dem Wagen zu kommen. Um mich herum sah ich Blut. Es umhüllte mich, doch ich ignorierte es und schwamm so schnell hoch wie ich konnte.
Meine Kräfte verschwanden und es kostete mich Mühe, mich nicht einfach treiben zu lassen und dem ganzen ein Ende zu setzten. Doch ich schwamm weiter bis ich auftauchte. Ich schnappte nach Luft und atmete extrem schnell. Gleichzeitig fing ich auch noch an zu zittern und mit den Zähnen zu klappern. Um mich herum wurde alles etwas unscharf.
„Justin!", hörte ich jemanden gedämpft rufen.
Ich blickte mich um, strengte meine Augen an und sah Drake, der am Ufer saß und mich zu sich winkte. Mit aller Kraft schwamm ich zu ihm. Drake zerrte mich die kleine Treppe hinauf und ließ mich atemlos auf den harten Boden fallen. Ich spuckte etwas Wasser, das ich verschluckt hatte, aus.
„Wir müssen gehen", krächzte ich. „Wenn die Bullen das Auto sehen, sind wir am Arsch."
Drake sah mich immer noch geschockt an.
„Du... Nein... Du bist total verletzt", protestierte er.
„Im Wagen sind noch die Pistolen. Sie werden es heraus finden und uns in den Knast stecken", flüsterte ich. Drake sah mich skeptisch an und half mir dann hoch. Ich keuchte und ließ mich wieder auf den Boden fallen. Ich war zu schwach, um mich zu bewegen.
Mir fiel auf, dass uns niemand anstarrte. Niemand. Sie hatten nicht mit bekommen, dass ich aufgetaucht war und starrten noch an die Stelle, wo der Wagen verschwunden war. Ein paar Leute weinten, weil sie dachten, dass ich tot wäre. Ich musste grinsen. Drake folgte meinem Blick.
„Das ist nicht lustig", zischte er.
„Okay, wir müssen dich jetzt irgendwie hier weg bringen", sagte Drake zu sich selbst.
„Ich ruf Dan an", bestimmte er und zog sein Handy aus seiner Hosentasche.
„Dan?... Ja, es gab einen Unfall... Wir sind an der Eastern Bridge... Das erklär ich alles später. Hol uns bitte ab... Ja. Beeilt euch. Bye." Damit war das Gespräch dann beendet.
„Justin, wir sollten aus der Sichtweite der Leute", schlug Drake vor. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte mich nur etwas ausruhen.
„Ich ziehe dich etwas zur Brücke hin", ließ er mich wissen und griff an meine Arme. Etwas ruckartig zog er mich an die Brücke heran, sodass uns niemand mehr sehen konnte. Ich stöhnte leise auf.
„Zeig mir mal deine Wunden", forderte mich Drake auf. Da ich mich nicht bewegte, zog Drake mein Shirt hoch.
„Woher kommen die?", wollte er wissen.
„Vom Fenster...Vom Glas", atmete ich aus.
„Die Schnitte sind tief. Du musst aufpassen, dass sich das nicht entzündet", murmelte er.
„Wann kommt Dan?", fragte ich.
„Er sollte in spätestens zehn Minuten hier sein, aber wir müssen aus dem Stau raus. Dan kommt hier nicht durch", erklärte er. Ich nickte.
„Wir müssen nur dafür sorgen, dass niemand merkt, dass ich der Typ bin, der mit dem Auto ins Wasser gestürzt bin", murmelte ich.
„Naja, du bist nass und hast zerrissene Kleidung an", bemerkte Drake. „Ruhe dich etwas aus und wenn Dan anruft...Wir kommen schon irgendwie an den Wagen."
Ich nickte und schloss meine Augen.
„Wie fühlst du dich?", fragte Drake nach einer kurzen Stille.
„Gut", antwortete ich knapp.
„So siehst du aber nicht aus", widersprach Drake. Ich öffnete die Augen und sah Drake an.
„Mir geht's gut", versicherte ich ihm und stand dann auf, um ihm zu zeigen, dass ich es ernst meinte.
„Aus welcher Richtung kommt Dan?", fragte ich.
„Aus der wir nicht gekommen sind", erwiderte Drake. Ich nickte.
„Lass uns schon mal gehen", seufzte ich. Drake stand auf und rubbelte mir durch die Haare. Ich sah ihn etwas erschrocken an.
„Die sind ja immer noch ganz nass", bemerkte Drake verärgert. Ich schüttelte meinen Kopf kurz.
„Ey!", beschwerte sich Drake, weil ich ihn nass gemacht hatte. Ich lachte.
Langsam stiegen wir die Treppen hoch und liefen auf die Brücke. Ich sah mich um. Die Polizei war schon da. Da sah ich auch, dass ein Kran weiter weg stand. Er kam jedoch nicht durch, weil hier überall Autos standen. Viele waren kaputt.
„Tut mir leid, wegen dein Auto", sagte ich zu Drake. Er machte einen Schmollmund.
„Es war ein Porsche", jammerte er.
„Mein Beileid", wiederholte ich und klopfte ihm auf den Rücken.
Ich schlang meine Arme um meinen Körper und zitterte heftig. Ich hatte bis gerade garnicht bemerkt, dass es schneite. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Zähne klapperten.
„Drake?", fragte ich.
„Hm?", machte er und sah zu mir rüber.
„K-kann ich d-deine Jacke haben?", brach ich unter klappernden Zähnen hervor.
„Deine Lippen sind blau", stellte er fest. Ich sah ihn abwartend an. Er zog sich schnell seine Jacke aus und gab sie mir. Ich zog sie genauso schnell an und hielt sie fest zu. Drakes Handy fing an zu klingeln und er ging ran.
„Dan?...Wo genau stehst du?...Okay, wir kommen." Dann legte er auf.
„Er steht 20 Meter hinter der Brücke", ließ er mich wissen. Ich nickte.
„Hast du 'ne Kippe?", fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf.
„Ist dir wärmer?", wollte Drake warm wissen. Ich nickte.
„Okay", atmete Drake aus.
Nach ein paar Minuten konnten, wir den Van sehen. Dan stieg aus, sah uns geschockt an und kam uns entgegen.
„Was ist passiert?", fragte er entsetzt.
„Ich hab ja gesagt, dass es ein Unfall gab", meinte Drake. Dan sah mich immer noch geschockt an.
„Hör auf mich so anzustarren", zischte ich.
J A M I E
Die Jungs hatten sich wirklich gut, um mich gekümmert. Sie hießen Dylan Havering, Jenson Sullivan und Martey Lesley. Sie hatten mich gefragt, was passiert sei und warum ich so panisch war, aber ich konnte mich rausreden. Sie waren wirklich nett.
Ich saß immer noch bei ihnen zu hause und alberte etwas rum, bis es plötzlich klopfte. Jenson sprang schon auf und wollte gehen.
„Warte!", rief ich panisch. Jenson sah mich überrascht an.
„Äh...I-Ich komm mit", bestimmte ich.
„Okay", erwiderte er irritiert. Ich stand auf und humpelte zu ihm. Er hielt mich fest und lief mit mir zur Tür. Sie hatte zum Glück ein Spion.
„Warte, d-darf ich?", fragte ich und zeigte auf den Spion.
„Klar?", antwortete er verwirrt.
Ich sah vorsichtig durch den Spion. Jack stand davor. Er klopfte nochmal und ich schreckte zusammen. Jenson sah mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf.
„Mach nicht auf", flüsterte ich. Er sah mich völlig verwirrt an.
„Bitte", flüsterte ich.
„Hallo?", rief Jack. Ich sah Jenson immer noch flehend an. Er seufzte und nickte dann. Gemeinsam setzten wir uns wieder hin.
„Wieso machst du nicht auf?", fragte Martey.
„Jamie will es nicht", sagte Jenson ohne drüber nach zu denken. Alle sahen mich fragend an.
„Ich habe ein wenig Stress mit meinem Vater", log ich.
„Das war dein Vater? Du sahst total verängstigt aus, als wir dich getroffen haben. Hat er dich am Knie verletzt?", fragte Dylan entsetzt.
„Ich...Was...Nein! Das sind total normale Streitigkeiten. Mein Vater ist total okay", redete ich mich raus.
„Bist du dir sicher?", fragte Jenson nach.
„Ja, natürlich bin ich mir sicher", sagte ich verärgert, um auch überzeugend zu klingen.
„Na gut", seufzte Jenson.
„Wir könnten uns doch öfters treffen. Kriegen wir deine Handy Nummer?", fragte er dann.
„Klar", lächelte ich.
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