Laurin geht zu weit
"Was soll das, Laurin?", ärgert sich Tristan. "Willst du mich etwa anmachen?"
Laurin versucht sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und setzt einen unschuldigen Blick auf und sagt gespielt empört: "Nein, natürlich nicht. Ich weiß doch, dass du Colin liebst. Ich dachte nur... etwas Entspannung würde dir gut tun. Du wirkst so angespannt."
Tristan schluckt: "Entschuldige, Laurin. Ich bin gerade etwas dünnhäutig. Dann seif mich bitte kurz ein."
Laurin unterdrückt seine Freude und öffnet die Duschkabine weiter. Tristan hält erst die Hände vor seine Geschlechtsteile. Dann findet er das aber auch dämlich und es ist ihm egal. Schließlich hat er ja schon mit Laurin zusammen gewichst. Laurin versucht nicht hinzuschauen, aber der Anblick erregt ihn ungemein. Wie gerne würde er Tristan's Penis mal wieder berühren. Aber er reißt sich zusammen. Tristan dreht sich um. Laurin schaut interessiert auf seinen nackten Po. Auch der gefällt ihm außerordentlich gut.
Laurin drückt etwas Duschgel in seine Hand. Er ist völlig aufgeregt, als er Tristan's Rücken einseift. Ganz sanft reibt er das Duschgel ein. "Das tut gut", seufzt Tristan.
"Weißt du eigentlich, das ich mich für Physiotherapie interessiere?', fragt Laurin wie nebenbei. "Ich könnte dich gleich noch massieren. Natürlich ganz ohne Hintergedanken. Für mich als Übung. Für dich zur Entspannung."
Tristan nickt: "Vielleicht tut mir das wirklich gut, einverstanden!"
Laurin verreibt noch die Seife. Dann sagt er zu Tristan: "Dann dusch mal weiter. Ich bereite im Gästezimmer alles vor."
Tristan ist erleichtert. Er vergisst seine Vorbehalte und glaubt Laurin, dass der nur nett sein will. Während Tristan weiter duscht, stellt Laurin ein paar Duftkerzen auf. Er sucht ein Massageöl und Entspannungsmusik heraus. Er legt auf das Gästebett ein flauschig weiches Handtuch.
Als Tristan nur mit einem Handtuch um die Hüften in das Zimmer kommt, staunt er. Auf seine Lippen kommt sogar ein Lächeln: "Das ist ja richtig professionell, Laurin."
"Dann entspann dich einfach und genieße es", lächelt Laurin zurück. Dankbar legt sich Tristan auf das Bett. Laurin macht das gar nicht so schlecht. Er ölt seinen Rücken ein und massiert erst sanft, dann fester den Nacken und die Schultern. Tristan hat immer noch das Handtuch umgewickelt. "Macht es dir etwas aus, das Handtuch abzulegen? Ich komme sonst nicht an deinen Unterrücken", fragt Laurin scheinbar professionell. Tristan streift es bedenkenlos ab.
Laurin wird total nervös. Denn durch die leicht gespreizten Beine sieht er nun Tristan's Hodensack von hinten hervorblitzen. Sein Penis liegt unter seinem Bauch. Laurin bleibt mit seinen Berührungen betont über dem Po von Tristan. Die sanften Berührungen, die Düfte und die Musik lassen Tristan wegnicken. Sein Atem geht ganz ruhig.
Laurin lächelt zufrieden. Etwas ängstlich, aber doch zielsicher greift er an Tristan's Po. Ganz vorsichtig fährt er durch die Poritze. Dabei muss er sein aufgeregtes keuchen unterdrücken.
Zufrieden stellt er fest, dass Tristan schläft. So vorsichtig wie möglich schiebt er seine Hand unter Tristan's Becken. Er frohlockt innerlich, als er den Penis von Tristan spürt. Tristan bewegt sich etwas und murmelt: "Das ist schön, Colin!"
Laurin schluckt. Tristan muss denken, er sei Colin. Nervös nestelt er an seiner Knopfleiste herum.
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