Eyeless Jack
Hi...
Die Geschichte handelt über den Massenmörder Eyeless Jack.
Seine Kleidung ist nicht grad das beste, weshalb er in der Menschen menge sehr schnell auffällt. Wo er lebt? im tiefsten des Waldes.
Vor 5 Jahren hat er seine Eltern ermordet und ist seid dem auf der Flucht.
Heute ist eine Nacht wie jede andere, er geht durch die lehren Straßen und sucht sich ein geeignetes Oper . An einem beleuchtetem Fenster sieht er wie ein Mädchen am telefonieren ist. Er hohlt sein Skalpell aus seiner Gürteltasche und versucht das Schloss zu knacken, natürlich schafft er es. Langsam öffnet er die Tür und geht die Treppen hoch. Er macht eine Tür nach der anderen auf. und kommt an einer Tür an, die abgeschlossen ist. Auch diese knackt er auf. Zwar etwas heftig, aber dennoch geschickt. Als die Tür auf geht sah man zwei Personen in einem Bett liegen. Er macht die Tür langsam und vorsichtig wieder zu und geht weiter. Da war es! Eine Pink lackierte Zimmertür. Er klopfte an und wartet bis sie zu Tür kommt. Und tatsächlich, das Mädchen bewegt sich auf Jack zu. "Mama, bist Du das?", fragt sie unsicher. Langsam macht sie die Tür auf und späht hinaus. Sie lies sich nach hinten auf den Boden fallen und kroch flennend auf das Bett, wo sie sich die Decke über den Kopf zog. "Hab keine Angst, ich bin nur etwas hunrig", meint Jack belustigt. Das Mädchen zog die Decke etwas runter und sah ihn an: "Unser Kühlschrank ist rand voll, nimm dir alles was du willst. Aber bitte lass mich in ruhe!"
"Pff, als ob ich solch langweiliges Zeug esse", meint Jack drohend und geht auf sie weiterhin zu. Er reist ihr die Decke weg und wirft diese auf den Boden. Er blickte zur seite wo Teysafilm auf dem Schreibtisch lag. Er griff danach und Klebte teilweise den Mund des Mädchens zu. "Wenn du schreist, werde ich dir die Zunge rausreisen! Hast du verstanden?"
Zitternd nickt das verängstigte Kind.
Jack griff nach ihren Händen und umklammerte sie mit einer Hand.
Mit der anderen Hand kramt er sein Skalpell wieder aus der Pullover Tasche. In seinem Gesicht das wie grau schien, bildete sich ein breites grinsen. "Könnte ein wenig weh tun. Doch wenn du schreist und jemanden weckst, wirst du sehr schmerzvoll sterben! Hast du mich verstanden?", das Mädchen nickt hastig.
Während ich mit der linken Hand ihre Hände festhielt hatte ich in der rechten, das Sallpell.
Langsam schnitt ich ihr Oberteil auf und schnitt leicht aber tief in ihre Bauch seite. Sie gab ein Dumpfet "MPFH!" von sich und kniff fest ihre Augen zusammen. "Entlich...", flüsterte ich zufrieden. "Nach so langer Zeit... endlich wieder was zu essen."
Als das Loch was ich schnitt groß genug war das ich mit der Hand reingreifen konnte legte ich das Instrument zur seite und zog ein kleines rotes Ding aus ihrem Bauch. Ich sah es mir genauer an. "Man ist die klein..." sagte ich nach einiger Zeit des überlegens. Dann nehm ich mir noch den anderen.
Ich spührt das, das Mädchen nicht wie bei der ersten Niere total verkrampft ist sondern etwas entkräftet und schwach. Ich lies ihre Hände los und sie fiehlen direkt wie bei einer toten runter. Als auch bei der anderen Niere wie bei der ersten alle Adern und Muskeln durchtrent wurden, richtete ich mich auf und sah mir mein Werk an. Mit zwei Nieren in der Hand , bedankte ich mich ganz herzlich bei der Dame und wollte gerade anfangen zu essen. Plötzlich hörte ich wie eine Stimme sagte: "Ich guck mal kurz zu Lucy, ob sie schon im Bett liegt.Ich glaub ich hab was gehört." Als der Mann dies Sagte stopfte ich mir die Nieren und mein kleines Messer zurück in die Tasche und verschwand wie als wäre nichts geschehen aus dem Fenster. "Wir sehen uns in der Hölle!" rief ich dem Mädchen zu und sprang aus dem Fenster. Ich lief auf dem schnellsten Weg in den Wald zurück und verzerte dort meine Beute.
Am Morgen:
Zeitungsbericht:
Der Nieren-Dieb hat wieder zugeschlagen. Eyeless Jack ist wieder Aktiv geworden!
"HAHAHAHHAHAHA!", fing ich an zu lachen. "Oh, das kleine Mädel liegt im sterben und wird durch Maschinen am Leben gehalten. Achsooo, jetzt verstehe ich! der Kerl der mir schon seit Jahren auf den Keks geht war der Vater dieser Göre. Und jetzt sucht er bestimmt viel intensiver nach mir. Immerhin möchte er ja die Nieren zurück. Tja, die hab ich aber schon aufgegessen." Ich lachte wieder vor mich hin. Irgendwann muss ich wieder eingeschlafen sein. An einen Baum angelehnt nahe eines Kinderspiel platzes neben eienr Mülltonne. Nicht einmal der Müllmann kam her, denn er überquellte schon.
Plötzlich spürte ich in meinem schlaf eine Seele vor mir. Nein zwei. Nein drei! Drei Seelen standen vor mir. Leicht öffnete ich meine Augen. Drei Polizisten mit einer Pistole in der Hand standen vor mir. Die Waffe war auf mich gerichtet, alle Gesichter sahen mich hasserfüllt an. Ich zuckte mit den Schuldern: "Und jetzt?"
Der eine Polizist steckte seine Waffe ein und holte Handschälen raus. "Stehen sie auf! Hände auf den Rücken!", brüllte mich der Mann a. Ich tat was er sagt um nicht noch mehr Gebrüll hören zu müssen. Der Mann legte mir die Handschälen um und meinte dann: "Alles kann und wird vor Gericht gegen sie verwendet". Nachdem die Handschälen dran waren kam auch der zweite und schubste mich in den Wagen. "Kann ich wenigstens was von euch zu essen bekommen?", fragte ich den Mann neben mir und grinste die ihn mit immer noch blutigen Zähnen an. Er sah mich angewidert an und wir fuhren los. Nach einer halben stunde kamen wir an und zwei weitere Polizisten kam en angerannt. Sie packten mich und zogen aus dem Auto. Nach einer weile des Gehens, war eine Tür direkt vor uns worauf ganz groß DER CHEF Stand. Einer klopfte an und wir betraten das Zimmer. Ich wurde an einen Stuhl gefesselt und mein Messer wurde mir auch weggenommen. Ein Mann um die 40 Jahre setzte sich vor mich und sah mich mit roten Augen an. "Wo sind sie?", fragte er mit zitternder Stimme. "Wo sind die Nieren meiner Tochter? Was hast du mit all den Nieren dieser kleinen Kinder gemacht?"
Ich grinste ihn an und leckte mir dann über die Zähne. Ich wusste wer das war. Das war dieser Penner der immer in den Nachrichten sich über mich beschwerte, das er mich doch irgendwann fangen würde. Und jetzt, jetzt hat er mich nun. Eine plötzliche Wut kroch aus ihm heraus, er zückte eine Waffe, zielte auf mich und drückte ab. Er wusste das das Gefängnis keine Strafe für mich sein würde, sondern nur ein Zeitvertreib.
Und da starb ich...zumindest mit einem gutem Geschmack im Mund.
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