15) Masky
Gewünscht von: GamerGirly44
Du wippst gelangweilt mit den Füßen hin und her. Gerade sitzt du im Wartezimmer deines Arztes und wartest auf die Ergebnisse der Untersuchung.
„Frau (V/N) (N/N)?“, an der Tür zu dem Zimmer steht eine junge Frau mit einer Akte in der Hand. Dein Blick geht zu dieser doch, welcher du mit einem kleinen Lächeln folgst.
Du siehst dich etwas um und bemerkst, dass sich kein anderer Patient außer dir hier befindet. Kein Wunder, immerhin schließt die Arztpraxis bald, da werden nur wenige noch angenommen. Du bist diejenige, die es noch geschafft hat.
Vor einer weißen Tür bleibt ihr stehen. „Der Arzt müsste jeden Moment kommen.“ Mit diesen Worten schließt die Arzthelferin die Tür hinter dir wieder und lässt dich alleine.
Dein Blick schweift durch den Raum, der dir ziemlich gemütlich vorkommt für einen Untersuchungsraum einer Praxis.
Du wirst von deinen Gedanken unterbrochen als die weiße Tür zu dem Zimmer, in welchem du dich gerade befindest, geöffnet wird und der Arzt Eintritt. „Guten Abend Frau (N/N). Ich muss mich für die kleine Verspätung entschuldigen.“ Der ältere Mann lächelt dich leicht an, was du erwiderst und wartest, dass er fortfährt. Er sieht kurz in deine Akte, bevor er dann weiter spricht.
„Wie Sie wissen, waren Sie ja zur Untersuchung bei uns, da Ihre Gesundheit täglich schlechter wurde. Wir haben verschiedene Tests gemacht und sind auf ein Ergebnis gekommen. Sie haben eine Krankheit, die wir mit einer konsequenten Einnahme von Tabletten in den Griff bekommen.“
Der Arzt hat sich während seiner kleinen Ansprache an den Tisch gelehnt, jeweils eine seiner Hände neben sich auf der Platte gestützt und den Blick auf dich gerichtet. In deinem Kopf spuken die Gedanken, welche Krankheit es sein könnte, doch du kommst auf keine Antwort.
„Ich werde Ihnen ein Rezept ausstellen, dass sie morgen bitte in der Apotheke abholen.“ Du nickst und wirst danach direkt raus geschickt. So einen Arztbesuch wie heute hattest du noch nie. Keine genauen Antworten, keine konkreten Information, nur eine Feststellung. Mehr nicht.
Du gehst zu der Rezeption, wo eine weitere Arzthelferin das Rezept für dich druckt, unterschreibt und dir mit einem freundlichen Lächeln übergibt. „Auf Wiedersehen!“
Du verlässt das Gebäude und trittst direkt den Heimweg an. Deine Mutter muss bis spät arbeiten, weshalb sie dich nicht fahren kann, und dein Vater hat keinen Führerschein. Dennoch wartet er daheim auf dich. Dachtest du.
Dein Handy nimmst du aus der Tasche und machst somit Platz für das kleine Papierchen.
Das Display zeigt eine Nachricht an die du öffnest und mit einem kleinen Lächeln durchliest, als du siehst von wem diese kommt.
Von: Dad
Betreff: Ankunft
Text:
Hallo mein Schatz. Ich wollte dich fragen, wann du ungefähr zuhause ankommst? Ich habe soeben eine E-Mail von einem Arbeitskollegen bekommen, der zusammen mit ein paar anderen etwas trinken möchte. Da du wahrscheinlich bis dahin noch weg sein wirst, werde ich dir einen Schlüssel unter die Fußmatte legen.
Bis heute Abend oder morgen früh mein Engel.
Papa <3
Das Gerät wieder eingesteckt, gehst du den Weg weiter.
~
Noch einmal nach links, dann bist du bald da.
„Achtung!“ Ruft dir jemand zu, bevor du in letzter Sekunde auf die Seite springen kannst. An dir rennen drei Personen vorbei, allerdings so schnell, dass du keine Gesichter erkennen konntest.
Ein dumpfes klackendes Geräusch nimmt deine Aufmerksamkeit ein. Vor dir liegt eine kleine Tabletten-Dose auf dem Boden die durch den Aufprall aufgegangen, und ein paar der Tabletten auf den Asphalt verstreut hat. Behutsam hebst du die Dose auf und schließt den Deckel wieder, bevor du dir die Aufschrift genauer ansiehst.
'Timothy Wright' steht dort in einer schlampigen Schrift geschrieben. Einer der Personen muss diese verloren haben. Du nimmst deine Beine in die Hand und rennst in die Richtung, in die auch die Männer verschwunden sind. An einer schmalen Seitengasse bleibst du stehen, als du Stimmen aus dieser hörst.
„L-Lassen Sie mich bitte inruhe.“ Es war eine Weibliche Stimme, die sehr verzweifelt klingt. „Unser Auftrag ist es, dich zu finden und dir das zu geben was du verdient hast.“ Nun war es eine Männliche Stimme die du hörst, allerdings verstandest du seine Worte sehr schlecht, da sie gedämpft in deine Ohren drangen.
Die Frau schrie einmal laut auf, es folgte ein dumpfer Schlag, dann war es Still. „Endlich ist Ruhe!“
Du gehst nahe an die Hausmauer und blickst um die Ecke. Vor dir erstreckt sich eine Sackgasse in der sich relativ am Ende, insgesamt vier Personen befinden. Eine von ihnen liegt am Boden, welche wahrscheinlich die Frau ist. Die anderen drei haben eine Männliche Statur was darauf schließen lässt, dass es drei Jungs sind.
Du versuchst weiteres zu entdecken, weswegen du dich weiter nach vorne lehnt. Allerdings zu weit. Du landest mit einem Schlag auf den Boden und die Blicke der Männer landen natürlich direkt auf dir.
„Wer ist da?!“ Einer der Jungs kommt auf dich zu und hebt dich, grob am Arm gepackt, wieder hoch. Durch die grobe Berührung lässt du die kleine Dose fallen, die auch den Jungen stocken lässt.
„Woher hast du die?!“ Schreit dich der Unbekannte an wobei er dich los lässt und die Tabletten an sich nimmt. „I-Ich habe sie gefunden... Einer von euch hat sie fallen lassen und ich wollte sie zurück bringen.“ Gestehst du. Dein Blick geht an ihm vorbei zu den restlichen Personen. Eine rote Flüssigkeit breitet sich um die am Boden liegende Person aus.
Du brauchst einige Augenblicke um zu realisieren, dass es Blut ist. Dein Herz setzt einige Schläge aus, nur um danach schneller zu pumpen. Vor dir stehen Mörder.
„W-Was?“ Der Junge vor dir folgt deinem Blick und steckt die Tabletten in seine Jackentasche, bevor er eine Schusswaffe zückt. „Masky, Toby! Kommt mal her!“ Ruft der Junge vor dir und packt dich am Arm.
„Nein!“ Du wehrst dich und versuchst aus dem Griff zu kommen, doch vergeblich. „Was ist Hoodie?“ Die zwei weiteren Personen stehen mittlerweile bei euch. „Sie hat die Leiche gesehen. Was sollen wir machen?“ „Nehmen wir sie mit! Sie kann noch nützlich sein.“ Meint ein weiterer mit einer weißen Maske, die sein Gesicht verdeckt.
„Und Slender?“ Dein Bauch verkrampft sich. Der Junge mit der Weißen Maske kommt dir näher und umfasst dein Kinn mit seinem Zeigefinger und Daumen. „Sie wird bei mir wohnen und ich werde die Verantwortung übernehmen, sollte etwas sein.“ Du hast ein verdammt mieses Gefühl.
Deine Hände wurden bereits hinter deinem Rücken Notdürftig verbunden, sodass du Bewegungsunfähig bist. „Wenn du meinst.“ Der Junge nimmt deinen Arm sanfter als vorher und zerrt dich mit sich. Die Frau lassen sie in der Gasse zurück.
Nach einer halben Stunde habt ihr bereits einen nahegelegenen Wald erreicht. Deine Beine fangen an zu schmerzen und lassen langsam an Kraft nach. „I-Ich kann nicht mehr“, du reißt deinen Arm aus den Griff des Jungen und sakst auf dem Boden zusammen. „S-Steh wieder auf! Wir haben ke-keine Zeit für solche Aktionen.“ „Warte kurz!“
Die Person mit der weißen Maske kommt auf dich zu und löst die Fesseln um deine Handgelenke. Fragend siehst du zu ihm auf, doch er legt seine Hände auf deinen Rücken und unter deine Kniekehlen, bevor er dich hoch hebt. Du liegst in den Armen von einem Mörder. Natürlich willst du das nicht und fängst an um dich zu schlagen, einfach von ihm losgelassen zu werden.
„Jetzt bleib still oder willst du die restlichen Stunden weiter mit verbundenen Händen laufen?!“ Blitzartig bist du ruhig. „Geht doch.“ Du siehst zu dem Jungen auf und versuchst durch die Maske seine Augen zu erkennen, doch es war unmöglich. „Wie sind eigentlich eure Namen?“ Der dritte Junge kommt zu euch und sieht zu dir. „W-Wie wir heißen hat d-dich nicht zu interessieren. Das einzige was du wissen musst ist, d-das wir hier das sagen haben.“
Du siehst geschockt zu ihm auf. Das du bei ihnen Leben wirst, lässt die Panik in dir aufsteigen. Drei Jungs und ein Mädchen, welches sich nicht durchsetzten kann.
Wie der 'Maskenjunge' gesagt hat, seid ihr schon seit einigen Stunden unterwegs. Du hast die Zeit genutzt und dir die Jungs genauer angesehen. Der größte von ihnen trägt eine Brille und einen Mundschutz, die den größten Teil seines Gesichts verdecken. Seine Kleidung hielt er schlicht mit einer schwarzen Jeans und einem Braun-Grau gestreiften Oberteil. Seine Haarfarbe konntest du nur von einigen Strähnen erraten, die von seiner Stirn hängen.
Der zweite, der dich Anfangs grob angefasst hat, trägt einen Orangefarbenen Hoodie wobei dessen Kapuze seine Frisur vollkommen verschluckt. Sein Gesicht ist von einer schwarzen Maske überdeckt, auf der ein traurig aussehender Smiley abgedruckt ist. Seine Hose ist ebenfalls eine schlichte Jeans.
Der letzte ist der, der dich im Moment in den Armen hält. Sein Gesicht ist von einer weißen Maske versteckt, die du am unheimlichsten findest, da diese mit einem schwarzen Mund sowie schwarzen Augenbrauen versehen ist. Seine Braunen Haare stehen in alle Seiten ab, was ihn etwas sanfter wirken lässt. Sein Outfit besteht aus einer hellbraunen Jacke und wie zu erwarten, einer schwarzen Jeans.
Dein starren fiel dem Jungen auf, denn sein Kopf neigt sich zu dir und du konntest nur raten das sein Blick auf dir liegt. „Was ist so interessant?“ Fragt er, doch von dir kommt keine Antwort. Jeglich ein stummer Blick zurück, mehr nicht. „Masky! Hör auf mit ihr zu sprechen und konzentriere dich lieber auf den Weg.“ Ruft der Junge mit dem Mundschutz und gibt diesem Masky ein Handzeichen, dass er schneller laufen soll.
~
Vor dir erstreckt sich ein großes Haus welches von ein paar Bäumen eingezäunt ist. „Endlich sind wir angekommen. Meine Beine schmerzen schon.“ Der Junge mit dem traurigen Smiley auf der Maske rennt der großen Tür entgegen und öffnet diese eifrig, der mit der Brille geht ihm schnell nach.
Der letzte lässt dich wieder ab und schüttelt seine Arme aus. Du hast ihm angeboten alleine zu laufen, doch er verneinte alles und bestand darauf dich zu tragen. Also ist er an dem Leid mehr oder weniger selber schuld. „Du wirst erstmal bei mir unterkommen. Über alles andere werde ich mich kümmern.“ Du nickst stumm. „Komm, ich zeig dir wo du schlafen wirst.“
Du folgst dem Jungen gehorsam. Als er die Tür öffnet, in die auch vorher die beiden anderen gegangen sind, erscheint eine große Halle, wo zwei Treppen nach oben führen und lange Gänge links und rechts abweichen. Als ihr weiter hinein geht, kommt dir erstmal ein fauliger Geruch entgegen. Schlagartig hälst du dir deine Hand über die Nase und Mund, um den Geruch nicht zu sehr einzuatmen. „W-Was ist das für ein Geruch?“ Fragst du. Dein Begleiter dreht sich zu dir um und winkt mit der Hand ab als er meint: „E.J kocht nur etwas. Das ist normal.“ Dir wird schlecht bei dem Gedanken, diesen Geruch täglich riechen zu müssen.
„Okay, gehen wir schnell weiter.“ Der Junge nimmt deine freie Hand in seine und zieht dich nach rechts, einen der Gänge entlang. Der Geruch wird immer schwächer, bis es komplett verschwunden ist. Der Unbekannte bleibt vor einer braunen Tür stehen, wo ein Schild hängt mit dem Namen 'Tim'. Wenigstens weißt du nun seinen Namen.
Tim macht die Tür auf und gibt dir somit freie Sicht auf sein Zimmer. Es sieht nicht besonders gemütlich aus aber auch nicht so, als wäre es ein Zimmer in einem Gefängnis. Was dir allerdings sofort ins Auge fällt, es gibt nur ein Bett. „Es ist hier nur ein Bett. Wo soll ich schlafen?“ „Im Bett.“ Du stockst bei seiner Antwort. „Und du?“
Tim fängt an leise zu lachen. „Was denkst du denn? Ich werde auch im Bett schlafen. Immerhin ist es ja meins.“ Dir wird unwohl bei den Gedanken, dass er neben dir im Bett liegen wird. Ein Mörder, der dein Leben in einem Atemzug beenden kann. Dein Ausdruck lässt den Jungen in seinem Gelächter stoppen.
„Was ist los?“ Du siehst zu Tim auf. „Du bist ein Mörder, hast mich gegen meinen Willen in ein völlig fremdes Haus geschleppt und willst, dass ich bei dir im Bett schlafe? Du könntest mich umbringen während ich schlafe!“ Die Maske auf seinem Gesicht stört dich extrem, da du das Gefühl hast mit einer Puppe zu reden.
„Werde ich nicht, solange du mir keine Probleme bereitest.“ Tim geht in sein Zimmer und lehnt sich gegen seinen Tisch, den Kopf in deine Richtung gedreht, weswegen sein Blick wahrscheinlich auch auf dir liegt. Behutsam folgst du ihm und bleibst etwas weiter entfernt von ihm stehen. „Ich muss nochmal kurz weg. Wenn du das Zimmer verlässt, sag es mir vorher. In diesem Haus leben nur Mörder, die dich als Feind ansehen werden und dich deswegen so schnell es geht umbringen würden.“
Bevor du was erwidern konntest, hat Tim bereits das Zimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen. Somit bist du in seinem Zimmer alleine.
~~1 Monat später~~
In dem Monat hat sich vieles getan. Positives, wie auch negatives.
Du wurdest von Slenderman akzeptiert, allerdings musstest du zu einem Proxy werden um weiterhin bei ihm wohnen zu dürfen.
Deine Eltern haben nach einem Tag deines Verschwindens eine Anzeige aufgegeben, doch die Polizei stellte die Suche ein und erklärten dich für Tod, als alle Wege immer ins Leere führten.
Tim hat dir mit der Hilfe von Hoodie und Toby, welche beide zu deinen Freunden wurden, ein zweites Bett besorgt das in Tim's Zimmer steht. Außerdem haben sie dir die Tabletten besorgt, die du vom Arzt verschrieben bekommen hast.
Du hast dich auch mit ein paar anderen Mitbewohnern angefreundet. Zum Beispiel ist Jane für dich eine gute Freundin geworden.
Zu Masky hast du eine spezielle Art Freundschaft aufgebaut. Du hast gewisse Gefühle für ihn entwickelt, die du allerdings für dich behälst, da er sie wahrscheinlich nicht erwidern würde.
Du sitzt gerade bei Eyless Jack in der Küche, der mal wieder eine Niere zum Frühstück in sich aufnimmt. „(V/N)?!“ Du blickst erst zu E.J doch dieser sieht zur Tür, wo dein Blick ebenfalls hinfällt. Im Türrahmen steht Jeff, welcher deinen Namen gerufen hat. „Was ist?“ „Slender hat nach dir gefragt. Du sollst zu ihm in sein Büro kommen.“
So kommt es, dass du nun in seinem Büro stehst, doch von dem großen Mann fehlt jede Spur.
Einige Minuten stehst du da und wartest schon. Hinter dir öffnet sich wieder die Tür und Slender tritt ein, allerdings nicht alleine. Masky begleitet ihn.
„(V/N), schön das du hier bist. Du bist fast ein ausgebildeter Proxy, allerdings fehlt dir noch ein Mord. Hierfür ist Masky zuständig. Ich habe eine Person die einen Besuch von euch beiden braucht.“ Slender reicht dir zwei Zettel. Das eine ist ein Bild von der bestimmten Person, der andere ist eine Beschreibung zu dessen Wohnort. „Geht jetzt los. Es wird ein langer Weg und ihr solltet nicht zu lange weg sein.“
Nach Slendermans Worten seid ihr zwei sofort aufgebrochen. Masky läuft neben dir, während er dir nochmal alles erklärt und bespricht, wie was gemacht werden muss. Dein Begleiter hat seine Maske abgelegt und trägt diese in der Hand. Dein Blick geht immer wieder zu dem Jungen, der dein Starren bemerkt hat.
„(V/N), warum siehst du mich eigentlich immer so an?“ Er hat dich erwischt. „I-Ich mag deine Augen. Sie sind so faszinierend, als ob man in ihnen versinken könnte.“ Der Braunhaarige belässt es bei deiner Antwort allerdings nicht.
„Wirklich nur meine Augen? Ich spüre deine Blicke und wie nervös du in meiner Gegenwart wirst, sobald wir alleine sind.“ Tim bleibt stehen und zwingt somit auch dich an Ort und Stelle zu bleiben. Seine Braunen Augen blicken tief in deine (A/F), als er sich dir langsam nähert.
„Hast du Gefühle für mich entwickelt?“ Dein Blick geht von ihm auf den Boden herab. Das er dich das so direkt fragt, kommt etwas überraschend. „Und was wenn? Es ist doch sowieso egal, da du meine Gefühle nie erwidern würdest.“
Tim nimmt dein Kinn zwischen seine Finger und drückt deinen Kopf nach oben, sodass du gezwungen bist ihn anzusehen. „Warum glaubst du das? Hast du dich denn nie gefragt, warum du ausgerechnet in meinem Zimmer wohnst? Slenderman hätte dich genauso gut in das Zimmer von Hoodie, Toby oder einem völlig anderen stecken können, aber ich habe ihn gebeten, dich bei mir zu lassen. Es gibt einen einfachen Grund. Ich empfinde für dich mehr als Freundschaft und damit erwidere ich auch deine Gefühle für mich.“
Du siehst dem Jungen fassungslos an. „W-Was?“ Du kannst es nicht glauben, dass er genau das gleichs empfindet, wie du für ihn. „Tch, bist du taub?“ Tim legt seine Hände auf deine Wangen und zieht dich näher an sich.
Seine Augen sehen nochmal tief in deine, bevor seine Lippen auch schon auf deinen liegen. Einige Herzschläge stehst du einfach nur da, doch schnell fasst du dich wieder, legst deine Arme um seinen Nacken und erwiderst den Kuss. Seine Bewegungen sind weich und seine Lippen zart, die sich perfekt gegen deine schmiegen
Nach einigen Augenblicken löst ihr euch wieder voneinander, da euch die Luft ausgeht. „Glaubst du es jetzt? Ich liebe dich (V/N)!“ „Ich dich doch auch Tim!“
Ihr seid als Freunde auf diese Mission gestartet und kommt als Paar wieder zurück. Für dich könnte dieser Tag nicht besser enden, denn du bist jetzt nicht nur ein fester Bestandteil bei den Creeps, sondern auch der wichtigste Teil in Tim's Leben.
¯¯¯¯¯¯¯
Hey meine Lieben :)
Ich wollte mich bei euch nochmal bedanken! Ihr macht mich einfach unfassbar Glücklich, wenn ich sehe wie viele Reads und Votes dieses Buch hat. Besonders wenn ich daran denke, dass dieses als eine kleine Idee begonnen hat ^^
Mein besonderer Dank geht außerdem an GamerGirly44 für Ihre Kapitelwünsche und lieben Kommentare
Hoffe euch hat dieses Kapitel wieder gefallen und lasst weitere Wünsche da ;)
Anime_irl
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