Hoodie x Reader
Hoodie x Reader
„(Dein Name), was ist deine Aufgabe?" Die Gestalt, eher Missgestalt musterte dich ernst
„Meine Aufgabe ist es jene, die das Land Rakes betreten, zu vernichten und den Körper des Wesens dem mächtigen Zalgo zu opfern" Du knietest ehrfürchtig nieder,könntest innerlich kotzen. Du hasst es diese Parole immer und immer wieder auf zusagen.
„Und was machst du wenn du jemanden aus dem Reich Slenders siehst?"
„Die Maßnahme die ich ergreife, ist die sofortige Eliminierung des Creeps. Den Körper werde ich persönlich dann zu meinen Meister den Rake bringen." Kurz richtest du dich auf um ein Blick auf den Rake zu werfen. Er grinste als würde ihn alles gehören. Du hasst ihn. Du willst ihn tot sehen.
„Nun stehe auf (dein Name) und trete erneut zu meiner Rechten." er redete langsam. Jedes Wort betonte er. Es widerte dich an.
„Jawohl Meister" Du tratst an seine rechte Seite. The Rake vertraute dir.Er hatte dich schon seit Monaten als seine rechte Hand rekrutiert.Allerdings war er als Meister schrecklich. Nichts weiter als ein Diktator. Er nahm sich von seinen Leuten was er brauchte und ihr anderen musstet schauen wie ihr zurecht kommt. Rake scheut nicht davor seine eigenen Leute zu töten. Erst kürzlich hatte er jemanden aus der Menge gepickt und ihn gnadenlos mit seinen Fingern skalpiert,da er Langeweile hatte. Er war gefährlich, Jeder hatte Angst vor ihn. Du wolltest ihn endlich töten. Du wolltest endlich wieder ein normales Leben führen. Du gingst noch zur Schule, du bist verliebt und das Mädchen, welches du zuvor gehasst hattest, inzwischen Tobys Freundin, machte sich sorgen um dich. Sie wusste wer du bist. Was du machst. Sie wusste es weil sie selbst mal ein Opfer von dir war. Doch durch einen der Slender Proxys überlebte sie. Inzwischen warst du ihm sogar dankbar. Denn das Mädchen und du seid richtig gute Freunde geworden. Du wolltest endlich normal sein und Brian deine Liebe gestehen. Doch so geht es nicht, zu groß ist die Gefahr, dass Rake dies raus finden würde.
„Ich habe eine neue Aufgabe für dich meine Liebe" hörtest du die Stimme des Rakes. Seine Krallen strichen dabei sanft deine Wangen. Äußerlich regte sich kein Muskel, doch innerlich musstest du dich alleine durch diese Berührung schon mindestens drei Mal übergeben.
„ Was denn für eine Aufgabe Meister?"
„In letzter Zeit treiben sich die Proxys von Slenderman..." Er sprach seinen Namen mit derartigen Ekel aus.
„...hier in der Gegend rum. Ich will das du sie tötest...Dein Hauptziel wird Hoodie sein. Mir egal, ob es in unserem Reich oder dem des Slendermans ist." Deine Augen weiteten sich leicht. Im Reich des Slenders zu morden war Selbstmord. Vor allem wenn es um seine Creeps geht. Da soll der große gesichtlose Mann anscheinend sogar keine Gnade kennen. Slender hatte eine andere Art die Creeps zu regieren, als der Rake es hatte, dass wusstest du. Man sagt, dass die Creeps so etwas wie seine Familie ist. Deshalb ist er so gefährlich. Du würdest sogar soweit gehen zu sagen, dass Slender stärker ist.
„Hast du mich verstanden?!" zischte the Rake genervt und drückte deine Wangen grob zusammen. Du spürtest wie sich seine Krallen in deine Wangen drückten.
„Ja...ich habe verstanden...Meister" Er ließ dich los.
„Gut nun gehe ins Bett. Morgen machst du dich auf die Jagd"
„Ja Meister" Du verbeugtest dich leicht und gingst direkt danach sofort in dein Zimmer. Deine Wangen schmerzten. Du musstest sie zuvor noch desinfizieren. Wie mühselig. Du blicktest auf dein Bett. Ob man esso nennen konnte war einen selbst überlassen. Es bestand aus nichts anderem als zwei Strohballen und einen Leinentuch. Ein Kissen hattest du nicht, doch du hattest dich daran gewohnt. Bevor du Rakes rechte Hand wurdest, hattest du auf den Boden schlafen müssen. Ohne Sicherheit. Ohne dem Wissen, ob diese Stelle sauber oder uriniert war. Du legtest dich auf die Strohballen. Hoodie. Ihn solltest du, aus welchen Grund auch immer töten. Du hattest ihn schon Mal gesehen. Das war auf dem Heimweg vor ein oder zwei Monaten. Er hatte dir irgendwie das Leben gerettet. Du warst in der Schule zwar in deiner Klasse beliebt, doch in den anderen Klassen war es nicht so.Sie haben dich auf deinem nach Hause überrascht. Sie waren zu sechst oder zu siebt. So genau wusstest du es gar nicht mehr. Sie hatten dich überwältigt, du hättest keine Chancen gegen die gehabt. Du warst erschöpft und krank zu dem Zeitpunkt. Sie brachten dich in Slenders Gebiet, dort gab es eine Schlucht. Jeder nannte sie nur die Selbstmordschlucht, da aus irgendeinen perfiden Grund sehr viele Menschen sich hier das Leben nahmen. Du hattest damals nicht die Kraft dich zu wehren. Es ging alles so plötzlich. Plötzlich war er einfach da. Er schoß die Typen an. Einer starb und fiel selber indie Klippe. Der andere ließ dich los, wobei du beinahe runter fielst hätte Hoodie damals nicht nach deiner Hand gegriffen. Er hatte dich gerettet. Eigentlich wolltest du ihn nicht töten. Du hattest ab und an deinen Spaß mit ihm, aber töten würdest du ihn nicht wollen.Wenn du dich allerdings dem Rake widersetzt bedeutet es deinen langsamen, qualvollen Tod durch Rakes Klauen und dies wolltest du genauso wenig. So blieb dir keine Wahl. Du musstest überleben. Für deine Freundin, für Brian. Mit diesen Gedanken fielst du in eine traumlosen Schlaf.
Der Morgen begann relativ normal, Bloody Mary weckte dich in dem sie gegen deinen Spiegel klopfte und halbe Randale schob. Manchmal hattest du echt das Bedürfnis diesen Spiegel zu zertrümmern, doch du mochtest Bloody. Abgesehen zur Morgenzeit. Sie war, wie du fandest, noch die einzig normale in diesem Reich. Oh und eventuell auch Nameless, wenn sie mal keinen Hunger hat und man sich nicht vor ihr fürchten muss. Nameless, ist eine junge etwas kleingewachsene Frau mit weißen kurzen Haaren, braunrötlichen Augen und einem klassischen weißem Kleid. Ihre Hauptnahrung waren die Seele verlorener Menschen. Sie absobiert diese, indem sie die negativen Gedanken der Menschen intensiviert. Sie meinte einmal, je grausamer die Gedanken, desto köstlicher die Seele. Auch du hattest schon einmal, durch ihren Hunger leiden müssen, weswegen sie sich noch bis heute bei dir entschuldigt. Aber genug davon. Es ist früh am Morgen,du musst zur Schule und da willst du nicht so unbedingt an Nameless Essverhalten denken. Langsam richtest du dich auf, nicktest Bloody zu und sie verschwand nach einem Lächeln wieder. Du packtest deine Tasche, legtest vorsichtshalber noch Maske und Dolch rein und gingst auch schon deinen Weg zur Schule. Auf den Weg trafst du deine Freundin und ihr lieft direkt gemeinsam weiter.
„Na wie läuft es so (dein Name)?"
„Hey...du hängst doch auch mit den Creeps von der anderen Seite ab oder?" flüsterst du leise und direkt. Du kämpftest mit dir, doch letztendlich rannten die Worte langsam und leise aus deinem Mund.
„Sag ihnen, dass Rake einen Angriff auf die Proxys plant. Ich kann dir nicht den genauen Plan erläutern.Warne sie einfach bitte" Du wusstest, dass wenn Rake diesen Verrat irgendwann mal raus findet, dass es deinen Kopf bedeuten könnte,dennoch mochtest du die Creeps dort, du wolltest einfach nur in Frieden leben und keine unnötigen Opfer eingehen. Sie nickte erneut,wusste dass sie nicht genauer darauf eingehen durfte und begann von der Schule zu reden, als wäre nie was passiert. Letztlich kamt ihr an der Schule an und sie rannte auf Toby zu. Heute hatten die beiden ihr Halbjähriges und mit Brian hatte noch immer nichts geklappt. Die beiden sahen so glücklich aus, auch wenn du wusstest, dass deine Freundin schief angeschaut wurde, machte es dich glücklich, deine beiden Freunde so zu sehen. Sanft lächelst du.
„Heute ist deren Halbjähriges nicht wahr?" Neben dir tauchte Brian auf,welcher die beiden ebenfalls lächelnd musterte. Ihr hättet das alles auch schon längst haben können...wäre dein Dasein normal gewesen. Dein Blick fiel auf ihn. Du wünschtest dir so sehr, dass etwas zwischen euch beginnen würde, aber wie willst du das schaffen?Du wusstest doch nicht mal, ob er das Gleiche empfand.
„Alles Okay (dein Name)?" automatisch nicktest du. Leider konntest du ihm nichts von deinen Sorgen erzählen. Er musterte dich einfach nur,sagte aber nichts mehr. Er wusste, dass du lügst und du wusstest,dass er es wusste. So war es bei euch beiden immer gewesen. So begann auch der Schultag ganz normal, indem du mit deinen Freunden redetest und mit ihnen lachtest. Es ist nicht wirklich etwas Großartiges geschehen. Erst zur Abendstunde, als du (dein Creepypasta Name) warst und nicht mehr (dein Name), wurde es in deinen Augen spannend. Du warst an der Grenze zwischen Rakes und Slenders Reich und hofftest inständig, dass niemand auftauchen würde. The Rake hatte dir die Aufgabe gegeben, Hoodie im Reich des Slenders zu jagen. Doch du hattest Angst davor. Natürlich warst du schon ziemlich oft in Slenders Reich, aber niemals mit der bewussten Absicht einen der Creeps zu töten. Geschweige denn, einer seiner Proxys. Du gingst einen Schritt vor und betratst nun Slenders Seite. Es war dir unangenehm, ein schlechtes Gewissen begann in dir zu wachsen.Dein Weg ging immer tiefer in die Slenderwoods. Nach einer gefühlten Stunde,der Mond stand schon weit oben, hörtest du das, was du am wenigsten hören wolltest. Schritte. Schnell richtest du deine Maske. Du hofftest, dass es niemand von den Creeps war. Ein Tier vielleicht oder der Wind.
„Wer ist da?" Du bliebst reglos stehen. Hoodie.Hatte deine Freundin, Toby nicht gewarnt? Wieso ist er hier? Deine Hand glitt in deiner Tasche, du spürtest die kalte Oberfläche deines Dolches. Du wolltest dies nicht tun, er soll einfach verschwinden. Hoffnungsvoll schweigst du. Vielleicht wenn du ruhig bist, wenn du nichts sagst, vielleicht verschwindet er dann. Doch kaum eine Sekunde später, erschien er.
„(Dein Creepypasta Name), das ist nicht die Seite von Rake, geh zurück oder es endet böse." , traurig blicktest du ihm entgegen. Du mochtest Hoodie wirklich. Du kämpfst mit dir, suchtest nach Optionen um es zu verhindern, aber dir fiel nichts ein. Er stand dir direkt gegenüber. Du sahst ihn an. Sein orangener Hoodie verdeckte ihn wie immer gut. Die Kapuze tief in sein Gesicht und dann diese Maske,welches es fast so wirken ließ als hätte er kein Gesicht. Keinen Kopf. Zumindest in der Dunkelheit war dies so. Man erkannte nur das traurige Smiley an jener Maske. Ruhig richtest du deinen Dolch auf ihn. Du konntest nicht sagen was er denkt. Wusstest nicht ob er denkt, dass du Spaß machst oder er dich als Bedrohung ansah. Du gingst einen Schritt vor. In diesem Moment hörtest du den Schuss.Spürtest kaum eine Millisekunde später wie die Kugel dich streifte.Dir blieb kurz die Luft weg. Dann ranntest du. Du ranntest auf ihn zu. Ranntest aus dem Instinkt heraus zu Überleben. Du ließt nicht zu, dass er seine Waffe nachladen konnte. Dennoch hattest du Angst. Du wusstest, dass es eine Selbstmordaktion war. Die Chancen dies zu überleben waren nur drei Prozent. Dennoch warfst du dich auf ihn. Er fiel aus dem Gleichgewicht. Er landete auf den Boden, du auf ihn,eure Gesichter berührten sich oder eher eure Masken. Dennoch liefst du knallrot und danktest noch einmal im Geiste Zalgo, dass du diese Maske hattest. Seine Waffe lag abseits und er versuchte diese zu erreichen, doch du murmelst leise.
„Bitte...bewege dich nicht" Du hattest gar nicht bemerkt, dass du angefangen hattest zu weinen. Du wusstest nicht, dass sich deine Stimme so anhören konnte. Du wolltest ihn wirklich nicht töten, du wolltest Zeit schinden, du wolltest, dass jemand kam und ihn rettete. Er lag reglos unter dir, schien auf dein Handeln zu warten. Deine eine Hand liegt auf seine Brust, die andere hielt inzwischen den Dolch in die Höhe. Du musst es tun, du darfst nicht sterben. Alle deine Freunde erwarten dich morgen zurück, aber wenn du es nicht tust, dann kannst du nie wieder zu ihnen. Du könntest niemals mehr Brian sehen. Wenn du Hoodie tötest, hättest du zumindest noch eine Chance Brian wiederzusehen.Doch etwas störte dich, etwas hielt dich ab Hoodie zu töten und es war nicht die Tatsache, dass er dich gerettet hatte, Es war diese vertraute Wärme, diese beruhigende Stille, der angenehme Geruch. Wer war der Junge unter der Maske eigentlich? Wieso verwirrte dich diese unmittelbare Nähe so sehr. Die eine Hand entferntest du von seiner Brust und fast schon automatisch glitt deine Hand zu seiner Maske. Er wehrte sich nicht. Hatte er keine Angst, dass du, sein Feind, rausfindet wer er ist? Im nächsten Moment entblößtest du sein Gesicht und fast schon automatisch verfielst du in eine Schockstarre. Nein, das kann nicht wahr sein. Dein Dolch fiel neben dir auf den Boden, du hattest beinahe die Mission vergessen, die du von The Rake bekommen hattest. Nein...das durfte nicht wahr sein. Brian schien seine Chance zu sehen, denn im nächsten Moment, du wusstest nicht wie, überwältigte er dich und lag über dir. Du konntest nicht anders als knallrot zu werden.
„B-Brian?" Du spürtest ein Messer an deinem Hals. Er wusste nicht wer du warst.
„Wer bist du, woher kennst du meinen Namen und wieso wolltest du mich töten!"Du brachtest keinen Ton raus, du wusstest nicht wie du aus dieser Situation rauskommen konntest. Immer noch fielen Tränen der Verzweiflung deine Wangen hinab.
„Und wieso hast du gezögert?!" Du konntest nichts sagen und ihm nächsten Moment spürtest du wie deine Maske ausgezogen wurde. Knallrot schautest du weg.
„(Dein Name?)....Du bist (dein Creepypastaname)?!" Wieder musterst du ihn,in deinen Augen die Tränen, welche sich schon so lange bei dir aufstauten. Nicht nur die der Verzweiflung. Nein es war auch die eine Art Erlösung und Folter zeitgleich, dass ausgerechnet Brian raus fand wer du warst. Du brauchtest keine Geheimnisse mehr vor ihm zuhaben, dennoch bedeutet es....
„Ich will nicht sterben...aber ich will auch nicht, dass du stirbst...was soll ich machen?" Es brach einfach aus dir aus. Jetzt wo sich Hoodie als Brian entpuppt hat, wolltest du ihn nicht töten, dies würde allerdings bedeuten,dass du sterben musst. Dies wolltest du genauso nicht. Wieso ist Brian ein Proxy? Brian ging von dir runter und richtete sich auf. Du blicktest zu ihm hoch, blicktest auf seine Hand, welche er dir entgegen streckte. Du greifst nach dieser und er zog dich hoch. Sein Gesicht rot und etwas schüchtern. Es fühlte sich so falsch an,Brian in diesen Klamotten zu sehen, ihn allgemein außerhalb der Schule zu sehen. Dennoch schlug dein Herz hoch.
„Ich kann dich nicht töten Brian...es geht nicht, du gehörst doch mir" die Worte flogen einfach so aus deinem Mund.
„Was geht hier überhaupt vor (dein Name)?" Seine Stimme klang sanft, ruhig. Er klang nicht sauer, im Gegenteil, eher besorgt. Dir war es egal wer er war, du wolltest ihn nicht in Gefahr bringen. Aber wenn du stirbst, dann wird Rake vermutlich jemand anderen die Aufgabe geben und niemand würde sich Rake widersetzen, also wäre es besser wenn du ihn einweihst.
„Hör zu Rake plant einen Hinterhalt, er will Slenders Reich übernehmen und dafür sollen wir euch töten und...." weiter kamst du nicht denn im nächsten Moment erklang eine finstere Stimme, welche dir all zu bekannt war.
„Das ist aber sehr enttäuschend (dein Name)" Erschrocken drehtest du dich um.
„R-Rake? was machen Sie hier?" Du stelltest dich vor Brian.Er kam näher
„Ich wollte nur schauen, wie es meiner rechten Hand geht und siehe an. Sie verrät mich." Er lachte, sarkastisch und die Wut deutlich ausfiltbar.
„Ich wusste schon immer, dass du dich gegen mich stellst und oh wie sehr habe ich nur auf ein Fehler von dir gewartet um endlich dies hier zu machen." Ehe du reagieren konntest spürtest du seine langen Finger an deiner Kehle.Er packte dich fest und hob dich hoch, als wärst du nichts als Müll.Wahrscheinlich warst du dies sogar in seinen Augen. Du machtest dich auf deinen Tod bereit, als plötzlich ein Schuss ertönte, im nächsten Moment ließ Rake dich fallen und Brian griff nach deinem Arm und ihr ranntet los. Er hatte dich wieder gerettet. Doch du irrtest dich, auch wenn ihr ranntet, auch wenn ihr zu zweit war, Rake war mächtiger, schneller, stärker. So kam es, dass er euch erzürnt einholte. Er griff nach dein Bein und ehe du reagieren konntest,lagen sowohl du als auch Brian am Boden.
„Du denkst du kannst mich mit einer einfacher Knarre töten!" Mehrfach schlug er Brians Kopf hart auf den Boden, schleuderte ihn hin und her. Eine Weile standst du einfach nur geschockt da, letztendlich wurde dir die Situation bewusst und du versuchtest Rakes Hände zugreifen.
„HALT...Stop...bitte lass ihn am Leben töte mich, Rake ich habe dich verraten nicht er! Bitte verschone ihn" Tränen bildeten sich, als du Brians Körper reglos am Boden liegen sahst,nur noch eine flache Atmung ging von ihm aus.
„Ich soll ihn nicht töten?" er säuselte diese Frage leise, schien zu überlegen.
„Gut dann lass uns ein Spiel spielen" Verwirrt und misstrauisch musterst du ihn.
„Was für ein Spiel?" er lachte und presste eine Kralle gegen deinen Hals. Sofort wurde dir schwummrig.
„Zuerst einmal musst du schlafen..." und mit diesen Worten fielst du, spürtest wie Rake dich und Brian hoch hebte und von dort aus verschwand deine Sicht und du fielst in Ohnmacht.
Als du zu dir kamst, lagst du in einem Raum, in welchem, nichts anderes da stand als ein Tisch neben dir und ein Stuhl gegenüber von dir auf welchen Brian gefesselt da saß. Du standst auf. Um dir war ein eine Markierung herum gezogen. Du musst zu ihm...
„Guten Morgen,(dein Name)" Gerade als du diese Markierung überschreiten wolltest, ertönte eine Stimme.
„Ich würde lieber zweimal überlegen, ob du die Markierung überschreiten willst. Es wäre doch ziemlich schade wenn euch beiden etwas passieren würde." Die Stimme hallte durch den Raum. Durch deinen Kopf. Du bliebst unwillig stehen.
„Was ist das für ein Raum, Rake?!" Du brauchtest keine Formalitäten mehr. Er wusste nun, dass du von Anfang ein Verräter warst.
„Ich hab doch gesagt wir wollen spielen (dein Name), ein ganz tolles. Es passt zu falschen Schlangen wie dir. Nimm die Waffe!" Er sprach in einem Ton, welcher kein Nein duldete und du griffst, nach kurzem Umschauen zur Waffe, welche auf dem Tisch neben dir lag.
„Und nun lass uns unser Spiel beginnen. In der Waffe ist eine Kugel drinnen. Du hast nun, als meine rechte Hand die Wahl, ob du oder dein ach so geliebter Hoodie sterben soll. Das ist doch grandios, ich werde ihn nicht töten, sondern du" Was wirst du nun tun? Zum ersten Mal blickst du zu Brian, er schien nervös zu sein, beinahe ängstlich. Hatte er wirklich Angst zu sterben?Allerdings wer konnte es ihn verübeln.Du selbst hattest auch Angst, wahnsinnige sogar. Es ist, als würde dir eigentlich nur eine Wahl bleiben. Automatisch richtest du die Waffe an deine Schläfe. Du müsstest einfach nur denn Abzug drücken. Dann ist er sicher. Wieso rollten also die Tränen deinen Wangen runter? Du zitterst, zögerst.
„Tue das nicht (dein Name)!!" Brian erwachte aus seiner Starre, sah dich mit flehenden Augen an.
„I-Ich kann dich aber nicht erschießen...ich könnte das niemals....ich liebe dich doch" Die Verzweiflung brach nun komplett heraus. Er starrte dich geschockt an. Wenn du dich nicht irrtest war da auch eine Spur Verlegenheit dazu.
„E-Ein Grund mehr...dich nicht zu töten. Ich liebe dich auch. Mir ist es egal ob du (dein Name) oder (dein Creepypasta Name) bist!" Perplex ließt du deine Waffe sinken.Hatte er das wirklich gesagt? Oder trügt dich dein Verstand.
„Aww ist das niedlich, vor dem Tod noch ein Geständnis bekommen...da denkt man ja nostalgisch an die Jugendzeit zurück...wie erbärmlich.Ich gebe dir noch eine Minute (dein Name)" seine Stimme triefte vor Ironie. Du hasst ihn, dies war alles seine Schuld. Er soll zur Hölle fahren. Angestrengt blicktest du dich um, als dir plötzlich etwas ins Auge fiel. Es war nicht viel, nicht mal eine zehnprozentige Möglichkeit zu überleben, aber es war zumindest eine kleine Chance.Du richtest deine Waffe in Brians Richtung. Dein Blick hoch konzentriert. Plötzlich hörtest du the Rake runter zählen.
„5,4, 3..." Nervös blicktest du Hoodie an. Es musste einfach klappen. Es musste.
„2, 1...." Eher er null sagen konnte richtest du deine Waffe nach oben und schosst hoch und trafst tatsächlich dein Ziel. Die Lampe! Dunkelheit umhüllte dich und Brian und du ranntest ohne zu zögern auf ihn zu und befreitest ihn. Plötzlich hörtest du das Klirren vom Glas, welches zerbrochen wurde.
"(Dein Creepypastaname) komm zu mir" Hörtest du die säuselnde Stimme Rakes. Brian und du standen still, wagten es nicht zu antworten. Komm schon, du warst sicher, dass du ihn gesehen hattest. Sie suchten schon nach Brian. Sie waren da hundert prozentig.
„(Deein Naame)" ertönte Rakes Stimme, inzwischen voller Wut. Er stand kaum 5 Meter von dir entfernt. Er ging langsam auf dich zu. Kommt schon...Kommt schon....Kommt schon! Plötzlich ertönte ein Schuss. Er hallte in deinen Ohren. Rake sprang zurück und du atmest erleichtert aus.Plötzlich griff Brian deine Hand und zog dich mit sich.
„Sie sind da nicht wahr?" Zum ersten Mal spürtest du Erleichterung, als du die Gestalt des Slendermans sahst auch Ticci Toby und Masky waren da. Mit ihm auch Tims Freundin und somit bestätigte sich, dass Tim, Masky war. Sie alle waren immer um dich herum gewesen. Ob er auch einen Verdacht hatte, dass du (dein Creepypasta Name) bist. Er rannte direkt zu Slender. Als Slenderman die Anwesenheit von Brian spürte, schien er seine Anspannung zu verlieren. Allerdings wuchs sie als er dein Dasein verspürte. Brian redete kurz mit ihm, versicherte, dass von dir keine Gefahr ausging. Auch wenn er nickte, wusstest du dasser nicht aufhört dir zu misstrauen. Wer soll es ihm auch verübeln. Du gehörst zur falschen Seite. Du warst als Rakes rechte Hand bekannt. Wer würde schon seinem Feind vertrauen. Apropros Rake...wo ist er eigentlich? Du blicktest dich um, deine (Augenfarbe) Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewohnt. Rake war deutlich in der Unterzahl. Leute von euch waren zwar da, aber niemand tat wirklich etwas. Sie sind nur da, aus Furcht vor Rake. Slenders Leute sind da, weil sie ihr Familienmitglied retten wollten. Sie hatten die Überhand.
„Okay Leute...wir ziehen uns zurück..wir haben was wir wollten. Wir gehen zurück." Zum ersten Mal hörtest du seine Stimme. Wieso hörtest du sie eigentlich? Immer noch leicht verwirrt bliebst du einfach an Ort und Stelle stehen.
"Kommst du (dein Creepypastaname)?" Du spürtest, dass Slender dich kurz musterte Ehe er voraus ging. Wieso? Tim kam und unterstützte Brian beim Laufen. Erst jetzt fiel dir auf wie übel zugerichtet er war. Die restlichen Creeps verschwanden. Solltest du wirklich mitkommen? Automatisch bewegten sich deine Beine zu den anderen Creeps. Du wolltest zu ihnen gehören. Du wolltest bei Brian sein. Es war so leicht sich unter die anderen zu mischen. Es war so leicht zu entkommen. Nach einer Weile warst du soweit vorne, dass du Brian sehen konntest der sich besorgt umzuschauen schien. Er diskutierte laut mit Tim, meinte Dinge wie sie müssen zurück sie dürfen (dein Name) nicht hängen lassen. Dich?
„Tim...verdammt verstehst du nicht...Ich brauche sie genauso sehr wie du sie brauchst" Er zeigte daraufhin zu Tims Freundin. Er braucht dich?
„Liebst du sie Brian?" Bei seiner Frage wurdest du knallrot. Du solltest das alles nicht mithören.
„Ja...verdammt ich liebe sie...sie ist mir verdammt wichtig, wenn sie stirbt könnte ich mir das niemals verzeihen...sie hat mich beschützt...sie würde ihr Leben geben für mich...genauso hätte ich es gemacht hätte ich die Wahl gehabt. Ich liebe sie verdammte scheiße nochmal...bitte lass sie uns zu uns holen..." deine Augen weiteten sich. Bist du wirklich wach? Stimmt das alles wirklich?
„Nicht nötig" Er deutete zu dir. Wusste Tim etwa die ganze Zeit, dass du da warst?Brian drehte sich um. Auch seine Augen weiteten sich, als er dich sah.
„Ich lass euch mal alleine. Pass auf ihn auf (dein Name)"Immer noch rot, nicktest du.
„Hast du...alles mitgehört?" Er schaute etwas peinlich berührt zu Seite, strich sich durch sein braunes Haar. Diese Gestik war einfach zu süß. Du nicktest und lächelst leicht.
„Und was sagst du dazu?" Er schaute dich ernst an.
„Was?"
„Ich liebe dich (dein Name)...was sagst du dazu?" Er schaute dich voller Erwartung und Hoffnung an. Sagen tatst du nichts mehr. Du spürtest einfach nur eine heiden Erleichterung als er das alles sagte. Du gingst auf ihn zu. Dein Blick war auf seine Augen gerichtet. Du hälst nicht an. Erst als du vor ihm standst. Als du seine Wärme spürtest, erst dann hälst du an und gingst auf die Zehenspitzen und küsstest ihn. Das war etwas,was du schon lange machen wolltest. Du liebtest ihn so abgöttisch und du hofftest der Kuss beweist es. Anfangs reagierte er Erschrocken, ehe er sich fallen ließ und auf den Kuss ansprang. Leise begannst du zu flüstern.
„Ich liebe dich auch"
ähh...ja...bin wieder da....Die Zeit ist irgendwie wahnsinnig schnell vergangen. Zu aller erst tut es mir wahnsinnig leid. Ich habe mich wirklich noch nie so schwer gemacht eine CP x Reader zu schreiben. Ich hatte wirklich eine wahnsinnige Schreibblockade und hatte auch irgendwie Angst. Vielleicht wissen es einige von euch, beim letzten Kapitel hatte ich einen Hater und naja es hat mich doch etwas mehr mitgenommen als erwartet. Ich liebe es zu schreiben normalerweise habe ich auch nichts gegen Kritik, aber das war purer giftiger Hate und es hat mich irgendwie einfach nicht losgelassen. Aber ich versuche mich jetzt wieder zu verbessern und vor allem schneller zu werden.
Übrigens dankeschön für 8.8 K Reads und für die fast 100 Follower, das hat mich wirklich glücklich gemacht.
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