Name: Nicholas Grey Vanill
Geburtstag: /
Geschwister: /
Waffe: meist spritzen, ab &zu auch Messer
Merkmale: ist homosexuell

Vorgeschichte:

"Die letzten Züge fahren nach vier Minuten ab." Ich stand und wartete auf einen Zug aus der Ferne. Es gab keine Leute um, ich war wahrscheinlich die einzige Person in der zweiten Stunde der Nacht, die den Zug nehmen konnte. Nachdem der Zug angehalten hatte, stieg ich ein und wählte einen Platz neben dem Fenster. Der Zug begann sich zu bewegen, und verkündete, dass er von seinem Standort zum nächsten Bahnhof fährt. Ich setzte mich bequem, zog meinen MP3-Player und Kopfhörer, so dass meine Zeit schneller gehen würde.

 Plötzlich, Lichter im Zug ausgeschaltet, es ist nicht zum ersten Mal, wahrscheinlich ... sie tatsächlich glaube, ich kann ohne Licht gehen, hmm? Gott, sie versuchen heute mehr Geld zu sparen. Gott sei Dank, dass Licht durch die Fenster kam. Ein paar Minuten, der Zug hielt, aber nicht auf meiner Haltestelle, weil der Zug braucht, um die beiden Stationen zu überlaufen. Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Mann, der zu demselben Wagen ging, wo ich war, aber diese Person setzte sich auf die völlig entgegengesetzte Seite von wo ich saß. 

Wegen der Dunkelheit konnte ich nicht genau sagen, wer er war, aber sehr interessant, vielleicht vertraute Person? (Die ganze Zeit, bis Züge von dieser Station abgefahren sind, habe ich meine Musik ausgeschaltet und das Fenster ausprobiert, um besser zu sehen, wie er aussieht, so dass ich wirklich ein paar Misstrauen hatte, wie Sie wissen, das einundzwanzigste Jahrhundert sicherlich viele "Tricks" Mit unschuldigen Menschen.) (Ich bin wirklich müde einen Kerl zu beobachten und ihm die Schuld zu geben?) Als normale Person nach der harten Arbeit der Rückkehr ist er auch ziemlich müde wie ich.) Alles, was ich hatte, ist einfach nur entspannen und Musik hören, anstatt ein Kriechen in Richtung der unbekannten Person. Aber irgendetwas machte mich außerordentlich unangenehm. So ein seltsames Gefühl ... Ich drehte mich um und bemerkte, wie der gleiche Passagier viel näher saß, von wo aus er saß. 

Aus der viel näheren Entfernung konnte ich sehen, dass es ein Mann war. Ich wandte mich von ihm ab. Kalte Schweiß und schnelle Herzschlag waren die einzigen Dinge, die ich in diesem Moment fühlen konnte, zu wissen, dass etwas ist wirklich falsch mit dem Kerl. Beruhige dich, das wagte ich mir zu sagen. Aber etwas sagte mir, sich umzudrehen. Langsam wanderte ich nach dem Orte, wo der Fremde saß. Meine Augenpupillen erweiterten sich zügig mit Angst - er saß hinter mir. "Nolo's Landschaft." Nur hörte ich meine Station, sprang plötzlich fehl am Platz und rannte zur Tür. Als ich aus dem Zug lief, sah ich direkt in das Fenster, wo er saß und es war seltsam in der Tatsache, dass er nicht nach meiner Reaktion Bewegung, er hat nicht einmal aus dem Fenster. Nur mit dem Zug zur nächsten Station. Ich schüttelte den Kopf Ich fühlte mich voller Wunder. Ich sah ihn wahrscheinlich wie eine ungesunde Person aus dem Zug, aber ist es nicht seltsam? Für welchen Zweck zog er dann von Ort zu Ort näher zu mir? 

Vielleicht ist er krank im Kopf. Ich ging schnell und müde durch die Straßen zu meiner eigenen Tasche und setzte mich für einen kurzen Seufzer. Ich hörte die Schritte. Nach solchen Abenteuern im Zug war alles so besorgt und beängstigend. So bald wie möglich stand ich auf und ging in mein Aptartament, wo ich lebte, und natürlich dank Gottes Schritte verschwunden. Klettern in den dritten Stock, begann ich für meine Schlüssel in meine Wohnung suchen, konnte aber nicht finden. 

Dann hörte ich die gleichen Schritte, es veranlasste mein Herz schnell zu schlagen. Gleichzeitig fand ich endlich meine Schlüssel, und ich fühlte eine Hand auf meiner rechten Schulter. "Zurück!" Ich schrie. "Oh Gott, junge Leute sind so empfindlich." Ich schüttelte den Kopf, es ist nur meine ältere Nachbarin, die im selben Stock wie ich lebt. "Es tut mir sehr leid, Mrs. Elizabeth!" Sie lachte nur über meine Antwort. "Mach dir keine Sorgen, Kind, ich dachte du bist in letzter Zeit wie ich schlafen gegangen?" "Nein, ich war bei meiner Mutter, ich besuchte das Krankenhaus, aber leider bat mich die Krankenschwester, zu gehen, weil die Regeln nicht zulassen." "Ah, ich sehe, Gute Nacht, Anna?" "Gute Nacht, vielleicht kann ich Sie morgen besuchen?" Ich ging in meine Wohnung und prüfte, ob meine Tür verschlossen ist oder nicht. Ich würde nicht gerne sehen, dass Zug Liebhaber besuchen mich. 

- Ich fühlte Schwingungen meines Telefons, ich stand schnell auf und hob das Telefon auf, und es war meine beste Freundin, Jane und wie immer nahm sie sich Zeit, mir verschiedene Quatschgeschichten über ihr Wochenende zu erzählen. Langweilig. Ich erinnerte mich nur an den Vorfall im Zug, und ich unterbrach plötzlich ihre Geschichten. "Hör zu, gestern bin ich aus dem Krankenhaus gefahren, um meine Mutter zu besuchen, und danach war ich im Zug und du weißt was?" Ein geistig kranker Mann näherte sich mir, bis ich sah, wie er direkt hinter mir saß, dank Gottes Zug Nur an meiner Station gestoppt, rannte ich und bemerkte, wie er sich nicht von seinem Platz zu bewegen, um mich zu jagen, er sah sogar nicht aus dem Fenster. " 

"Wahrscheinlich nur ein Pedo haha." "Hör zu, Jane, es ist nicht lustig." "Hör zu, vergiss das Schleichen, das du da draußen gesehen hast." "Jane, kannst du diesen Situationen wenigstens ein bisschen ernst sein?" "Ich bin ernst, warten Sie ... jemand klingelte an meiner Tür, ich muss gehen tschüss!" Ich seufzte. Ich könnte wahrscheinlich gerade meinen eigenen Platz gerade oben säubern. Ich ging durch den Korridor und suchte nach dem Besen. Ich bemerkte einen Brief, liegend auf dem einladenden Teppich der Tür. Ich hob sie auf und öffnete. "Öffne die Tür." Ich blinzelte. Warte kurz. Warum sollte ich? Ich schaute durch das Guckloch, aber überraschend war alles dunkel. Wahrscheinlich lag etwas an der Öffnung der Tür. 

Ich öffnete langsam die Tür, obwohl es wirklich töricht war, von mir zu tun, ohne jede Art von Waffe, nur für den Fall, um mein Selbst zu verteidigen. Da war keiner. Nur eine kleine Schachtel auf dem Boden. Ich hob auf und öffnete langsam die Schachtel. Es war ein schönes Smartphone und ein Paar Goldringe mit Diamanten. Ich öffnete meinen Mund und konnte nicht glauben, meine eigenen Augen! Aber ich habe noch nie ein solches Geschenk bekommen, es war ein schönes Gefühl, so dass mein Herz sofort in Freude sprang. Ich ging zurück in meine Wohnung und lächelte, und ich begann, die begabten Ringe zu versuchen. Wer könnte so ehrlich sein und geben so teure Geschenke. Schließlich, nach so viel Stress konnte ich entspannen, zu wissen, dass jemand mich wirklich mag. * Absturz * "Wer ist da?" Ich hörte den Lärm von der Küchenfirma, dann laute Schritte, also begann ich, mich der Küche zu nähern. 

Meine Lippen begannen vor Angst zu zittern, als ich mich daran erinnerte, dass ich vergessen hatte, die Tür zu verschließen! Es war offensichtlich jemand brach in meine Wohnung! Ich griff nach der nächsten Vase, und ich war bereit, die Person anzugreifen, die hereinbrach. Nachdem ich in die Küche gegangen war, gab es kein Anzeichen dafür, dass jemand hier war, nur ein paar Gabeln, die auf dem Küchenboden lagen, aber das wird mein Herz nicht aufhalten Schlägt in der Furcht, bis ich völlig sicher bin, dass es keine in meinem Haus gibt, weil eine Gabel nicht von einem Platz zum Platz springen kann. Ich ging zu Fuß um die Zimmer herum, aber kein Anzeichen für den Eindringling, aber ich bin nicht vor, aufzugeben, wer könnte schlafen wissen, gibt es einige Kerl in Ihrem Haus ... Warten Sie eine Minute, was gibt es? Eine weitere Kiste, die am Eingang auf dem Boden lag. Im Bewusstsein aller möglichen Möglichkeiten, dass der Gast mich angreifen kann, nahm ich die Schachtel und ich lief aus der Wohnung zu einem Nachbar Elizabeth, die wirklich helfen konnte, und rufen Polizei. Ich klopfte an ihre Wohnungstür, niemand öffnete. Vielleicht schlief sie tief ein. 

Ich bemerkte die Tür wurde geöffnet, ich wusste, es war sehr unpassend, aber ich habe in. Ich ging in die Küche und bemerkte eine kleine Broschüre, die wahrscheinlich ihr Tagebuch war. Ich öffne die ersten Seiten und begann aus Neugier zu lesen. "Ich habe Träume von einem seltsamen Kerl, manchmal scheint es, dass meine Träume real sind. In jedem Traum höre ich seltsame Schritte, ich weiß nicht, was es ist. Ich dachte, meines Mannes Geist betrifft mich. Bis ich sein Gesicht sah. Sein Gesicht war weiß wie ein Geist und die Augen waren so leblos und rein schwarz mit großen weißen Pupillen starrte direkt in meine müden blauen Augen. Er ging auf mich zu. Sein Haar war fast so leicht wie sein Gesicht. Ich war so verwirrt und ich hatte keine Ahnung, was nach all diesen Träumen passierte. Als er näher kam, untersuchte ich ihn sorgfältig, sodass ich seine Kleidung besser betrachten konnte. Lila Hemd mit einem rechten abgerissen Ärmel und einem Gürtel, der auf seinen Hüften mit vielen Spritzen und medizinische Werkzeuge platziert wurde. Er scheint zu verschwinden verlassen Geschenke, aber sie sind nicht für mich. " Ich hörte auf zu lesen, als ich etwas hinter mir hörte. 

Ich war noch ängstlich und verwirrt, und ich stand nur da, aber mein Mut gewann gegen die Angst und ich drehte mich um, aber es gab nichts. Das ist es, ich werde paranoid. Ich dachte. Als ich im Begriff war, mich umzudrehen und die Papiere meines Nachbarn weiter zu lesen, Jemand packte mich direkt vor mir. "Er ist hier." Meine Augen weitet sich. Es war Elizabeth, sie schüttelte mich. Ich konnte nicht verstehen, wie die Substanz sie in ihrem eigenen Blut bedeckt war, und ihre beiden Augen hatten zwei kleine Spritzen, die aus ihnen herausstiegen. Ich schrie vor Entsetzen und schob die alte Dame von mir auf den Boden. 

Ich hatte keine Ahnung, warum und was ich gerade tat, alles was ich tun konnte war nur laufen und rufen um Hilfe. Ich war auf dem Weg zum Ausgang, bis ich fühlte, wie ich in jemanden stieß, fiel ich auf den Boden wie ein lebloser Körper. Ich hob den Kopf und sah dieselben Männer, die Elisabeth auf ihren Seiten beschrieb. Er lehnte sich näher und fragte mich. "Hast du Angst?" Ich blinzelte auf seine Frage, ich wusste nicht, was ich sagen sollte ... auch nach all dem kann er nur fragen, einige dumme Frage, wie ich fühle und alles? Die ganze Situation war so verwirrend und ich fühlte mich immer stärker, weil ich etwas, das ich Angst diese zwei Tage konfrontiert war. "Nein, ich bin es nicht, keiner von euch." Er lächelte leicht und befestigte seine schwarze Mütze, die die Hälfte seines Haares bedeckt. "Ich könnte nicht beängstigend sein, aber ich mache beängstigende Dinge, richtig Anna?" 

Seine Antwort ließ meine grünen Pupillen weit gehen, alles war wie ein Spiel für ihn. Er erwürgte mein blondes Haar, um meinen Körper vom Boden aufzurichten, dann warf er mich gegen die Garderobe. Ich verlor meine Hoffnung, von dieser Kreatur zu überleben, es tut nicht weh meinen Körper, aber es schmerzt mein Herz. Er lehnte sich wieder auf mein Gesicht. "Oh, so unhöflich von mir, ich kenne deinen Namen und du kennst meine nicht, Nick Vanill." Warum hat er mir das sogar gesagt, sah ich so aus, als interessiere ich mich jetzt für ihn? Ich schloss meine Augen, damit ich nicht sehen und alle Schmerzen fühlen, die er für mich verursachen wird. aufrechtzuerhalten.

 "Sie ist wach!" Ich öffnete meine schwindlig Augen zu Gesicht ein paar Leute. Sie alle begannen mich zu umgeben, ich lag fast auf einem Stuhl. Jeder begann zu murmeln und fragte mich, aber ich konnte nicht wirklich hören, was sie sagten. Das ganze Zimmer war ruhig. Ein Polizist trat näher und öffnete einen Ordner voller Dokumentenpapiere. "Anna Fost, du bist verantwortlich für die riesige Menge an Beweis für das Diebstahl und versteckte gestohlene Schmuckstücke, Telefone und vieles mehr von unschuldigen Menschen, die du getötet hast.Siehst du immer, ohne gerichtet und im Gefängnis gefangen zu sein Und das letzte Opfer war Elizabeth Kelins, Sie neigen dazu, gestohlene Gegenstände in ihrem Haus zu verstecken und doch beschlossen, sie in die Augen mit Ihrem zu stochen Spritzen Sie wahrscheinlich denken, Sie können alle Ihre schmutzigen Job auf ältere Frau Schuld? Ich erstarrte, war nicht alles, was durch den Kerl traf ich in dieser Nacht getan? "Warte, es war nur er, die Männer, die in Elisabeths Tagebuch erwähnt wurden, er tat dies alles und gab mir die Schuld!" "Er war nur ihr Traum und Ihre Chance zu tadeln."