Nina the Killer
Name: Nina Hopkins
Geburtstag: /
Geschwister: Cris Hopkins
Waffe: Messer
Merkmale:
Vorgeschichte:
Auszug aus einer lokalen Zeitung:
Seltsame und unerklärliche Morde haben sich nach mehreren Monaten vervielfacht. Die Ermittler vermuten, dass sie den Mörder längst untersucht haben, fanden aber einen Zeugen, der der Meinung war, es war nicht nur ein Mörder, sondern zwei. Laut den Terrorisierungen in den Städten ist es unbekannt, ob die Mörder zusammen oder getrennt arbeiten. Aber zumindest konnte man einen Mann finden, nach seinem aufhalt im Krankenhaus erzählte der Mann, was geschehen war.
Hier ist das, was der Mann sagte:
"Es geschah in der Nacht. Ich ging von meiner Arbeit nach hause. Da die Straße, die ich immer ging, sehr öde war, beschloss ich, einen anderen Weg zu gehen. Es war ein großer Fehler. Schon auf dem halben Weg hatte ich das gefühl, verfolgt zu werden und hörte Schritte, die schnell und zielsicher waren. Ich drehte mich um, doch da war niemand. Also stempelte ich es als Hirngespinst ab und ging weiter. Aber das Gefühl, dass mich verfolgte, wurde stärker und ich hörte Schritte, die näher kamen. Ich bemerkte etwas, das vor mir stand und mich blendete. Plötzlich stand dort ein schwarzhaariges Mädchen mit einem verkohlten Docht. Ihrem Körper und ihrer Größe nach, schätzte ich sie auf sechtzehn oder siebzehn. Jedoch sah ihr Gesicht unmenschlich aus. Die Haut des Mädchens war unmenschlich weiß und in ihren Augen blitzte die Gier nach Blut. Ihr Lächeln war breit, unmenschlich breit und ... offen.
Ich stand noch immer dort, Adrenalin schoss durch meinen Körper.
Sie sprach nicht und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als das Mädchen den Kopf schieflegte und mit einer Stimme sprach, die nur ein psychophat haben konnte: "Go to sleep, my prince."
Ich reagierte sofort und rannte in die entgegengesetzte Richtung fort. Jedoch folgte das Mädchen mir, dann spürte ich ihr Gewicht auf mir, wurde umgeworfen. Sie rammte mir ein Messer in die Schulter. Stöhnend vor Schmerz knallte ich auf den kalten Boden. Sie riss das Messer wieder heraus, lachte hysterisch. Gerade, als sie das Messer auf mich niedersausen ließ, kamen Polizisten und feuerten mit ihren Pistolen auf das Mädchen. Sie sprang auf und floh.
Nie wieder würde ich diesen Blick ... und dieses Lachen vergessen."
Nach dem Interview wurde der Mann tot in seinem Haus aufgefunden. An der Stelle, an der er gefunden wurde, war alles voller Blut. Der Mann hing an der Wand und eine Mitteilung aus Blut neben ihm: "You're not sleeping, prince"
Wenn Sie das Mädchen aus der Beschreibung, oder den Killer in letzter Zeit gesehen haben, nehmen Sie bitte mit der Polizei Kontakt auf.
Nina Hopkins, elf Jahre alt, wechselte die Schule, um näher an ihrem zu Hause zu sein.
An einem Sonntagmorgen, einem Tag vor ihrem ersten Tag an der neuen Schule, wachte sie auf, ging ins Bad und putzte sich die Zähne, nur um danach wieder ins Bett zu gehen und den Laptop zu starten.
Nina war nicht die Art von Mädchen, die ihr Fenster öffnete und Licht in ihr Zimmer ließ und etwas Produktives an den Tag zu bringen. Sie genoss es lieber, Animes zu schauen, oder Musik hören, wie J-Pop oder J-Rock. Auch spielte sie gerne Videospiele oder Gitarre.
Aber dieses Mal wollte sie nichts dergleichen tun, sondern las die Creepypasta "Der Ursprung von Jeff the Killer". Sie betete ihn an, er war ihr Liebling und sie spürte die Anziehungskraft auf ihn. Sie bewunderte ihn mehr als alles andere.
Jedes mal, wenn sie die Creepypasta las, spürte sie einen seltsamen Impuls.
Wärend sie las, öffnete sich die Tür und ihr kleiner Bruder Cris kam herein. Er hatte wunderschöne, grüne Augen. Cris, Ninas Prinz. Sie liebte es, ihn so zu nennen. Sie erzählte ihm Abends immer Märchen, die sie mochte.
Cris hatte schwarze Haare, eine helle Haut und hellgrüne Augen, wie ihr verstorbener Vater. Nina hatte hellbraune Haare, helle Haut und hellblaue Augen, wie ihre Mutter.
"Machst du mir was zu essen, Schwesterchen?", bat das Kind mit Unschuldsmiene.
"Ja, mein Prinz." Nina kniff dem Jungen in die Wange.
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Am nächsten Morgen mussten Cris und Nina zur Schule. Nina zog sich ihr lieblings T-Shirt an und schnappte sich ihre Schultasche. Sie fühlte sich seltsam ... als würde etwas sie daran hindern wollen, zur Schule zu gehen. Ein seltsames Lächeln schlich sich auf Ninas Lippen, doch die Stimme ihrer Mutter holte sie aus den Gedanken: "Seid ihr bereit?" Cris, der schon an der Tür stand, nickte eifrig und die Geschwister riefen: "JA!"
"Na dann, viel Glück in der Schule.", meinte die Mutter und ging in die Küche.
"Bye, Mama!" Die beiden gingen aus dem Haus. Beide gingen zur Schule, da Nina Busse hasste.
Die beiden wurden unterschiedlich eingeteilt und Nina fühlte sich, wie in der Hölle.
Nach dem Unterricht suchte Nina das Klassenzimmers ihres Bruders. Die beiden setzten sich an eine Art Schulgarten. Niemand, ausser vielleicht ein Lehrer und ein Schüler, war dort und Nina und Cris sahen ein schwarzhaariges Mädchen, wesentlich älter als die beiden, in Straßenkleidung.
"Soso, neue Schüler also.", kündigte das Mädchen an. "Ich bin Claudia und habe hier das sagen an der Schule. Wenn du nicht gehorchst, wirst du dafür bezahlen." Claudia zog ein Messer aus ihrer Hosentasche und plötzlich kamen zwei Jungs hinter den Bäumen hervor. "Gestatten, MailCon und Yoni."
Nina stellte sich schützend vor ihren Bruder.
"Hey, wir wollen keinen Ärger! Wir wollen nur Frühstücken.", stellte Nina klar.
"Aha. Aber das ist unser Gebiet. Hier habt ihr nichts zu suchen." Claudia stand nun ganz nah an Nina.
"Aber das ist dumm! Du jast nicht das Recht, das zu behaupten!", rief nun Cris und stellte sich vor Nina. Für die Aussage handelte er sich einen Tritt in den Magen von Yoni ein und knallte in Ninas Arme.
"CRIS!", rief Nina und hielt ihn fest.
"Nun, wenn du nicht die nächste sein willst, gehst du besser." Claudias Messerspitze strich Nina über die Wange.
Nina regte sich nicht, doch dann schlug sie Claudia heftig ins Gesicht, sodass diese zu Boden fiel. Rasch packte sich Nina das Messer und rammte es in die Schulter der älteren.
Nina wirbelte zu MailCon und warf ihn um. Sie trat ihm ins Gesicht, sodass seine Nase anfing zu bluten.
Yoni rannte auf das Mädchen zu, doch diese riss das Messer aus Claudias Schulter und rammte es Yoni in den Bauch.
"NINA, HÖR AUF!" Nina drehte sich zu ihrem Bruder und blickte ihn an. Cris hatte einen verwunderten und ängstlichen Blick.
Nina ließ Yoni los, trat zurück und blickte auf ihre Blutverschmierten Hände. Sie fühlte sich wie ein Monster, aber sie musste zugeben, dass es sich gut anfühlte. Sie blickte wieder zu ihrem Bruder, welcher kurz vor dem zusammenbrechen stand, und nahm ihn in ihre Arme.
"Komm, wir können hier nicht lange bleiben." Die zwei verließen den Hof.
Danach wusch sich Nina ihre Hände und ergriff Cris, um sich seine Wunden anzusehen. Jedoch vermieden beide es, über das Geschehen zu sprechen.
Cris dachte, es wäre reine Notwehr gewesen, so wie sie gehandelt hat. Doch Nina wusste, dass etwas anderes vor sich gegangen ist. Sie hatte sich stark und mächtig gefühlt, als sie die drei verletzt hatte.
Der Tag verging schnell und zuhause aßen die Geschwister etwas mit ihrer Mutter.
"Und, wie war die Schule?", fragte die Mutter mit einem Lächeln.
"..." Cris erschauderte und versuchte, die Frage zu beantworten.
"Super.", kommentierte Nina mit einem psychopatischen Lächeln.
Nach dem Essen ging Nina nach oben und öffnete einen Schrank ihrer Sammlung von Jeff the Killer. Dort lagen einige Plakate, Platten, alte Notebooks und Stoffpuppen, die aussahen wie er.
Sie blickte die Puppe mit einem psychopatischen, amüsierten Lächeln an.
"Jeff ... du machst mich so ..."
Nach dem Vorfall suchte man nach dem Schuldigen des Kampfes, doch man konnte nichts finden. Natürlich wurden die elf jährige Nina und ihr sechs jähriger Bruder Cris nicht verdächtigt. Niemand konnte sagen, wer es gewesen ist, denn niemand hatte von dem Kampf etwas mitbekommen.
Nina öffnete ihren Spind. Ein Zettel lag drin, was die elf jährige überraschte.
"Ich weiß, was du getan hast ... aber keine Angst, ich werde es niemanden verraten ... du bist geschickt ... aber gefährlich." Nina versuchte die Unterschrift zu identifizieren, doch der Absender blieb unbekannt. Sie ignorierte den Zettel einfach.
In dieser Zeit wurde Nina verrückt und nahm sich ein Messer und schlich in die Zimmer ihres Bruders und ihrer Mutter, doch sie tat nichts.
Eines Tages war Cris mit seinen neuen Freunden aus dem Wohnblock spielen und es wurde dunkel. Ninas Mutter, Monica, bat sie, nach Cris zu sehen.
Nina ging raus und sah die Kinder in der Ferne, doch Cris war nicht dabei. Sie ging zu ihnen und fragte, wo Cris seie. Einer der Kinder antwortete: "Er ist mit einem älteren Mädchen mitgegangen."
Nina wurde unruhig und ging in ihr Zimmer und holte das Messer aus der Schublade, von dem ihre Mutter nichts wusste.
Nina suchte ihren Bruder verzweifelt. Ein Auto fuhr auf sie zu und Nina hörte ein Lachen. Die Tür wurde aufgerissen und Cris stolperte heulend heraus.
Nina hielt ihren Bruder in ihren Armen. "Cris! Um Gottes Willen! Was ist passiert?!" "W-Wir ... haben gespielt, Ni .... na.", behauptete Cris und sackte auf ihrer Brust zusammen. Nina schluchzte und unterdrückte ihre Wut, die in ihr aufstieg.
Sie nahm Cris auf den Arm und brachte ihn in ein Krankenhaus.
Nina erklärte ihrer Mutter, was vorgefallen ist. Der Arzt kam und sagte, dass Cris innere Blutungen, viele Prellungen und eine starke Erschütterung erlitten hat. Ninas Mutter trauerte und die braunhaarige schwieg, denn sie hatte das Bedürfnis, jemanden zu verletzen.
Am nächsten Tag wurde Cris entlassen, doch der Arzt sagte, er solle sich drei Wochen schonen. Nina erzählte ihrem Bruder viele Geschichten und gab ihm die Medikamente.
Nina ging wieder in die Schule und fand eine Notiz in ihrem Spind und las sie: "Es tut mir leid, was deinem Bruder widerfahren ist ... ich hoffe, er erholt sich schnell ... denk aber nicht, du bist alleine ... denn ich bin hier und werde dein Freund sein ..." Röte schoss Nina ins Gesicht und sie überprüfte den Zettel. Wieder kein Absender.
Die Wochen vergingen und Cris konnte wieder in die Schule. Doch der Tag war Foto-Tag. Nina musste sich also etwas schönes zum anziehen suchen. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Kniestrümpfe mit bordeaux Streifen, schwarze Convers und blau gestreifte, fingerlose Handschuhe. In ihren Haaren hing eine blutrote Schleife.
Doch sie spürte, dass etwas fehlte und schaute in ihren Kleiderschrank. Dort hing ihr lieblings Pullover. Er war lila und erinnerte sie an Jeff. Sie zog ihn sich an und ging die Treppen hinunter, wo Cris auf sie wartete. Ihre Mutter verabschiedete sich und die zwei gingen.
Sie gingen zur Schule, dieses Mal jedoch mit dem Bus, um zu verhindern, dass Cris wieder vergewaltigt wurde.
In der Schule war es nicht angenehm, denn Claudia, MailCon und Yoni gingen mit ein paar Freunden durch die Gänge. Nina war sich sicher, dass sie auf der Suche nach ihr und Cris waren. Die Geschwister versuchten unentdeckt zu sein und versteckten sich.
Der Tag verging schnell, und Nina und Cris wurden noch immer nicht von dem Trio gefunden.
In der Klasse fühlte Nina, dass sie verfolgt wurde und drehte sich um. Eine Faust landete in ihrem Gesicht und Nina fiel auf den Hintern. Dann erblickte sie Cris, der in den Armen von MailCon gefangen war. Sie versuchte aufzustehen, handelte sich jedoch einen Schlag in den Magen von Claudia ein.
"Endlich hab ich dich, du dummes Gör!" Claudia stand vor ihr. "Nun wirst du für deine Taten büßen!", schrie Claudia und zog eine Pistole.
"Ich interressiere mich nicht für einen Kampf mit dir, du scheiß Schlampe!" Nina versuchte sich aufzurichten, jedoch zielte Claudia ihr mit der Pistole auf die Stirn. Nina reagierte sofort und trat ihr die Pistole aus der Hand.
Nina lief flink zu einem verlassenen Haus in der nähe und rannte die Treppen hinauf. Sie wurde von dem Trio verfolgt und spürte, wie sie ständig schossen. Nina war im Badezimmer eingeschlossen und suchte verzweifelt nach einer Waffe.
"Nina, bist du dort? Willst du wissen, was ich die Nacht mit ihm getan habe? Idiot, du bleibst!", rief Claudia.
Nina wurde wütend und hatte wieder diese Mordlust.
Nina schaute sich in dem Raum um und entdeckte eine silbern glänzende Spitze. Ein seltsames lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie das kalte Eisen in die Hand nahm. Sie ging nach draußen und wich den Kugeln der Pistolen aus und näherte sich dem Trio. Sie stach Yoni in die Stirn. Blut spritzte, wobei ein wenig in ihrem Gesicht landete und es fühlte sich gut an. Es brach etwas in ihr ... wie ein kleiner Faden ... ihre Vernunft schwand und ... Wahnsinn erfüllte ihren Kopf.
MailCon und Claudia gingen einen Schritt zurück. Nina, die mit einem psychopatischen Lächeln weiter auf sie zu kam, hob das Messer.
Selbst Cris erschauderte bei diesem Anblick. Claudia und MailCon versuchten zu fliehen, doch Nina wusste es zu verhindern, indem sie ihnen einfach den Weg versperrte. Sie traf Claudia an der Schulter, sodass diese Cris an MailCon weitergab und zu Bden fiel. Nina stach auf MailCon ein, das Blut war kaminrot.
Claudia versuchte an die Waffe zu kommen, doch Nina trat ihr kräftig auf die Hand. Claudia sah auf und schüttelte verzweifelt den Kopf, doch Nina rammte ihr das Eisen mitten ins Herz.
"N-Nina! G-Geht es dir Gu-gut?!", schrie Cris entsetzt. Ninas Blick wurde wieder normal, jedoch verschwand das Grinsen nicht.
"Ob ich mich gut fühle? Ich fühle mich SUPER! Komm mein Prinz, lass uns nach hause gehen~" Cris blickte Nina an. Sie war wieder so seltsam.
Nina und Cris kamen zuhause an. Nina wollte nicht, dass ihre Mutter das Blut sah und lief direkt mit Cris in ihr Zimmer. Sie setzte sich an das Bettende und hatte ihren Bruder umarmt.
Nina biss die Zähne zusammen und war kaum bei Bewusstsein, als sie den Laptop nahm und eine Botschaft schrieb, die hoffentlich niemand lesen würde.
Die Nacht brach an und Cris und die Mutter schliefen, jedoch konnte Nina es nicht. Sie stand auf, noch immer in der befleckten Kleidung. Sie blickte in den Spiegel, begann vor vorfreude zu grinsen. Sie hatte etwas verrücktes vor.
Nina ging leise die Treppen hinunter in die Küche. Sie suchte nach einer Flasche Wodka und trank ein wenig davon. Dann begann sie nach dem Bleichmittel zu suchen.
"Wo bist du, Bleichmittel?", stöhnte Nina bei der Suche.
"Suchst du nach dem hier?", hörte Nina eine Stimme hinter sich und drehte sich um. Zu ihrer Überraschung sah sie einen schwarzhaarigen Junge mit einer Dose. Seine Haut war bleich und er lächelte.
"Ah~ die tröstende Überraschung ... Jeff the Killer", behauptete Nina mit einem herausfordernen Blick.
"Ich habe dich lange nicht gesehen. Bei dir geht wohl alles den Bach runter, was? Hahaha", lachte Jeff anmutig.
"Du hast recht. Ich möchte das Bleichmittel." Nina streckte ihm die Hand hin.
"Aw~... lass mich dir helfen.", rief Jeff und öffnete die Dose. Nina stöhnte auf, als Jeff ihr den Inhalt über den Körper goss. Nina fühlte etwas anderes über ihrem Kopf.
Jeff hatte ihr Benzin über den Kopf gegossen und hielt nun ein Streichholz in der Hand.
"Wieso wartest du? Tu es!", behauptete das Mädchen mit spöttischem Grinsen.
Jeff zündete das Streichholz an.
"Go to Sleep ..." Er ließ das brennende Streichholz auf ihren Kopf fallen.
Als die Flammen Ninas Haut berührten, schrie sie. Es fühlte sich an, als würde sie in der Hölle sein. Nina sah sich nach Jeff um, aber dieser war verschwunden.
Nina rollte sich am Boden, als ihre Mutter und Cris runterkamen und den Krankenwagen riefen. Viele Nachbarn kamen aus ihren Häusern um nachzusehen, was los war. Nina wurde auf eine Trage gelegt und in die Ambulanz gefahren.
Unter den Nachbarn war ein schwarzhaariger Junge mit grünen Augen und einer hellen Haut, ein wenig größer als Nina. Er musterte Nina besorgt.
Als Nina aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachte, versuchte sie aufzustehen, doch eine Schwester kam mit ihrer Mutter und Cris.
"Es wäre besser, wenn du dich nicht bewegst", sagte die Krankenschwester. Ninas Mutter und Bruder kamen zu ihr, um sie zu ermutigen.
Nina lag auf der Seite und sah zu ihrer Mutter und Cris, und musste zugeben ... sie waren ihre einzigen Schätze.
Nach einem Monat der Erholung wurde Nina von ihrer Mutter und Cris unterstützt. Der Tag, an dem ihr der Verband abgenommen wurde, war da. Ihre Mutter und ihr Bruder waren besorgt, ihr Gesicht zu sehen, doch glücklicherweise war ihr Gesicht nicht beschädigt.
"Nun, Miss Nina, die Verbrennungen waren nicht allzu schlimm. Es dauerte lang und verlor den Großteil seiner Fläche., einschließlich der Nase. Aber es brannte nicht lange genug, als dass es großen Schaden anrichten könnte.", sagte der Doktor und entfernte das letzte Band, um ihre Familie einen Blick auf Ninas Gesicht zu gewähren.
Ihre Mutter blickte sie mit purem Entsetzen an und Cris versteckte sich hinter ihr.
"Wie ... Wie ... ist es?", fragte Nina und sand auf, um auf die Toilette laufen zu können und sah in den Spiegel. Das Gesicht .... es war volkommen anders.
Ihr Gesicht war komplett weiß und das Haar, welches sonst bis auf die Knie fiel, war halb so kurz, schwarz und verkohlt. Die Haut war rau, fast so wie Leder. Nina starrte perplex ihr Gesicht an.
"Liebe Schwester ...." Cris umarmte sie von hinten, "D-Du siehst noch immer so schön aus, wie vorher" Das Kind war nicht mehr dasselbe wie vorher. Denn der körper war verbrannt und blass.
"Oh~ Cris, du bist immer so zuvor kommend", lächelte Nina verstörend und beunruhigend, "Aber ... ich sehe noch schöner aus als vorher!" Sie öffnete lachend ihre Arme. Nicht nur Cris und ihre Mutter waren verwirrt, sondern auch der Doktor und die Schwester.
"Dieses Gesicht ... Perfekt! Oh mann! Jeff gab mir dieses Gesicht!", rief das Mädchen.
"Do-Doktor, meiner Tochter geht es gut ... oder?" Ninas Mutter näherte sich dem Arzt.
"Nun, das ist anfangs oft so. Es wird sich aber bald legen und wenn nicht, bringen Sie ihre Tochter zu uns, damit wir sie testen können."
"Ok ..." Ninas Mutter nickte und wandt sich dann an Nina und Cris: "Meine Lieben, wir müssen gehen." Sie packte ihre Kinder an der Schulter.
"Hahahaha! ... Sicher!", sagte Nina und sah in den Spiegel.
Die Schwester reichte Nina ihre Klamotten, bestehend aus der lilanen Jacke, dem schwarzen Rock und den gestreiften Kniestrümpfen.
Nachdem sich Nina angezogen hatte, verließen sie das Krankenhaus ohne zu wissen, dass sie zu einem kaltblütigem Killer geworden ist.
Als sie zuhause ankamen, lächelte Nina schief, als sie die schwarzhaarige Person mit den grünen Augen in dem Haus sah und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen, als Zeichen des Schweigens, und betrat das Haus.
In der Nacht hörte Ninas Mutter ein schluchzen, welches aus Ninas Zimmer zu kommen schien. Sie schaute durch den Spalt der Tür und sah mit erschrecken das Blutbad, welches das Mädchen verrichtet hat.
Auf Ninas Bett lag ein aufgeschlitztes Mädchen mit hübschem, blonden Haar. Nina hockte mit einem Küchenmesser über dem Mädchen. Die Kleidung war voller Blut.
"Du wolltest mich in der Schule quälen", sagte Nina und starrte an die Decke.
"Mom, ich bin schöner als je zuvor!", rief Nina und drehte sich zu ihr um. Ihr Gesicht .... ein Lächeln war unsauber in die Wangen geschnitten und die Augen waren angebrannt und weit geöffnet.
"Ich wurde müde von der Tuerei. Ich wurde müde von dem trauern und leiden und nun ... ich werde immer lächeln. Bin ich nicht schön Mama? Dieses Gesicht ... es ist nur für Jeff gemacht worden!"
Ninas Mutter konnte nichts anderes tun, als geschockt einige Schritte wegzugehen.
"Nein ... Nina .... du bist zu einem Monster geworden ... nur wegen deiner Besessenheit von ... diesem Mörder!", sagte sie und begann durch den Flur zu laufen.
Schnell folgte Nina ihrer Mutter. "Ich töte aus Spaß. Und es macht noch mehr Spaß, wenn sie fliehen.", erklärte sie und sah, wie ihre Mutter Cris weckte. Aber, als sie den Lichtschalter betätigen wollte, rammte Nina ihr das Messer in den Schädel und zog sie auf den Boden.
"Es ist bedauerlich, dass Mama mich nicht schön findet ... wie schade.", sagte Nina und zog das Messer aus dem Kopf ihrer Mutter.
Cris, welcher in seinem Zimmer war, war unruhig. Er war in Gefahr. Nina entdeckte seinen Schatten durch die offene Tür. Cris wollte seine Schwester sehen, doch durch das schlechte Licht konnte er nicht erkennen, ausser das Messer.
Cris war alarmiert und kuschelte sich in sein Kissen.
"Cris~", säuselte Nina, die sich zu ihm gebeugt hatte,"Ich bin schön, nicht wahr?"
Voller Angst nickte Cris.
"Ach komm schon, Cris ... ich habe nichts getan~", sagte Nina und verkreutzte ihre Finger mit seinen, "Weißt du .... ich fühle mich wie neu geboren und werde ein neues Leben beginnen ... Wirst du mit mir kommen?" Cris nickte wieder.
"Oh~, guter Junge ... jetzt, wenn du mit mir kommst, wirst du viel einfacher schlafen können, mein Prinz~"
Nina verließ das Haus mit ihrem Bruder auf dem Rücken. Cris war tot. Mit einem gruseligen Clownsgrinsen und den verbrannten Augen, die schwarz umrandet waren, war er mit Blut bedeckt. Nina machte einen Schritt weiter und heftete ihren Blick auf den Jungen. Dieses mal trug er ein weißes Shirt und eine weiße Hose, blickte auf ein Buch, doch sah dan seltsamerweise zu der grausam verunstalteten Nina.
"Oh, Cris .... es sieht aus, als wüsste jemand mehr, als du es tust ..." Nina ging einen weiteren Schritt und ließ das Haus hinter sich.
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