27) Jeff The Killer [Lemon]
Fortsetzung des 9) Kapitels
Gewünscht von : Aisu_LoveAnime
Dies ist der erste Lemon, den ich geschrieben hab. Ich hab keine Erfahrungen hierbei, jedoch hoffe ich, dass dieser euch gefallen wird. ^^
Viel Spaß! ;)
„Wo bleibt er denn?!" Genervt siehst du auf deine Armbanduhr. Jeff sollte schon vor gut einer halben Stunde hier sein und dich abholen, jedoch hat er sich weder gemeldet, noch ist er einmal hier aufgetaucht.
„Schönen Dank auch." Dein Blick schweift zum Himmel hinauf, welcher von dicken grauen Wolken bedeckt ist. Zu deinem Bedauern beobachtest du, wie einige Tropfen auf den Boden fallen. Und natürlich dauert es nicht lange, da schüttet es aus Eimern.
„Ist ja nicht so, als hätte er mir noch versprochen, er würde mich abholen..." Mit den Zähnen knirschend legst du deine Jacke über deinen Kopf und trittst den Heimweg an. Bereits nach wenigen Minuten bist du so klitschnass, dass deine Klamotten an deinem Körper kleben, wie ein geplatztes Kaugummi.
Eure gemeinsame Wohnung liegt nicht gerade um die Ecke, was auch der Grund ist, dass du bis auf Socken und Unterhose, komplett durchnässt an deiner Haustür ankommst und mit zittrigen Händen den Schlüssel ins Schloss steckst.
„Bin wieder da!" Wütend knallst du die Tür hinter dir zu und gehst, mit Schuhen und allem drum und dran, ins Wohnzimmer. Sofort erblickst du den Schwarzhaarigen, der auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher sieht. „Jeff!"
Der Blick deines Mannes wendet sich zu dir. „Oh (V/N), hey. Warum bist du so nass?" Völlig unwissend deutet er auf deine tropfenden Klamotten. „Ist das dein Ernst?! Du wolltest mich abholen! Hast du mal auf die Uhr geschaut?" Wütend tippst du auf deine Armbanduhr, die durch die Nässe kaputt gegangen ist.
Jeff schaut dich geschockt und mit weit aufgerissenen Augen an. „Fuck. Das hab ich total vergessen. Tut mir leid." - „Tch... Das kannst du dir sparen. Scheinbar gefällt dir die Couch so gut, dann kannst du heute Nacht auch hier bleiben."
Du bindest die Uhr von deinem Handgelenk und wirfst sie ihm entgegen. „Die kannst du mir übrigens auch ersetzen!" Bevor Jeff etwas erwidern kann, gehst du ins Badezimmer und schälst die nassen Klamotten von deinem Körper, die im nächsten Moment in der Badewanne landen.
Innerlich verfluchst du ihn dafür, dass er sein Versprechen nicht einhalten konnte.
Du steigst in die Dusche und wirst sofort vom warmen Wasser umhüllt. Du merkst, wie die Kälte aus deinen Knochen entweicht und durch eine angenehme Wärme ersetzt wird.
Du bist gerade dabei dir die Haare auszuwaschen, da hörst du wie sich die Tür öffnet und kurz darauf wieder geschlossen wird. „Bist du jetzt wirklich sauer?" Erschrocken blickst du zu der Silhouette hinter der angelaufenen Duschtür. „Natürlich! Weißt du wie kalt es draußen ist?!"
Du hörst ein leises Lachen. „Kann ich es wieder gut machen?" Sachen landen mit einem dumpfen Schlag auf den Boden und du merkst, wie die Tür aufgemacht wird. Mit einem Grinsen auf den Lippen steigt Jeff in die Dusche und umfasst vorsichtig dein nasses Gesicht mit seinen Händen.
„Es tut mir wirklich leid. Ich hatte eigentlich daran gedacht, aber die Sendung im Fernsehen hat mich abgelenkt." Er fährt mit seinen Fingern über deinen Hals und beginnt dann, diesen mit Küssen
zu benetzen.
Auch wenn du seine Zärtlichkeit genießt, bist du weiterhin sauer auf ihn. „Das war wirklich scheiße von dir." - „Ich weiß..." Seine Hände wandern zu deinem Hintern, den er leicht zu massieren beginnt. Ein leises Keuchen kannst du dir hierbei nicht verkneifen, vor allem nicht, als er anfängt sein Glied an deine Mitte zu drücken.
„L-Lass das... I-Ich bin sauer auf dich." - „Ich will es nur wieder gut machen." Mit seiner Hand fährt er von hinten an deinen Eingang und führt mit Leichtigkeit zwei Finger ein. „Nrh... J-Jeff." Angespannt hälst du dich an seinen Schultern fest und merkst, wie du erregter wirst.
Die Mischung aus seinen Berührungen und dem warmen Wasser ist unglaublich. Gierig streckst du ihm deinen Hintern entgegen und beißt dir leicht auf die Unterlippe, als er seine Finger spreizt.
„Dafür, dass du sauer bist, scheinst du es ziemlich zu genießen."
Jeff verschnellert sein Tempo und saugt harsch an deinem Nacken. Die Lust in dir steigt immer mehr an, sodass du nach kurzer Zeit leise seinen Namen stöhnst. „I-Ich hasse... dich." - „Ich weiß, (V/N)."
Du greifst mit deiner Hand nach seinem Glied, fährst mit dem Daumen über seine Spitze und beginnst dann, sie auf und ab zu bewegen. „Hah...deine H-Hand fühlt sich gut an." Du kannst nicht wirklich reden und legst nur stumm deinen Kopf auf seiner Schulter ab.
Fast synchron befriedigt ihr euch gegenseitig, bis Jeff seine Finger plötzlich aus dir zieht. „W-Was-?" Du stoppst, als du seinen Blick siehst. Seine Augen sind um einiges dunkler geworden. „Ich werde das jetzt wieder gut machen."
Jeff dreht dich um und drückt deinen Oberkörper nach vorne, sodass du dich an der nassen Fliesenwand abstützen musst. „J-Jeff." Du keuchst leise seinen Namen, als du merkst, wie er sein Glied an deinem Eingang reibt und es langsam einführt.
„Nrh." Der Schwarzhaarige hält dich an deiner Hüfte fest und beginnt langsam in dich zu stoßen. Der Wasserstrahl aus dem Duschkopf prasselt auf deinen Rücken, was deine Sinne vernebelt und du nicht weißt, auf was du dich mehr konzentrieren sollst.
„Sch-Schneller!" Jeff tut wie du wünscht und verschnellert sein Tempo. Seine Finger krallen sich in deine nasse Haut und sein raues Stöhnen hallt von den Wänden wieder. „Hah...(V/N)"
Du hörst, wie er den Duschkopf aus der Halterung nimmt und blickst keuchend über deine Schulter, zu ihm. „W-Was tust du?" Mit einem Grinsen auf den Lippen hält er ihn vor deine Mitte. Der Wasserstrahl prasselt auf deinen Klitoris und lässt dich leise aufschreien. Das Gefühl ist so seltsam, als auch angenehm, dass du nicht anders kannst, als seinen Namen laut zu stöhnen.
„Bist d-du mir hah...noch b-böse? Jeff's Stöße werden härter und du bekommst leichte Probleme, dich an der Wand abzustützen. Deinen Rücken hast du komplett durchgedrückt, während deine Beine zittern, durch das Prickeln an deiner Mitte.
Du nickst schwach und stöhnst laut seinen Namen, als er deinen empfindlichen Punkt trifft. „J-Jeff... Ich k-komme gleich. Hah..." Deine Hände krampfen leicht, als du merkst wie seine Stöße schlampiger werden. Sein Atem scheint ebenfalls schwerer zu gehen. „Ich auch."
Nach ein paar weiteren Momenten, kommst du laut stöhnend. Jeff kommt kurz nach dir und zieht sich direkt aus dir raus, damit ihr euch an der Wand anlehnen könnt. Der Duschkopf hängt mittlerweile wieder in seiner Halterung und das Wasser ist abgestellt. Als du zu dem Schwarzhaarigen siehst, wirst du leicht rot.
„D-Das hat's jetzt nicht wirklich...besser gemacht." Jeff schüttelt leicht lachend den Kopf. „Du bist so stur (V/N)." Mit einem kleinen Grinsen steigst du aus der Dusche und trocknest dich ab, bevor du, nur in ein Handtuch gewickelt, ins Schlafzimmer gehst.
„Hol deine Sachen." Jeff blickt dich etwas überrascht an, während du dich umziehst. „Ich soll wirklich auf dem Sofa schlafen?" Mit einem unschuldigen Lächeln nimmst du seine Decke und Kissen und drückst ihm diese in den Arm.
„Ja, das ist mein voller Ernst." Mit einem letzten kleinen Kuss schiebst du deinen Mann vor dir Tür und schließt diese dann. „Gute Nacht Schatz~"
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