Jeff the Killer X READER
-Kurze Beschreibung von Jeff-
Name: Jeffrey Woods (Blalock)
Alter: Zwischen 15 und 20 Jahre alt
Geschlecht: Männlich
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Markantes Eisblau, kleine Pupillen
Sonstiges: Er hat ein sogenanntes Glasgow Smile (auch als Chelsea Grin/Smile bekannt.) im Gesicht, seine Augenlieder sind recht dunkel und er zwinkert selten, was andere denken lässt, er hätte sich die Augenlider weggebrannt, allerdings stimmt das (in meinem Buch) nicht.
Erkennungsspruch: Go to Sleep/ Don't be afraid of the dark
-Kurze Beschreibung von dir-
Name: (D/VN), (D/NN) || - Dein Vorname, -Dein Nachname
Alter: 16
Geschlecht: (D/G) || - Dein Geschlecht
Haarfarbe: (D/HF), (D/HL) ||- Deine Haarfarbe, - Deine Haarlänge
Augenfarbe: (D/AF) || - Deine Augenfarbe
Sonstiges: Du leidest an Insomnia/Insomnie (,,Schlaflosigkeit")
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Du besuchst eine ganz normale Realschule, diese steht gegenüber von einem Wald, in welchen du, von deinem Klassenraum aus sehen kannst. Deine Schule ist recht groß, beherbergt um die 1.500 Schüler von der 5. bis 10. Klasse, ihr habt ein eigenes, wenn auch bescheidenes, Schwimmbecken, welches für -Richtig-Schwimm-
unterrichtsstunden genutzt wird, einen recht großen Sportplatz neben dem Wald und ein extra Gebäude für Kunst, Chemie, Physik und Technik/Werken, mit einem kleinen Krankenzimmer. An sich ist deine Schule recht Fortschrittlich, nur nicht was die Moraleinstellung betrifft. Mit deinen (D/HF), (D/HL) Haaren und (D/AF) Augen stichst du kaum aus der Menge heraus, du bist und warst schon immer unauffällig, und das gefiel dir, eigentlich... das war aber schon seit einer Weile nicht mehr der Fall, denn dadurch gerietest du oft in den Fokus von einigen unfreundlichen Gesellen, mit unter in den der "Drei A's", wie du sie nennst, drei Bösartige und gemeine Mädchen aus deiner Klasse.
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(Ab hier geht es in der Ich-Perspektive weiter, damit ihr euch besser "hineinversetzen" könnt.)
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||𝑺𝒂𝒗𝒊𝒐𝒓
{Part || 1/3}
Genervt atmete ich aus, meine Augen verfolgten das Fußballspiel der Jungs abwechselnd mit dem Tennisspiel der Mädchen, ich selbst saß im Schatten unter einem der Gigantischen Laubbäume, mein Tennisschläger neben mir im Gras und ein Kühlakku in meinem Gesicht. Das (D/AF) meiner Augen funkelte zornig, während meine Augen fest auf David fixiert waren, welcher ein Tor nach dem anderen Schoss und laut bejubelt wurde. Nur nicht von mir, denn allein dieses blöde Arschloch war Schuld an meiner jetzigen Verfassung, er hatte mir seinen behinderten Fußball absichtlich direkt ins Gesicht geschossen, wegen ihm musste ich erst in die Krankenstation um die Blutung zu stoppen, und saß jetzt mit einem Kühlakku und violett angelaufener Nase und Wange unter diesem Baum.
,,Hey (D/VN), alles okay?" ich sah auf und direkt in das besorgte Gesicht meiner besten Freundin Louise, die Zwillingsschwester von dem bescheuerten Trottel da drüben. Ihre Honigblonden Haare waren zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, aus welchem sich ein paar widerspenstige Locken befreit hatten. Seit ich sie kannte wusste ich, dass sich ihre Blonde, lockige Mähne nicht einmal im nassen Zustand bändigen ließ. ,,Ja, alles ok." Antwortete ich ihr nur monoton, bevor ich mich an einem leichten lächeln versuchte, sie schien nicht überzeugt, beließ es aber fürs erste dabei, David würde sich sowieso etwas anhören dürfen, war Louise erstmal wütend, dann war Holland in Not. Ein hämisches grinsen bildete sich bei dem Gedanken auf meinen Lippen. Blödes Arschloch. ,,Gehen wir nachher zusammen zu Phillipé?" Ein knappes nicken meinerseits.
"Phillipé" war ursprünglich bekannt als "Phillipé's Ritiro" und wurde von dem selbnamigen 30-Jährigen Antonio Phillipé Paolo Bianchi Junior geführt. Es war ein kleines aber sehr schönes Italienisches Restaurant mit kleinem Café, welches von uns, Louise und mir, besucht wurde seit wir 12 waren, wir erlebten noch ein paar Jahre mit Antonio Phillipé Paolo Bianchi Senior ehe er in den Ruhestand ging, und seinem Sohn den Laden vermachte. Während wir früher "Gehen wir zusammen zu Antonio" gesagt haben, zu Zeiten von Bianchi Senior, da dieser stets nur Antonio genannt werden wollte, so sagen wir heute eben "Gehen wir zusammen zu Phillipé", da Bianchi Junior nur Phillipé genannt werden will. ,,Supi, gehen wir zu dir, laden unsere Sachen ab und gehen anschließend zu Phillipé?" Erneut nickte ich nur, Lou gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange bevor sie aufstand und zurück zur Lehrerin lief, ich blieb stumm sitzen, lehnte meinen Kopf an den Stamm und schloss die Augen. ,,Verfluchte Müdigkeit..."
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,,Jetzt komm.." Louise zog mich eisern aus meiner dunklen Haustür und die Straßen runter, die älteren Leute, welche um diese Zeit ihre Vorgärten gossen und ein paar letzte Gartenarbeiten verrichteten, musterten uns kurz irritiert. Musste auch wirklich komisch aussehen wie meine beste Freundin mich durch die Straßen zerrte. Ich stemmte die hacken in den Boden und hielt sie somit ruckartig an ,,Louise Amanda Smith, würdest du jetzt endlich aufhören an mir herumzuzerren!" Wetterte ich säuerlich und stemmte die Hände in die Hüften. Die ältere zog die Schultern etwas hoch und musterte mich aus unschuldigen braunen Teddy Augen ,,Sorry (D/VN)" Ich schüttelte nur den Kopf, Louise sah vielleicht aus wie ein unschuldiger Engel, aber das kleine Miststück war extrem Manipulativ, deswegen verdrehte ich nur die Augen und lief weiter. ,,Komm jetzt und hör auf mit der Show, du weißt genau, dass das bei mir nicht zieht." Rief ich ihr noch über meine Schulter zu, wenige Sekunden später war sie dann auch schon wieder fröhlich summend an meiner Seite.
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,,Ah! Willkommen meine beiden Lieblings Gäste!" Phillipé kam uns mit ausgestreckten Armen entgegen, wie immer zog er uns in eine herzliche Umarmung bevor er uns zu unserem Lieblingsplatz brachte und unsere Bestellungen aufnahm. ,,(D/VN), meine kleine Blume, was ist denn mit deinem Gesicht passiert?!" Als er das sagte und ich sein geschocktes Gesicht sah nachdem ich meine Kapuze, welche ich exakt deswegen aufgesetzt hatte bevor wir rausgegangen waren, abgesetzt hatte, wollte ich am liebsten im Erdboden versinken. ,,Nur ein kleiner Sportunterrichtsunfall.." nuschelte ich kleinlaut und trank einen extra großen Schluck Kaffee, an welchem ich mich, was auch sonst, prompt verbrannte. Geil. Phillipé und Louise wechselten nur kurze Blicke aus bevor der Meister wieder von seiner Frau herbeigerufen wurde. Isabelle, eine wirklich wunderschöne Frau und dabei null-komma-null-null eingebildet. Ein Einzelstück, wie man so schön sagt.
Nach weniger als 3 Stunden, es war nun mittlerweile nicht mehr 16, sondern 19 Uhr, verabschiedete Phillipé uns vor der Tür ehe er wieder seinen Beruflichen Dingen nachging. ,,Wir sehen uns Montag Süße!" Louise wank mir zum Abschied wild zu bevor sie sich umdrehte und bei ihrem Bruder ins Auto stieg. Ich drehte mich kopfschüttelnd und mit einem belustigen Grinsen im Gesicht um, sie war einfach unverbesserlich, egal wie schlecht es einem ging, dieser blonde Wirbelwind schaffte es immer wieder einen aufzumuntern. Verwirrt nahm ich das vibrieren meines Handys war, weswegen ich begann es aus meiner rechten Hosentasche zu ziehen.
Lou
Pass bloß auf dich auf, der gruselige Mörder ist noch immer nicht gefasst und läuft irgendwo frei Rum!
Ich musst ein bisschen kichern, sie war einfach unglaublich.
Me
Schon ok, sind doch nur 5 Minuten.
Schmunzelnd packte ich das Telefon wieder dorthin zurück, wo ich es her hatte. Fröstelnd zog ich die Kapuze tiefer ins Gesicht und lief weiter. Natürlich wusste ich um die Gefahr, er war ein Serienmörder, bekannt unter dem Akronym J.T.K, er tötete seine Familie und lauter andere Menschen. Er war verdammt gefährlich, ein Psychopath, aber ich fand das aus irgendeinem Grund verdammt interessant. Ich wusste nicht warum, ob es an seiner Vergangenheit lag oder aber an seinem jedem bekannten Spruch "Go to sleep"? War es weil ich mir wünschte einmal vernünftig zu schlafen? Ich wusste es wirklich nicht, aber mich überkam keine Angst, wie die anderen, wenn wieder von ihm berichtet wurde, sein äußeres schreckte mich nicht ab, war ich vermutlich selbst ein bisschen Krank im Kopf? Vielleicht, aber wer war das nicht. Letztlich war es auch egal, denn in einer Sache war ich mir fast zu hundertprozent sicher, ich fand ihn verdammt interessant, diesen gnadenlosen Kerl.
Jeff the Killer.
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Sequel follows...
(Die action beginnt im zweiten Teil ^^)
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