Mind Break Origin

Kinder haben ist etwas, was die meisten Menschen sich mindestens ein Mal im Leben wünschen. So war es auch bei Robin Baker. Er wünschte sich sehnlichst ein Kind, doch seine Frau wollte keine gebären. Es war zu gefährlich. Sandra machte sich oft Sorgen. Was wenn es krank wird? Was wen sie es garnicht kriegt? Ihr Frauenarzt sagt auch oft, sie sollte lieber aufpassen. Doch als auch sie schwanger wurde, konnte ihr Mann sein Glück nicht fassen. Seine Freude war alles was sie wollte. Er sollte glücklich sein. Und so behielt sie die Kinder. Ja, Kinder! Sandra bekam Zwinglinge. Zwei Mädchen. Jenny und Jade. Beide sahen sich zum verwechseln ähnlich. Braune Haare und Augen, Sommersprossen und sogar der selbe Klamottengeschmack. Die Kinder Wuchsen glücklich auf. Und auch wenn sie so gleich aussahen, unterschieden sie sich dennoch. Jade war sehr für paranormales, interessiert und hatte hatte immer ein seltsames Gefühl beim Lernen. Sie war eher zurückhaltend und schüchtern. Jenny hingegen liebte Aufmerksamkeit. Sie war offen und Gesprächig und nur mit Mühe konnte man sie zum Schweigen bringen. Jade konnte ihre Schwester nie verstehen. ,, Warum will jemand so viel Aufmerksamkeit? Warum will jemand im Mittelpunkt stehen?" Doch wie sehr sie sich unterschieden, ihr Vater liebte sie beide dennoch über alles. Sogar mehr als ihre Mutter. Doch es sind meistens so gutherzige Leute wie er, Die einem am Schnellsten verlassen. Als Jenny und Jade fünfzehn waren starb er an Brustkrebs. Die Schwestern hatten ein ziemlich gutes Verhältnis zu ihrsn Vater, Was den Abschied erschwerte.Wo auch immer sie hingingen, ständig erinnerten sie sich an die schönsten Momente, An denen sie zusammen Spaziergänge machte, Vögel fütterten oder Eis aßen. Jeder Ort. So beschloss Sandra mit ihren Töchtern umzuziehen in einer Neue Stadt. Als sie dies ihren Kindern verkündete waren sie entsetzt, auch all ihre Freunde zu verlieren zu müssen. ,,Aber Mom, wir können nicht umziehen! Hier fühlen wir uns zuhause. Ich will nicht gehen!" meckert Jade. ,,Jade, vielleicht geht es dir hier gut, aber ihr hängt zu sehr an der Vergangenheit. Ihr könnt nicht loslassen. Glaub mir, ein Neuanfang tut euch ganz bestimmt gut.", erklärte sie ihren Mädchen.
Beide wussten, dass es hoffnungslos war. Mit ihrer Mutter zu diskutieren. Und so zogen sie auch um in eine Kleinstadt. Über die Schule konnte man sich nicht beschweren. Die Lehrer waren einigermaßen nett und die Schüler waren ganz normal.
Jedenfalls die Meisten. Natürlich gab es auch die Klischee-Tussen, doch Jade und Jenny kümmerte es wenig. Jenny konzentrierte sich darauf neue Freunde zu finden währen Jade weiter ihre Bücher las und Schüler stalkte. Sie wollte so viele Informationen wie nur möglich herausfinden, einfach um ihre Neugierde zu stillen. Doch...Jedes Mal aber wenn sie an einen bestimmten Schüler dachte, wusste sie automatisch alles über ihn. Es war für sie schwer zu erklären, doch es war so...als könnte sie Gedanken lesen. Bei dem Gedanke schüttelte das Mädchen immer den Kopf. ,,Wie lächerlich.", dachte sie. Jade fühlte sich aber Tag zu Tag seltsamer und ausgeschlossen. Es sollte aber verständlich sein, wenn ihre Schwester, obwohl sie ganz gleich ist, viel beliebter ist und mehr Freunde hat.
Normalerweise interessierte es Jade nicht die Bohne was andere über die dachten. Aber jetzt fühlte sie sich ziemlich einsam. Doch sie hatte Jenny, und sie war immer für sie da. Sie hatte sich sogar die Haare gleich färben lassen wie Jade, um ihr zu zeigen, dass sie immer für die da ist. Die Farbe bleibt nämlich für immer. Genauso wie Jenny Jade versprach für immer bei ihr zu bleiben.
"Für immer...", murmelte Jade. ,,Das existiert nicht. Jedes Leben nimmt irgendwann ein Ende."

Eines Nachts ging Sandra mit Freunden aus. Es war ein schöner Abend und es war gar nicht mal so kalt draußen. Jade und Jenny blieben zuhause. Während Jenny mit ihren Freunden telefonierte, las Jade wieder ein Buch, in dem es um die verschiedenen Rituale geht. Plötzlich hörte sie die Stimme ihrer Schwester. ,, Ja Klar! Ich mach mir eine..." Jade dachte Im inneren nach. Bitte nicht meine Pizza!

Jede merkte es nicht, doch die Augen von Jenny wurden Blas. Sie verstummte und hatte einen lerren Gesichtsausdruck. Schließlich sagte sie: ,,...eine Scheibe Toast."

,,Was zum...?" dachte Jade. Jenny wollte tatsächlich ,Pizza' sagen, doch sie stand unter dem Einfluss von ihrer Schwester. Ohne zu wissen, manipulierte Jade sie. Das Mädchen merkte, dass etwas nicht stimmte. Schließlich dachte sie fest daran, wie Jenny auflegte. Und das tat sie, ohne den leeren Blick zu verlieren. Jade wurde klar, daß war eine Gabe Menschen wie Marionetten zu manipulieren. Sie lachte über den Gedanke. Aber sie dachte auch nach. Menschen sind doch schon so etwa wie Marionetten. Sie ließen sich immer von anderen steuern. Sagte zum Beispiel eine berühmte Person man solle ein Produkt kaufen, taten es die Meisten auch. Doch auch wenn Jade sich sicher war, dass sie wirklich Menschen konnte, sie wollte es nicht glauben.

Einmal beobachtet Jade einen ihrer Mitschüler Mike. Er war ein ziemlich beliebter Junge. Doch Jade stalkte ihn, weil sie ihn wie alle andern Schülern studieren wollte. Sie wollte alles über ihn wissen. Der Grund war wie immer ihre Neugier und außerdem das, was sie für ihn heimlich fühlte. Mike merkte schnell, was Jade tat. Er ging zu ihr rüber. ,,Hallo Jade. Du... Ich wollte fragen... Ob du mit mir ins Kino möchtest?" Jade konnte ihr Glück kaum fassen. Ein Junge, der ein so uninteressantes Mädchen wie sie nach einen Date fragte und dann noch ihr Schwarm. Zwar zeigte sie noch keine Interesse an Jungs, aber es war ihr egal. Sie sagte schnell zu ohne zu wissen das es der größte Fehler war den sie je begangen hatte

Es war Freitag. Jade und Mike verabredeten sich für Samstag. Jade saß im Garten und polierte ihre Sportgeräte. Als sie dabei war ihren Baseballschläger zu putzen. sprang der Hund der Nachbarin vor Jade's Füße. Das Tier bellte laut und bedrohlich. Aus lauter Angst Schrie Jadde auf. Der Hund schlug sie volle Kanne ins Gesicht und hinterließ eine Narbe auf ihre linken Wange. Blind vor Wut schlug das Mädchen mit ihren Schläger mehrmals auf das Tier ein, bis es verschwand.
Erleichtert betrat Jade das Haus. Leider erwischte ihre Mutter das Mädchen bei der Aktion. Sie schimpfte: "Jade, was sollte das? Du kannst nicht einfach auf ein Hund einschlagen!" Jade versuchte sich rauszureden, doch nichts half. Es stand fest. Hausarrest, das ganze Wochenende.

Die Jugendliche stampfte wütend in ihr Zimmer. Dort ließ sie sich auf Bett fallen und überlegt, wie sie es absagen soll. Plötzlich kam Jenny ins Zimmer. ,,Hab alles gehört. Tut mir Leid für dich.", sagte sie mitfühlend. Jade seuftze Doch plötzlich ging ihr ein Licht auf. Sie schlug Jenny vor, sich als Jade auszugaben und Mike etwas vorzumachen, dit sie nicht absagen muss. Jenny stimmte zu.
,,Es wird ein Fehler sein...", flüsstee eine männlich Stimme. ,,Hast du das gehört?", fragte Jade. Jenny schüttelte den Kopf. Das Mädchen zuckte mit den Schultern.

Als Jenny am Samstag Abend noch nicht zurück war, bekam Jade Panik. Sie rief an, doch keiner ging ran. Zwei Wochen war Jenny vermi, bis man ihre Leiche fand. Jade war natürlich wütend auf sich selbst. Von der Mutter ganz zu schweigen. Doch der Mörder war unbekannt. Eine lange Zeit traueeten viele Menschen, doch Jade hatte ein noch seltsameres Gefühl als vorher.

Plötzlich, an einem normalen Tag beim Hausaufgaben erledigen, hörte Jade Jenny's Stimme. ,,Jade? Jade, sie bitte nicht traurig!" Jade war verwirrt. ,, Jade, ich tat dir einen Gefallen. Jetzt bist du dran. Mike, Töte ihn.", Jetzt zweifelte die Jugendliche an ihrem Verstand. Sie wollte nicht glauben, dass das alles real war. Doch das war es. Und als sie sich an die Sache mit der Pizza erinnerte, wusste sie, dass das alles echt war. Sie sprach kurz mit Jenny und fand heraus, dass Mike derjenige war, der ihre Schwester tötete. Weil er dachte, es wäre Jade und er sie nicht leiden konnte. So beschloss Jade, Mike zu töten. Aber nicht sofort. Sie wollte es auf fünf Nächte aufteilen in denen er leider.

Sie brach sie bei ihm, mit ihren Baseballschläger bewaffnet ein. Er war allein und schlief. Jade verstecktebsichbim Schrank. Sie manipuliert Mike aufzustehen und ein paar Dinge umzuwerfen, was er auch tat. Als Mike wieder bei Bewusstsein war, wundert er sich, wie er das nicht merken konnte.

Das war der Anfang. Jede Nacht wurde es schlimmer, bis zur fünften Nacht. Dort beeinflusste sie seine Gedanken und ließ Dinge sehen, von denen er am Meisten Angst hatte. Sie zeigte sich sogar. "J-Jenny", Stotterte Mike. Jade lachte auf. ,,Jenny? JENNY? Was willst du mit ihr? Sie nochmal töten? Du kleines Stück Nichts! Du bist wirklich leicht beeinflussbar. Du mickrige, kleine Marionetten. Ja! Du bist eine Marionetten. MEINE Marionetten.", Jade klang wie eine Gestörte. Mike's Herz klopfte immer schneller, bis Jade ihn mit ihren Baseballschläger beinahe erschlug. Dann wurden seine Augen blass. ,,Töte dich. Keiner braucht dich!", befahl sie. Mike ging wie ferngesteuert auf das Messer in Jade's Hand zu. Er nahm es und murmelte ungewollt: ,,Ich bin eine Marionetten. DEINE Marionetten!", und stach sich ins Herz.

Jade überkam ein schönes Gefühl des Sieges, Sie wollte es nochmal erleben. Und so mussten weitere Schüler daran glauben. Jade kam jedes Mal ungestraft durch. Bis es auf der Schule zu langweilig wurde. So haute sie ab von zuhause, um weiter zu morden.

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