-22. November 1993- 

-8:00 Uhr- 

Jahrelang hatte der als Grande Alexander Willow bekannte Mann seinen Job weiter geliebt und jeden Augenblick davon geschätzt. Die Jubelgeräusche hoben ihn weiter von jenem schweren Punkt der Traurigkeit, der sein Leben durchlief. Nun, auf eine Art und Weise, die für Louis 83 Jahre alt war, war er an einem plötzlichen Herzinfarkt gestorben. Wegen dieses schrecklichen Ereignisses erlaubte es einer anderen Person, sich um den Themenpark zu kümmern, und diese Person war sein Enkel Richard. Während Richard natürlich für jeden im Vergnügungspark ein absoluter Schmerz war, hielt Grande an sich fest und tat weiter, was er übrig hatte, magisch.

Der Morgen des 22. November 1993 ließ den jungen Willow von seinem Bett aufrütteln, als ihn das Schreien auf sich zog. Seine braunen Augen bewegten sich langsam zu seinem Wecker und er schaute mit müden Augen auf die Zeit. „8:00 Uhr morgens?“, Fragte er und stand mit einem lauten, erschöpften Gähnen auf. Seine dünne Gestalt bewegte sich zu seinem Fenster und er spähte mit großen Augen durch die Jalousien. 

Wieder schien sich der Themenpark auf den Kopf zu stellen, da die meisten seiner Mitarbeiter an Richards Bürotür hämmerten. „Sie bezahlen uns nicht genug dafür!“, Rief eine Frau mit wütenden Augen wie die anderen. Ein Mann knurrte: „Ja! Wir arbeiten stundenlang Tag und Nacht, aber Sie zahlen uns nicht genug! “

Grandes Augen schlossen sich und er stieß einen Seufzer aus, denn ihre Behauptungen waren sehr wahr. Obwohl er Magie liebte und diesen Themenpark verehrte, war er nicht einmal genug bezahlt. Wenn überhaupt, würde sein Gesamtbetrag um das Doppelte des üblichen Betrags gesenkt, hätte er kaum genug Geld, um alleine zu leben.

Zu seiner Überraschung öffnete Richard die Tür und sah die drei Arbeiter mit verschränkten Armen an. Er wusste aufgrund der Haltung und des Gesichtsausdrucks von Richard, was als nächstes kommen würde. Seine Lippen bewegten sich: "Du bist gefeuert ...", sagte Grande und erwartete, dass solche Worte aus seinem Mund kommen würden. Natürlich kam das Schlimmste, und Richard sprach diese beiden weltbewegenden Worte. Die drei Arbeiter schienen sich nur umzudrehen und wütend davonzugehen. Einer von ihnen drehte sich um und zeigte auf Richard: „Sie werden es bereuen, diese Worte gesagt zu haben! Sie bringen diesen Themenpark um! “, Schrie der Mann und folgte den anderen beiden.

Grandes Augen senkten sich und er schüttelte den Kopf. „Verdammt noch mal nicht.“, Flüsterte er vor sich hin, denn das Schießen wurde allzu üblich. Gefeuert zu werden war eine der größten und schlimmsten Befürchtungen Grandes, also tat er nur das, was er tun musste, und weigerte sich, sich wie die anderen zu beschweren. Nicht nur das, Richard hatte ihn dazu gebracht, die ganze Nacht zu üben. Er war ständig müde, und es zeigte sich auf seinem Gesicht, aber er schwieg. 

Er sah zu seinem alten Zauberhut mit einem kleinen, aber besorgten Lächeln auf. „Mein alter Freund, es wird uns gut gehen, es wird uns gut gehen.“, Wiederholte er und ergriff die schwarze Hutkrempe. Selbst als er sich davon überzeugt hatte, dass alles in Ordnung sein würde, drängten ihn die aufgebauten Emotionen in seinem Herzen: „Wir werden in Ordnung sein.“ 

-21.September 1993-

-14:00-

Grandes braune Augen schienen schweigend den lauten Bereich aufzuspüren. Drei Tage, drei Tage endlosen Übens und nur mit wenigen Stunden Schlaf. Seine Hand hielt sich an seinem Türgriff fest, als er das große Gebäude verließ, und sein Blick hielt riesige Taschen darunter. „Noch ein Tag bis zum 30-jährigen Jubiläum unseres Zauberers Papa Grande Di Magico! Kommen Sie morgen zu ihm! Tickets kosten 20 Dollar pro Stück! Kommen Sie und nehmen Sie sich etwas Zeit, während sie das letzte Mal sind! “, Sagte ein Sprecher, die Stimme schien in Eile durch Grandes Ohren zu klingen.

Er schloss die Augen und spürte, wie sein Kopf pochte. Sein 30-jähriges Bestehen, wann kam es so schnell? Es schien wie erst gestern, als er ein kleiner Junge war, und trat in den einst großen Themenpark. Obwohl er es sagen konnte, war der Themenpark nur ein Skelett von früherem Glanz. Als er weiterging, konzentrierte sich sein Fokus darauf, wo die Fahrten früher voll waren, nur um von etwa zwölf Kindern begrüßt zu werden. Dann konzentrierte er sich auf die schmutzigen Statuen und die schlammigen Straßen. Dieser Ort verwandelte sich in eine Müllkippe.

Mit einem Seufzen warf er einen Blick auf das Hauptgebäude. Gott, er hasste das, er hasste es, als wäre er ein Neuling, ein Verlierer in den Augen dieses Managers. Es war jeden Tag dasselbe, Richard wäre wie ein großer, böser Chef und würde ihm dann befehlen zu üben, zu üben und zu üben. Er fühlte sich wie ein Idiot, ein Neuling, was er nicht war. Er wurde genauso schlecht behandelt wie der Rest der Arbeiter, aber… er konnte nicht gehen, das war sein Zuhause. 

In dem Moment, als seine Hand diesen Griff packte, spürte er, wie eine Paranoia durch seine Knochen ging. Er konnte Richards Schrei von innen hören: „Dieser Themenpark wurde mir in die Hände gelegt! Niemand sonst, verstanden? Sie glauben, Sie können gleich hier drinnen Walzer machen und versuchen, mir, Ihrem Chef, zu sagen, was Sie tun sollen ?! "

Oh toll, noch eine Lektion, genau das, was Grande hören musste. »Richard?« Fragte er. »Sie wollten mich sehen?« Er stieß die Tür auf und ging in das kleinere Gebäude. Dann ging er nach links und sah der Schauspielerin wütend nach draußen gehen. „Du bist der schlimmste Boss aller Zeiten, Richard! Ich packe meine Sachen und ich gehe! “, Antwortete sie, schob sich durch und verschwand in der Menge. Er sah Richard mit großen Augen an, "..." er schluckte und spürte, wie der Raum angespannt wurde. "" Sie ... wollten mich Richard sehen? ", Fragte er. 

In der Mitte des Zimmers stand Richard mit einer Zigarre in der Hand. Sein Gesicht war rot und seine Augen schreien nur vor Emotionen. "Ah, da bist du Grande", murmelte er. "Meine Entschuldigung, dass du das hören musstest, jetzt setz dich."

Oh Gott, was wollte er? Warum wollte er Grande hier und allein? Grandes Herz schien schnell in seiner Brust zu schlagen, als er einen Stuhl herauszog. Seine Ohren öffneten sich für alles, was Richard sagen wollte. „Es ist in Ordnung, warum wurde ich runtergerufen?“ 

Richard leckte mit einem leisen Kichern zwischen seinen Lippen. „Ich wollte Ihnen zu Ihrem dreißigsten Mr. Willow gratulieren.“, Begann er. „Scheint eine ziemlich große Sache zu sein . « 

Grande starrte ihm direkt in die Augen und spürte, wie der Rauch in seine Nase trat. Er unterdrückte ein Husten und lehnte sich dann auf dem Stuhl zurück. „Ich danke Ihnen, es ist eine sehr große Sache. Ich begann im Alter von… “

„Mit zehn Jahren kenne ich Willow. Also mach weiter… “, unterbrach er ihn und machte Grande zusammenzucken. Dummes kleines Gör, ein so idiotischer, unhöflicher Mann. „Morgen ist der große Tag, wie? Ich vermute, Misserfolg ist einfach keine Option, richtig? « 

» Ja «, antwortete Grande.» Morgen ist der große Tag, und ich habe keine Pläne zu scheitern. «Er fuhr fort:» Ich habe das getan 30 Jahre lang, und es gab keine größeren Ausfälle oder Zwischenfälle. “, informierte er, nur um ein Schnauben zu bekommen. 

„Ja, ja, oder Louis hätte dich gefeuert, aber hey ... ich mache dich wieder riesig!“ Er drückte sich hinein und ließ Grandes Augenbrauen sinken. „Du denkst, ich interessiere mich nur für Beliebtheit? Mir geht es mehr darum, meinen Job zu genießen. “

"Was? Ach komm Grande, ein Job ist ein Job. Egal, was Sie sind, es ist wie ein Gefängnis, nur Sie werden bezahlt. «Richard lachte:» Sie bekommen mich? « 

Werden Sie bezahlt? Ein Gefängnis? Grandes Gefühle begannen zu kochen, "Oh? Du willst uns mit dem kleinen Geld bezahlen, das dein billiger Arsch austeilen kann? «, Murmelte er und erwischte Richard unvorbereitet. "Entschuldigung? Was war das für Mr. Willow? «Er starrte ihn an. 

Grandes Stirnrunzeln blieb zurück und ließ die Gegend so wirken, als würde sie erdrosselt. Es gab einen Moment der Stille, bevor Richard vor sich knurrte: „Okay, ich sehe, wie es ist. Danke, dass du plötzlich ganz groß bist. “Er beugte sich vor und näherte sich Grandes Gesicht.„ Ich werde dich jetzt zum Üben schicken. “Er starrte:„ Ich hoffe, du hast eine gute dreißigste Willow, dieses Gespräch ist vorbei."

Trainieren? Aber er hat tagelang geübt! Grandes Herz schien in ihm zu versinken und er stand von seinem Stuhl auf. Er ging zur Tür und öffnete sie langsam, plötzlich wurde sie von Richards Stimme gestoppt. "Wenn Sie morgen etwas falsch machen, Mr. Willow, werden Sie entlassen.", Sagte er Grande mit ernstem Ton. "Viel Spaß." 

Grandes Wut begann sich zu entwickeln und schlug die Tür zu. Er hatte immer noch Angst, so sehr, aber etwas drängte seine Wut immer weiter. "Feuer mich? Louis hätte mich nicht gefeuert. Er hätte dich gefeuert, du kleine Scheiße! “, Sagte er zu sich selbst, um sich zu fangen,„… verdammt noch mal. “Er schüttelte den Kopf und fühlte Schuldgefühle.

Als er die schlammige Straße entlangging, ging er mit demselben Stirnrunzeln zu seinem Gebäude. Übung, mehr und mehr Übung, Grande war schon sehr müde, also sehr heruntergekommen. „Questo fa schifo…“, murmelte er und öffnete die Tür zu seinem Gebäude mit einem müden Gähnen. In der Nähe konnte er seine Schauspielerinnen sehen, die alles für den nächsten Tag vorbereiteten. Er ging langsam an allen vorbei und die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. 

Drinnen waren viele Requisiten verstreut, darunter zerknitterte Papierbälle. Er drängte sich durch sie hindurch und starrte sie erschöpft an. "...." er spürte, wie sein Gesicht zusammengedrückt wurde, als er sich auf seinem Bett sitzen fühlte. Er fühlte einen Druck auf seinen Hals und hob die Hände an sein Gesicht. „Ich… ich…“ er begann zu zerreißen, „verdammt noch mal!“, Er schüttelte sich und fing an, in seine Hände zu weinen. 

"Verdammt!"

22.September 1993

-23:00 Uhr-

Als die Sonne die Nacht mit Tag begrüßte, blieb Grandes unruhige Gestalt in seinem Bett, seine Augen wund und sein Körper taub. Die Sekunde, in der sein Wecker mit lauten Geräuschen wach wurde, riss seine Augen mit einem müden Blick auf. „Ich höre dich, du dummes Ding.“ Er gähnte und schaltete den lästigen Alarm aus, sobald er konnte. Als er sich erhob, hörte er mehrere Gegenstände auf dem Boden landen, gefolgt von seiner eigenen Decke. Er wandte den Kopf den gefallenen Gegenständen zu und runzelte die Stirn, als er etwa zehn kleine Requisiten sah, mit denen er den ganzen Tag und die ganze Nacht geübt hatte.

Mit einem Seufzer hob er sich vom Bett und schob sich langsam in den Schrank, um seinen Mantel zu packen. Stundenlang übte er seine Zaubertricks und hatte nur höchstens fünf Stunden Ruhe. So etwas hatte ihn stark getroffen, als er weiter müde wurde, seine Kleider zu packen. Mit einem Ausrutscher und einem Zug zog sich sein Arm durch seine Magieruniform. Links von ihm lag sein Zylinder in absoluter Stille auf dem Boden. „Oh, mein alter Freund…“ Er beugte sich vor und legte den Hut mit einem melancholischen Ausdruck sanft auf seinen Kopf. „Lass uns gehen ..“, sagte er zu sich selbst und zögerte eine Sekunde, während er seinen Blick zur Tür richtete.

Heute war der Tag, der Tag, an dem er seine bisher größte Jubiläumsshow durchführen würde. Er konnte die vielen Gäste hören, die draußen herumgingen und wie ein Haufen bellender Hunde miteinander plauderten. Seine Augen brannten vor völliger Erschöpfung, aber sein Herz schien vor leichter Erregung zu klopfen. Er zwang ein Lächeln auf seine gebrochenen Lippen und stieß sich aus seinem Zimmer und die Treppe hinunter.

Als er sich umdrehte, um das Gebäude zu verlassen, schien er beim Anblick von Richard anzuhalten, der mit einem Grinsen am Eingang stand. Oh toll, noch ein Vortrag? Vielleicht eine weitere Feuerdrohung? Sein müder Blick wanderte von ihm weg und er ging vorwärts: „Nun, guten Nachmittag, Willow, wie hast du geschlafen?“, Fragte er, trat vor Grande und ließ ihn nicht mehr nach draußen gehen. Grande fühlte sich nicht in der Stimmung und vermied den Augenkontakt. "Hätte besser schlafen können, wenn Sie mich nicht dazu hätten, Tricks wie einen Neuling zu üben.", Antwortete er. 

Richard hob seine Arme und verschränkte sie: „Wenn Sie mehr bezahlen wollen, müssen Sie mehr üben. Seien Sie außerdem glücklich, dies ist Ihr großer Tag! All diese Übung sollte dir helfen. “

Grande ging als Antwort auf ihn zu und ging nach draußen. „Ja, danke. Ich weiß es zu schätzen, Richard. “, Sagte er schnell und wollte nicht mehr mit diesem Mann reden. Er konnte spüren, wie seine Nerven jede Sekunde kochten, die er mit dem Mann sprach. Zumindest war diesmal keine Schießbedrohung oder so etwas wie am Vortag. 

Richard räusperte sich: „Willow, denk daran, was ich dir erzählt habe. Sei lieber eine gute Show oder du wirst gefeuert. « 

Grande erstarrte eine Sekunde lang und stellte dann seinen Hut auf:» Ja, Richard. Keine Sorge, diese Show wird eine Show sein, die Sie nie vergessen werden. “, Sagte er und verschwand langsam in der Menge und aus Richards Sicht.

Er wusste, dass er diese Show zu einer seiner besten machen musste, müde, aufgeregt oder nicht. Er wird Richard zeigen, er wird jedem zeigen, was er für diesen besonderen Tag im Ärmel hat, und das hat er versprochen. 

-22.September 1993-

-18:00-

"Schritt nach vorne ! Komm runter zur Papa Grande's Magic Show! Schritt nach rechts! “Die Stimme des Ansagers dröhnte durch die Lautsprecher, was bedeutete, dass es fast Zeit für Grandes Show war. In dem großen, aber lauten Gebäude blieb Grande im Kostümraum. Hinter ihm bereiteten sich die Schauspielerinnen darauf vor, sich auf die bevorstehende Veranstaltung vorzubereiten. Einige schmückten sich sorgfältig, während andere schnell ihre Haare putzten. Grandes Augen konnten nur müde in den Spiegel starren, seine Augen hatten dunkle Ringe und sein Haar wirkte durcheinander.

Gott, er war so sehr müde, so sehr müde. Die letzten Tage des endlosen Übens ließen ihn langsam von der Energie ab und hinterließen ihm nur eine Hülle seines früheren Selbst. Eine Schauspielerin drängte sich schnell an ihm vorbei, um sich ein Kleid zu schnappen, und schlug den Magier zurück. Er grunzte und griff nach seinem Tisch und sah die Schauspielerin spöttisch an. "M ... Ich entschuldige mich, Grande." Die Schauspielerin runzelte die Stirn und nahm das Kleid von einem großen Schreibtisch. Er schüttelte nur den Kopf und wandte sich wieder dem Spiegel zu. Er nahm eine kleine Schachtel Make-up unter dem Tisch. Er zwang sich, gerade zu stehen und begann sich langsam vorzubereiten. "Dies ist mein Tag ...", sagte er zu sich selbst und zog einen schwarzen Wirbel unter sein rechtes Auge. "Saugen Sie ihn auf, Grande."

Mit einigen Gesprächen im Flur öffnete sich langsam die Tür und enthüllte Richard. Er faltete die Hände zusammen und ging hinein: „Nun gut! Ich bin froh zu sehen, dass meine neuesten Schauspielerinnen auf den Beinen sind! “Er lachte und schaute die Schauspielerinnen an. Grande sah nicht einmal in die Richtung und gab nur ein Grunzen als Antwort. Richards urteilsvolle Augen glitten langsam zu Grandes ruhigem Ich: „Vielleicht kann ich Sie das nächste Mal lehren, Ihr Make-up schneller zu machen.", Murmelte er und ging hinter den aufgeregten Magier. „Wie auch immer, in 30 Minuten sind Sie dran. Ich bin nur gekommen, um Sie zu informieren, falls Sie es vergessen haben. “

„Ich weiß genau, was Richard kommen wird. Ich mache das schon seit Jahren. “, Antwortete Grande mit müder und frustrierter Stimme. Richard löste sich verärgert und ging dann aus dem Raum. Er schaute zurück zur offenen Tür und sah dann zu dem roten Schal, der an einem Schrank hing. Er ging hinüber und wickelte es über seinen Nacken und seine Schultern hinunter. Er hob seine Hand an seinen Hut, stellte sie dann ein und fixierte den Rest seines Anzugs. Danach drehte er sich zu den vorbereiteten Schauspielerinnen mit besorgtem Gesicht um.

Das beunruhigte ihn, diese Schauspielerinnen waren neu und er hatte nur ein paar Mal neben ihnen geübt. Er holte tief Luft und räusperte sich. „Okay, meine Damen, dies ist ein sehr wichtiger Tag für mich. Ich bitte nur zwei Dinge von Ihnen. Hören Sie mir das Beste zu, enttäuschen Sie mich nicht, ich flehe Sie an. Seien Sie schließlich darauf vorbereitet, die Requisiten richtig zu verschieben, sonst könnte der Trick versagen. “Er sah sie alle an. Einige hatten besorgte Ausdrücke, während andere überzeugte Ausdrücke hatten: "Alle von Ihnen verstehen, richtig?"

Sie nickten dem Magier zu und alle gingen zu ihren Plätzen. Mit wenig Erfahrung und dem Mangel an Energie, die Grande hatte, musste etwas Schlimmes passieren. Als der Sprecher den Beginn der Show ankündigte, schien Grande natürlich angespannt zu sein und schloss dann die Augen. „Vertrauen, das kannst du tun.“, Sagte er zu sich selbst und zwang sich zu einem selbstbewussten Lächeln. Er ging die lange Halle hinunter und ging mit wenig Problemen in den Backstage-Bereich. Als er im Backstage-Bereich ankam, konnte er das laute Geplapper der Menge hören, gefolgt von lauter skurriler Musik.

"Jetzt wird vorgestellt ...", begann der Ansager, und Grande hielt sich selbstsicher hinter dem Vorhang auf. "Der Magier, auf den Sie alle gewartet haben ..." Er atmete tief ein, schmatzte sanft mit den Wangen und versuchte, sich mehr zu wecken , "Papa Grande Di Magico!", Schloss der Sprecher und ließ die Menge in lauten Jubel explodieren. Der Magier drängte sich langsam vor, seine Augen waren müde, aber zuversichtlich. Er machte sich schnell auf die Bühne und hob den Hut mit einem großen Bogen vom Kopf. Klatschen und Jubel erfüllten seine Ohren und schienen den einst so elenden Mann in seinen glücklichen Geisteszustand zu versetzen. Die Lichter schossen schnell auf ihn zu und erhellten seine Bühne auf der Bühne.

"Herzlich willkommen! Herzlich Willkommen! Heute Abend habe ich eine fantastische Show für euch alle! “Er grinste und seine Stimme dröhnte über die Lautsprecher. „Aber zuerst möchte ich euch alle eine Frage stellen! Glauben Sie, dass einer von Ihnen magisch ist ?! “Er blickte über die Menge, nur um Richard im Hintergrund zu sehen, ihn anstarrend. Er schluckte leise und blickte dann zuversichtlich, nur um Kinder in der Front zu sehen, die ihre Hände hoben. "Mir! Ich! “Wiederholte ein Kind.

"Gut! Dann erlaube ich dir, noch einen anderen zu fragen! “Er schnippte sein Handgelenk und faltete seine Hände zusammen, öffnete sie und enthüllte eine Taube. „Magst du Vögel?“ Fragte er. „Oder! Vielleicht ein Hase ?! ”Er schloss seine Hände wieder und öffnete sie, nur um den Vogel durch einen kleinen Hasen zu ersetzen. Das Kind und die Menge schnappten nach Luft und klatschten dann heftig, sodass der ältere Mann den Babyhasen dem kleinen Kind langsam übergeben konnte. 

Grande wich zurück und stolperte beinahe aus seinem noch müden Gemütszustand. „Alles in Ordnung, mein Publikum!“ Er fing sich auf und faltete die Hände zusammen. „Nun, lass uns zur wirklichen Show gehen!“, Grinste er und bedeutete den Schauspielerinnen, einige Requisiten nach innen zu schieben, um noch mehr Platz zu schaffen zeigen, um zu kommen 

-22 September 1993-

-19:00-

Ein paar Stunden, nur ein paar Stunden waren seit dem Beginn der Show vergangen. Grandes müder Geisteszustand begann sich langsam auf seine Bewegungen auszuwirken. Richard blieb im hinteren Teil des Raums und starrte Grande jede Sekunde an, als würde er die ganze Zeit über ihn urteilen. Gott fühlte sich bedroht, als wäre er dem Mann, der im Grunde genommen sein Leben in die Hand nahm, keine beeindruckende Wirkung. Grandes Blick wanderte langsam zu den Schauspielerinnen, die sehr müde waren. „In Ordnung, alle zusammen!“, Wandte er sich wieder dem Publikum zu. „Wir haben heute Abend einen letzten Trick für euch alle!“ Er bedeutete den Mädchen, die letzte Requisite herauszunehmen. Innerhalb von Sekunden keuchte er beim Anblick des großen, mit Wasser gefüllten Tanks. „.....“ Er schluckte und sah zu Richard hinüber. Der Wassertank? Nein, das waren neue Schauspielerinnen! Sie in keiner Weise hatte mit diesem Trick üben! Was zum Teufel dachte Richard?

Er schluckte und starrte Richard an, der ein Grinsen im Gesicht hatte. "Viel Glück", sagte er. Grande fühlte sich verärgert über diese Überraschung und lächelte nur ein wenig: „Nun, ich denke, das ist es, was wir tun! Mein liebstes Publikum, dieser Trick ist einer der fortschrittlichsten Tricks, die ich je gemacht habe! Bereiten Sie sich auf das wässrige Grab vor! «Er zögerte, hielt sich aber nach außen zuversichtlich. Er beobachtete, wie die Mädchen langsam den Anzug in der Hand hielten, den er anziehen musste. Mit einem Zug und ein paar Schleppern zog er das Outfit an und beobachtete, wie die Mädchen die Ketten um seine Form legten. "Scheiße ...", dachte er bei sich und schloss die Augen, als er sah, wie sie eine Leiter herausnahmen.

Das Publikum beobachtete mit nahen Augen den Mann, der sich langsam die Leiter nach oben bewegte. Grande sah die Schauspielerinnen an und nickte, trat mit einem Schauder ins Wasser und sank schließlich auf den Grund. Jahre war es her, seit er diesen Trick ausgeführt hatte, und er atmete schnell tief ein und beobachtete, wie der Deckel dicht über ihm stand. Die Schauspielerinnen nahmen langsam eine Decke und warfen sie über den rechteckigen Tank, so dass Grande den Trick fortsetzen konnte.

Grandes Hände zuckten und versuchten, sich von den Ketten um ihn herum zu befreien. Er schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen, bevor er wieder zuckte. Das Wasser um ihn herum fühlte sich so kalt an wie Eis, und sein Anzug fühlte sich mit den Ketten, die ihn umwickelten, besonders eng an. Er tastete herum und versuchte ein paar zu fühlen, um die Ketten zu lösen, bevor er spürte, wie die Schwerkraft auf ihn niederprallte. Seine Augen öffneten sich, als die Erkenntnis traf, etwas stimmte nicht. Er hob langsam seine Beine und versuchte, gegen den Panzer zu treten. Fest, der Anzug war zu eng für ihn, die Schauspielerinnen hatten etwas dagegen getan, sie mussten es! Er geriet langsam in Panik und spürte, wie Sauerstoff aus seinem Körper abfloss. Er gab ein lautes Gurgeln von sich, rammte hart gegen den Panzer und versuchte, die Aufmerksamkeit der Schauspielerinnen am anderen Ende auf sich zu ziehen.

Richard stand hinten im Raum und beobachtete den verdeckten Panzer genau. „Oh, komm schon, Willow.“, Murmelte er und wusste nicht, dass Grande dort war. Die Schauspielerinnen versammelten sich um die Decke. „Jetzt! Wir enthüllen den Zauberer, als er völlig verschwunden ist! “, Sagte eine Schauspielerin und grinste, als alle die Decke zerrten.

Stille, nur absolute Stille gelang es, die Zuschauer zu fangen, als sie die Szene vor sich anstarrten. Im Panzer schlug Grande herum und begann langsam zu ertrinken. Sein Gesicht wirkte verzerrt und benommen von seiner langsamen Erschöpfung. Die Schauspielerinnen schnappten nach Luft und gingen dann schnell auf die Leiter zu, eine versuchte den Deckel zu öffnen. "Es öffnet sich nicht!", Rief einer zum anderen: "Oh Gott! Wo ist der Schlüssel? «, Schrie ein anderer. Eine dritte Schauspielerin zog langsam einen Schlüsselsatz aus ihrem Outfit und warf sie der Schauspielerin auf der Leiter zu. "Es ist das große silberne!", Schrie sie auf und ließ die Schauspielerin auf der Leiter nach ihm suchen. Nachdem sie es gefunden hatte, steckte sie es schnell in das Schloss des Deckels und öffnete es mit einem großen Klicken.

Nachdem der Deckel angehoben worden war, schoss Grandes Gestalt aus dem kalten Wasser und er atmete tief ein. „Du hättest mich fast umgebracht!“, Schrie er und sein Wutgebäude. „Von dieser Leiter! Ab! «, Schrie er,» mach diese Ketten rückgängig! Sie Dummkopfschauspielerinnen haben vergessen, mir den verdammten Schlüssel zu geben! “, Rief er und dachte nicht klar:„ Jetzt geh zur Hölle von mir! Du dumme Kinder! “, Brüllte er weiter, als die Menge nach Luft schnappte.

Als sein Körper herausgehoben wurde, tropfte sein Outfit mit kaltem Wasser. Sein Schal war um seine Arme gewickelt und verheddert, und seine müden Augen richteten sich auf das Publikum. Das Publikum konnte nur den durchnässten, wütenden Magier anstarren, als das Outfit entriegelt wurde und von seiner Form rutschte. "Was!? Was zum Teufel bist du? “, Fing er an, nur um wütende Streitereien zu hören, gefolgt von einem Refrain von Boos. Seine Augen weiteten sich, als ihn die Erkenntnis erneut traf, er hatte gerade enthüllt, wie der Trick funktionierte, und öffentlich seine eigenen Schauspielerinnen beschimpft.

Er stand schockiert da. Seine Hände fingen langsam an zu zittern und er spürte, wie sich seine Emotionen entwickelten. Oh Gott, was hatte er getan ?! Endlich erlaubte er seinen müden, wütenden Gefühlen, sich in seiner Form aufzubauen. "N ... Nein, hör auf.", Murmelte er leise und sah zu, wie die Leute aufstanden und gingen, einige riefen nach Erstattungen. "N ... Nein ... bitte." Er begann langsam, Tränen in seinen Augen zu bilden, seine Haare waren vom Wasser auf sein Gesicht geklebt. 

Die Schauspielerinnen standen alle geschockt da und glaubten nicht, dass Grande so zu ihnen sprach. In der Menge konnte er Richard langsam durchschreiten sehen und auf ihn zukommen. Seine Augen wanderten langsam von der Traurigkeit zu einem reinen Herzschmerz, als Richards Gesicht sich verzog und wütend wurde. "Willow!", Schrie Richard und trat auf die Bühne.

Grandes Gesichtsausdruck veränderte sich schnell und er sah die Menge an: „Nein! Halt die Klappe! Alles von Dir! Halt die Schnauze! “, Schrie er und ging zur Vorderseite der Bühne.„ Alle! “, Wiederholte er, schüttelte schnell den Kopf und bat nur darum, dass das Bohen aufhörte. Als Richard die Bühne endlich erreicht hatte, packte er Grande am Arm und zog ihn zurück: „Willow! Komm jetzt gleich mit! “, Forderte er.„ Sie haben fünf Sekunden! “Er zog an sich und zog Grande hinter sich mit der Bühne.

Das war schlimm, das war so schlimm! Grandes ganzer Körper schien zu wackeln, als sie den Blick auf die schockierten Schauspielerinnen und das Publikum verließen. Richard starrte ihn an: „Die Hölle ist los mit dir, Grande ?! Sie haben gerade einen kompletten Witz über diesen Vergnügungspark gemacht! “, Schimpfte er, und seine Augen brannten vor Hass. „Die Schauspielerinnen fluchen, das Publikum anschreien! Mein Gott Willow, du hast mich enttäuscht! “, Fuhr er fort, ohne sich um den Zustand des älteren Mannes zu kümmern. 

Grandes wütende Augen richteten sich zu seinen eigenen: „Ich wäre fast ertrunken! Diese neuen Schauspielerinnen hatten keine Ahnung, wie sie mit diesem Zaubertrick umgehen sollten, und Sie haben es ihnen erlaubt! “, Erklärte er:„ Es ist deine Schuld, Richard! Sie wussten verdammt gut, wie ich über diesen Zaubertrick fühlte! Du hast mir nie gesagt, dass es geplant war! "

„Nun, wie schade! Ich dachte, du könntest es schaffen, aber nein! Alles, was ich als Antwort bekomme, ist Verlegenheit und ein männliches Kind, das das Publikum und seine Schauspielerinnen anschreit! «Richard schrie auf und zeigte auf das Ausgangsschild:» Jetzt geh! Ihr Job hier ist vorbei! Ich werde Sie für verbale Aggressivität aufschreiben und die Offiziere des Parks über Ihr Verhalten informieren! Jetzt raus! «, Wollte er wissen. 

In diesem Moment schien sich ein Teil des älteren Mannes in kleine Scherben zu befreien. Seine müden braunen Augen schlossen sich schnell und er ballte die Hände. Er spürte, wie sein Herz in seiner Brust pulsierte und schien wie eine Explosion zwischen seinen Lungen hervorzutreten. „N .. Nein ..“, würgte er heraus, seine Zähne zusammen. „Es tut mir leid, lass mich einfach meinen Job behalten, ich flehe dich an! Das ist alles, was ich noch habe. “, Fuhr er fort, hatte Probleme mit der Kommunikation.

Richards zorniges Stirnrunzeln wurde nur noch wütender: "Ich werde die Polizei eskortieren lassen, wenn Sie diesen Augenblick nicht verlassen!" 

"Nein, nein ...", wiederholte Grandes wackelnde Stimme, und seine balligen Hände zuckten. „Dies ist mein 30. Jahrestag der Magie, nein. Du nimmst mir mein Haus mit, nein. “Er fing an zu murmeln und die Tränen versanken in seinem Ziegenbart. „Du ..“ 

„Du hast das für dich ruiniert, Grande! Ihre Haltung hat sich in den letzten Monaten ziemlich verändert und ich habe es satt! Es wird keine Ausreden geben, jetzt geh raus! “, Verlangte Richard, der den inneren Schmerz des Mannes nicht verstand, und nahm schnell den Hut von Grandes Kopf. "Aus!"

Mit dem Gefühl, seinen Hut vom Kopf gerissen zu haben, und den Worten, die aus Richards Mund spritzten, verstummte Grande plötzlich. Seine braunen Augen senkten sich, und sein Arm begann zu pulsieren, als er plötzlich den Körper durchdrang. "Dies ... ist mein 30-jähriges Jubiläum.", Sagte er und hörte die verärgerten Klumpen von der Menge, die sein Gehirn auffüllte. "Hör auf, hör auf ...", sagte er zittrig. 

Richards Stirn hob sich langsam und er ging zu einem Telefon an der Wand. "Ich rufe Sicherheit an, ich habe dich gewarnt, Willow."

Ohne eine Sekunde mehr griff eine raue Hand an Richards Kopf, gefolgt von der wutgefüllten Augen von Grande. „Du hast mir das einzige weggenommen, was ich noch hatte! Nach all dem Scheiß, den ich für diese Shows gemacht habe! All diese schlaflosen Nächte des Übens, die du mich dazu gebracht hast! Der ganze Verlust! So endet meine Karriere ?! “, schrie er und zog Richard grob an den Haaren. 

Richards Mund öffnete sich, um einen schmerzhaften Schrei auszulösen, und mit einem Ruck spürte er, wie sich sein Haar von seiner Kopfhaut löste. Grandes Gedanken fuhren fort: „Ich zeige dir, was du willst! Oh ja! Ja, werde ich! Ich werde euch allen eine Show zeigen, die du nie vergessen wirst! “Er grinste und Tränen liefen über seine Wangen. „Ich habe so viel verloren! SO viel! Oh so ein wunderbares Gefühl! “Er lachte und spürte, wie der jüngere Mann seinen Kopf vor Schmerzen packte.

Mit einem weiteren gewalttätigen Griff beugte sich Richards Kopf nach hinten und er bewegte seine Hand schnell zu einem Holzstück und schlug es gegen Grandes Bein. Er stieß einen schmerzlichen Schrei aus und stieß Richard mit seinem anderen Bein zurück. „Du kleiner Scheißer!“, Schrie er und kroch über den jetzt in Panik geratenen Mann. Richard senkte schnell seinen Kopf und sah Grande die Faust zurückziehen. Sobald Grandes Faust seinen Kopf berührt hatte, spürte er, wie der Kopf nach oben riss.

Dieser einst freundliche, selbstbewusste Mann hatte es endgültig verloren. Seine Fäuste zeigten weiterhin einen Mangel an Gnade, als jeder Schlag rauer wurde. Er lachte und spürte, wie seine Finger an Richards Schädel knochen. Richard bewegte dann schnell seinen Kopf und riss seine Stirn gegen Grandes eigene. Das Blut aus Richards Gesicht wurde auf Grandes Träne verschmiert, und der Magier fiel nach hinten.

Richard versuchte schwindlig aufzustehen, um sich aufrecht zu halten. Er zwang sich langsam wieder zum Telefon und wählte die Nummer 911. Er hielt den Atem an und blickte zurück zu dem wütenden Mann hinter ihm, der wieder auf die Beine kam. "Komm schon ...", schluchzte er und hörte das Telefon klingeln. Sobald das Telefon den Hörer abnahm, öffnete Richard den Mund, um zu sprechen, nur um dann von Grandes Arm um seinen Hals zu stoppen. Ohne eine Sekunde mehr fühlte er, wie sein Gesicht über eine Reihe von Kisten geschleudert wurde, und ein paar Zähne wurden herausgeschlagen. Richard griff nach seinem Gesicht, alles auf dem Boden ausgestreckt. Blut begann zwischen seinen Fingern zu sickern, rief er und sein Herz pulsierte heftig.

Grandes Gelächter erfüllte die Luft, als er Richards Kopf nach oben hob und auf den Holzboden darunter schlug. "Jetzt ist es Zeit für den wahren letzten Trick!", Grinste er und zog Richard in Richtung eines rechteckigen Kastens. „Oh, das ist mein Favorit! Ich werde es bestimmt lieben, diesen Trick mit Ihnen zu machen, mein liebster Chef! “, Spottete er und öffnete schnell den Deckel der Box. Mit einem schmerzhaften Aufschrei hob Grande Richards Form und zwang ihn in die Kiste, bevor er sie verriegelte.

Im Zuschauerraum war der einst ruhige Bereich weiterhin mit wütendem Geschrei erfüllt. Viele der Zuschauer sammelten ihre Habseligkeiten und gingen durch die offene Tür. Die Schauspielerinnen des Grandes standen alle da, immer noch ungläubig. “Phoney! Sie haben unsere Kinder enttäuscht! “, Sagte ein Zuschauer.„ Wie können Sie es wagen, uns so anzuschreien? “, Schrie ein anderer und warf Popcorn auf die Bühne. Mit einem lauten Lachen packte Grande das Ende des rechteckigen Kastens und drückte ihn nach vorne.

Das Publikum sah schnell, wie Grande nach draußen ging. Auf Grande blieb Richards Blut auf seinem Gesicht. Richards Kopf ragte aus der Kiste, seine Zähne waren gesprengt und sein Gesicht mit Blut bedeckt. Die Schauspielerinnen blieben alle stehen und konnten nur den älteren und den jüngeren Mann anstarren, die sich alle beim Anblick angespannt zu haben schienen. "O ... Oh mein Gott", sagte eine und bedeckte ihren Mund.

Grande lachte und sah sie alle an: „Hallo, mein wunderbares Publikum! Ich bin es, Papa Grande Di Magico! “, Verkündete er und legte eine große Säge unter der Schachtel frei.„ Ich entschuldige mich vielmals für meinen letzten Trick. Es war ein Misserfolg. Dieses hier wird so besonders sein! “Er erzählte es allen. Nicht einmal ein Geräusch kam vom entsetzten Publikum. Grandes Tränen liefen weiter über sein Gesicht und er lehnte sich langsam an Richards Ohr. „Ich hasse dich so sehr.“ Dann hob er die Säge in die Mitte der Schachtel.

In diesem Moment wurde den Zuschauern klar, dass aus dieser magischen Show ein Horrorfilm werden sollte. Als Grande anfing zu sehen, begann sich das Publikum zu bewegen, und einige nahmen ihr Handy heraus, um die Polizei anzurufen. Richards Kopf versuchte sich vorwärts zu bewegen und konnte nicht sehen, was Grande tat. In wenigen Sekunden wölbte sich Richards Hals und ein schrecklicher Schrei ertönte aus seinem blutigen Mund.

In diesem Moment hallten die Geräusche des Schnappens und des Zerreißens von Fleisch von Wand zu Wand. Richards Füße fingen an zu treten, und seine Augen fuhren zurück. Die Zuschauer, die einst still waren, stürmten alle schreiend aus der Tür. Körper wurden zu Boden gestoßen und mit Füßen getreten, während sich einige gegen die Tür drängten. Viele Eltern versuchten, ihre Kinder abzuholen, die Zeuge der Blutentnahme unter der Box waren.

Es war ein Chaos und Grande konnte nicht aufhören. Sobald die Säge die Kiste vollständig durchlaufen hatte, packte Grande jedes Ende und zerlegte die Kiste in zwei Teile. Dunkelrote Eingeweide und Blut glitten aus der Mitte, einige Organe hingen nur an einem Haar des jetzt zerrissenen Richard. Grandes blutige Hände blieben unruhig und er begann zu lachen, als ihm der letzte Zuschauer aus der Tür schlüpfte. 

Dies war sein Ende, das Ende von etwas, das er in vollen Zügen genoss. Er hatte seine Frau, sein Kind, seinen Job und jetzt ... seine Zukunft verloren. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen, all den Druck und die harten Beleidigungen, die dieser schreckliche Mann auf ihn richtete. Er konnte an seiner Trauer vor dem Verlust seiner Frau und seines Kindes nicht festhalten, er konnte es einfach nicht nehmen!

Sobald die Gegend ruhig wurde, stießen Grandes Beine unter seiner Gestalt hervor und ließen ihn mit einem lauten Knall auf den Boden fallen. "Nein, nein ... Scheiße!", Lachte er und weinte in emotionaler Qual. Er packte den Boden mit seinen Nägeln, grub sie ein, bevor er seinen Kopf auf den Boden legte, seine Augen fest geschlossen. Die rote Flüssigkeit vereinigte sich sanft mit seinen Tränen, um von seinem Ziegenbart zu tropfen. "Nicht mehr, nicht mehr!", Schrie er mit schmerzendem Kopf.

Die Dinge wurden immer schlimmer, als aus der Stille bald Sirenen wurden. Seine Augen bewegten sich nicht, denn er wusste, dass das, was er tat, falsch war. "Nein, nein, nein ... die Polizei, nein.", Murmelte er vor sich hin, dann stand er auf und lief zitternd auf die Hintertür zu. Sobald er in das Licht eingeführt wurde, war es reines Chaos. Die Leute schrien bei seinem Anblick, viele versuchten, ihre Fahrzeuge so schnell wie möglich zu entsperren. Die Polizeiautos stoppten auf dem Parkplatz, zwei Offiziere kamen aus den metallischen Maschinen und schoben sich wie nichts durch die ausgeflippte Menge. 

So sehr Grande sich auch gerne aufgeben würde, befahl ihm etwas in seinem Hinterkopf, zu rennen. Zum einen hatte er keine Lust, für den Rest seines Lebens in einer Zelle zu sitzen.

Er drehte sich schnell um und versuchte, direkt in den Wald zu gelangen, um zu vermeiden, was kommen würde. „Halte dich von mir fern!“, Murmelte er, „bleib von mir weg, nein!“ Er wandte den Kopf ab, nur um anzuhalten, als ein Polizeiauto direkt vor ihm auf dem Feldweg mit einem lauten Brüllen anhielt. Er drehte sich schnell um und wollte gerade den anderen Weg nehmen, nur um vier Polizisten auf sich zukommen zu sehen. Jeder hielt seine Pistole gegen ihn und ließ den älteren Mann in seinen Schuhen wackeln.

„Runter! Oh, jetzt dein Magen! “, Schrie ein Offizier und richtete seine gefährliche Waffe auf Grande. Grandes Augen konnten nur zittern, als er nur dastand. "Geh weg von mir, sag mir nicht, was ich tun soll!", Dachte er und starrte sie nur alle an. Bevor er eine weitere Bewegung machen konnte, spürte er einen scharfen Schock in seinem Rücken. Seine Augen weiteten sich, bis er auf den schlammigen Boden schlug. Sein Körper zuckte unkontrolliert, als der Taser ihn weiter schockierte.

Die Beamten des Gebäudes verstreuten sich überall, als ob sie andere daran hindern würden, in die schreckliche Szene hineinzukommen. Andere Offiziere gingen schnell zu Grande, von denen zwei ihn feststeckten, während ein anderer Handschellen herauszog. "Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. “Einer sprach mit Grande und fesselte ihn rasch mit Handschellen.

Grande löste ein paar verärgerte Grunzen aus, seine Zähne zusammen vor Schmerzen. Er zuckte herum und spürte, wie ein weiterer Schlag ihn traf. „Hör auf zu widerstehen!“, Rief ein Offizier und hob ihn an die Beine. „Gehen!“, Schrie einer und drückte den schwachen Grande nach vorne. Unfähig, gegen sie vorzugehen, senkte er nur den Kopf und ging zum Polizeiauto. „Lass mich gehen ...“, flüsterte er wütend: „Jetzt.“ Er fuhr fort und stieß beim Polizisten gegen das Fahrzeug. 

Der Polizist schnaubte nur: »Du gehst lange Zeit in den Slammer, Willow.« Er sprach, und Grandes Augen wurden breiter. Er spürte, wie der Polizist die Hintertür öffnete, nur um seine Gestalt kräftig einzuschieben. Grandes Körper wurde fester, und er hob sich und begann schwer zu atmen. "Lass mich gehen", sagte er wieder, "Bitte, lass mich gehen!"

Der Offizier setzte sich auf den Vordersitz und ignorierte Grande, als er sein Fahrzeug anstellte und von der unbefestigten Straße auf die nahe gelegene Zementstraße fuhr. 

-21 September 1993-

-21:00 Uhr-

Minuten schienen zu vergehen, als der Mann auf dem Rücksitz des Polizeifahrzeugs blieb. Seine Augen schienen von seinen Tränen geschwollen zu sein, während sein Herz sich anfühlte, als wäre es gesunken. Der Offizier an der Front schien während der Fahrt zu murmeln und erwähnte oft seine Vergangenheit, den Magier zu kennen. „Weißt du, ich habe deine Shows als Kind wirklich geliebt. Es ist eine Schande, dass Sie mehrere Jahre zum Slammer gehen. «Der Offizier sprach und spähte hinter Grande in den Spiegel. Grande konnte nur starren, seine Gedanken rasten noch mehr als zuvor.

Melanie, sein Job, Melanie, sein Baby, sein Job, oh Gott, es hat ihn krank gemacht. Er konnte nicht aufhören, auf alles einzugehen, und fühlte, wie sich langsam das Gefühl entwickelte. "Ich werde meinen Job nicht wegen eines ... Bastards verlieren!", Dachte er, seine Augen wanderten zu dem kleinen offenen Fenster und seinen Handschellen. "TU es tu es! Sie werden es nicht zulassen! Du willst im Gefängnis verrotten ?! “, hörte er seine eigene Stimme in seinem Kopf. 

Ein verzerrtes Grinsen erschien langsam auf dem Gesicht des verrückten Mannes und er zog sich langsam aus den Handschellen heraus. „Ich bin ein bekannter Magier, Kind.“ Er grinste und sprach mit dem Offizier: „Dafür bin ich bekannt "~", Fuhr er fort und spürte, wie eine Hand von den kalten Metallmanschetten befreit wurde. „Weißt du etwas, das ziemlich lustig ist? Dass du beschlossen hast, mir Handschellen zu machen, wissend, dass ich ein Magier bin. “

Die Augen des Offiziers weiteten sich, als er den älteren Mann durch das kleine Fenster greifen sah und die Manschettenkette um seinen Hals wickelte. Der Offizier knebelte und zuckte herum und streckte die Hände aus, um die Kette zu ergreifen. Grandes Augen begannen langsam wieder zu wässern: „Ich werde meinen Job behalten! Ich werde alles behalten! “Er lachte verrückt.„ Verdammt noch mal! Verdammt noch mal! “Er begann, die Kette zu straffen, und der Offizier schnappte nach Luft. Das Auto fuhr links und rechts von der Straße. „Ich werde nicht zulassen, dass einer von Ihnen in meinen Weg kommt! Ich werde nicht ins Gefängnis gehen! Nein! Niemals! «, Rief er und sah zu, wie das Auto in eine Kurve fuhr. Die Augen des Offiziers rollten langsam in seinen Schädel und würgen stark.

Grandes Augen schloss sich langsam und er bereitete sich auf die Veranstaltung vor. Mit einem großen Schock ging das Fahrzeug den Hügel hinunter. Der Kopf des Offiziers schlug durch die Windschutzscheibe, als das Auto anhob und sein Vorderende direkt gegen einen Baum schlug. Grandes Körper blieb am Boden des Fahrzeugs angedrückt und versuchte, so sicher wie möglich zu bleiben. Die Kette der Handschellen baumelte immer noch um die Kehle des Offiziers, als das Gesicht des Offiziers mit Blut bedeckt wurde. 

Als das Auto zum Stillstand kam, stieß Grande ein Grunzen aus und öffnete langsam die Tür. Er kroch langsam mit wackligen Augen aus dem Fahrzeug. „Lauf!“, Sagte er zu sich selbst und stand auf. „Lauf, jetzt!“, Sagte er zu sich selbst. Dann humpelte er schnell in den nahe gelegenen Wald, nur um in die Wildnis zu verschwinden. 

-Nachwort-

Stunden waren seit Grandes Verschwinden in die Wildnis vergangen. Die örtliche Polizei bemühte sich, Spuren des Mannes zu finden, kurz nachdem er das zerstörte Polizeiauto gefunden hatte. Einige Stunden lang hatten die Hunde Grandes Parfüm erwischt, um verwirrt zu werden, sobald sie den Fluss erreicht hatten, der mit dem Duft anderer Wildtiere vermischt war. Innerhalb von nur einem Tag hatten die Nachrichten von der Katastrophe von 1993 getroffen, Hunderte unschuldiger Menschen wurden dazu verurteilt, ihre Türen zu verschließen und ihre Kinder in der Nähe zu lassen.

Grande war jetzt ein gesuchter Verbrecher, aber er war an seine Grenzen gestoßen. Als der Tag in die Nacht überging, konnte Grande seinen schmutzigen, von einer Mücke befallenen Körper nur mit einem großen Abscheu von Ekel betrachten. Sein Geist war angespannt, vom Anblick des Blutes in seinen Händen gerissen. Er konnte sich an das Gefühl erinnern, das er entwickelt hatte, als er auf seine Art „spielte“. Er fühlte sich erstaunlich, als würden alle seine Gefühle los, um ihm zu zeigen, wie er sich fühlte. Es war in seinem Kopf, er wusste es einfach, aber ... was musste der Mann sonst noch verlieren?

Dieser Gedanke, dieser einzige Gedanke würde bis zum Ende der Zeit in seinem Kopf bleiben. Als die Polizei nach monatelanger Suche schließlich Grande für tot hielt, wurde der Themenpark geschlossen. Aus dem einst lebhaften Themenpark wurde nur noch sein Gebäude, das von einem Zaun umgeben war. Er konnte sich nur auf seine Bühne zurückziehen, nachdem er sich so lange versteckt hatte. Die Jagd war in den schrecklichen Tagen, die vergangen waren, sein Freund gewesen.

Es dauerte nicht lange, bis sich Touristen näherten, und da viele versucht hatten, die Polizei anzurufen, trieb es ihn nur dazu, sie zu töten, bevor sie ihr Telefon erreichen konnten. Es fühlte sich so gut an, dass er seine Wutgefühle auslöste. Tod, Tod und mehr Tod, kombiniert mit Isolation und seinen kranken Tötungsmethoden, fing er an, das Zujubeln des Publikums zu halluzinieren, als würde er wahre Magie wie zuvor ausführen. Als er seine Opfer in Kisten sperrte, Haken durch ihre Augen stach und sie in zwei Hälften schnitt, spürte er einen großen Ansturm von allem. 

Als er 65 Jahre alt war, holte das Alter schließlich den Mann ein, sein unordentliches, jetzt weißes Haar konnte nur an seinem Gesicht baumeln. Sein stressgefüllter, zittriger Blick verband sich mit einem wahnsinnigen Lächeln. Nachts wickelten sich seine dünnen Finger um seine Arme und konnten seine verrückten Episoden nicht mehr unter Kontrolle bringen.

Dies ist Grande, der Mann, der einst ein kleines Kind mit einem Traum war. Ein Mann, der eine wunderbare Frau und ein fast geborenes Kind hatte. Ein Mann, der alles verloren hatte, einschließlich seines eigenen Verstandes. In der späten Nacht blickte Grandes Augen auf das, was früher in seinem Leben gewesen war, das Leben, das er einmal hatte, bevor er hoffnungslos geworden war, das Leben, das er vor dem Fall hatte. 

Als seine Hände ein quadratisches Bild festhielten, konnte er seine Tränen kaum aus seinem leicht runzligen Gesicht zurückhalten. Es war das Bild von allen: "Ti amo ...", sagte er, seine schmutzigen Nägel rieben an dem Bild dessen, was er einmal hatte. 

"Auf Wiedersehen..."