Kapitel 2
,,Du mörderst jemand den du nicht kennst und der hat lange Haare" Der Schwarzhaarige sah sich um, durchstöbert den Park. ,,Muss es ein 'er' sein?", fragte er und richtet sein Blick auf den Ast über ihn. Auf ihn saß ein blonder Elf. Die Augen Teer schwarz Augen mit einer roten brennenden Seele in ihnen. ,,Er.", antwortete kurz, blickte runter zu den gebleichten jungen mit blutigen Wangen. Ein genervtes stöhnen, als er seinen weißen Hoodie über die schwarzen Haare zog. Er sprang vom Baum, schlenderte durch den kleinen Wald bis zum Wanderweg der den Park durchzog. Häufiger sah er sich um, fand viele Nachtjogger. Aber keiner davon ein Mann mit langen Haaren. Sein Blick war auf der anderen Seite des Sees, versuchte dort die Silouette der Menschen zu erkenne. ,,Oh Tschuldigung!", plötzlich stieß jemand ihn, stoppte nicht und rannte weiter. Sein Pferdeschwanz sprang über seinen Schultern im Rythmus seiner Schritte. Seine tiefe Stimme schallte in den Kopf des Mörders. ,,Bingo!", dachte er sich. Aber wie macht er jetzt den Kill? Ohne das dies einer jemand etwas mitbekommt, ohne das die Cops gerufen wird.....
Nach nur wenigen Sekunden kletterte er den Baum erneut hoch, sein Hoodie blutig. ,,Easy. Also wirklich Ben, gib mir mal eine schwierige Aufgabe." Ben verdrehte die Augen. ,,Wirst du die Leiche einfach da rum liegen lassen?" Der Killer nickte. ,,Wow Jeff. Die Polizei wird gleich hier sein und wir können nicht weg. Was wenn die uns finden?!" Besagter zuckte mit den Schultern. Plötzlich raschelt die Baumkrone über ihnen. Aus dem nichts kam ein Junge mit grauer Haut und schwarzem Hoodie. ,,Wir können los. Bin da.", antwortet er in seiner rauen kratzigen Stimme. ,,Wow Jack hat auch lang genug gedauert.", beschwerte sich Jeff und lehnte sich an den Baumstamm. Den Kommentar ignorierend sprach Jack weiter. ,,Es müsste gleich anfangen zu regnen. Wir brauchen noch eine Unterschlupf." Beide stimmten zu und zu dritt kletterten sie den Baum herab, um dann im Wald zu verschwinden. ,,Du bist dran!", rief Ben und schubste Jeff kurz an. ,,Ja ja du mörderst jemand den du nicht kennst und die hat...." Er überlegte. ,,Blaue Augen." ,,Ihr spielt wieder dieses Spiel, wo ich nicht mitspielen kann?", gab Jack genervt von sich. ,,Hey ist nicht unsere Schuld das du keine Augen hast. Apropo Augen. Jeff das ist auch zu leicht!", meckerte Ben. ,,Na komm mach du was besseres!", fordert Jeff auf. Ben überlegte kurz. ,,Du mörderst jemand den du nicht kennst und die trägt ein BH!", grinste der Elf. ,,Also alle Mädchen über 12. Wow...was für eine Herausforderung." Sie erreichten das Ende des Waldes und befanden sich nun auf einer wenig begehrten Straße. ,,Dann machen wir es so!", mischte sich Jack ein. ,,Jeff tötet eine mit blauen Augen, Du mit grünen Augen Ben. Gleichzeitig muss sie....braune Haare haben." ,,Ein wettrennen also?",grinste Jeff, erkennbar amüsiert.
Die Wolken über den drei knallten. ,,Der Regen fängt gleich an.", murmelte Jack und zog seine blaue Maske ab um in die Luft zu riechen. Ben zupfte kurz an den Ärmel von Jeff. Dieser zog ein altes Handy raus und hielt es vor Ben. In nur wenigen Sekunden löste sich der blonde Geist auf und verschwand in dem Handy. ,,Na dann Jack, suchen wir uns ein schönes Haus für heut Nacht. Irgendwelche Wünsche?" Dieser zog sich die Maske wieder recht und starrte Jeff stumm an. ,,Ich möchte ein Haus wo wir genug Betten haben! Jeffs Handy ist überfüllt mit Müll, dort will ich nicht noch eine Nacht verbringen. Ich brauche mein Personal Space.", meldet sich Ben aus dem Handy. Jeff nickte und machte sich mit Jack auf den Weg ein solches Haus zu finden.
Die drei sind Massenmörder. Einer ein psychisch kranker, welcher die Morde als ein Zeit vertreib braucht. Einer ein Kannibale, welches sich aus den Organen seiner Opfer ernährt. Und der Dritte, welcher eine gestorbene Seele ist, welche in der Lage ist elektrische Geräte zu betreten, sowie diese kontrolliert. Jede Nacht suchen sie sich eine andere Unterkunft, um nicht von der Polizei gefunden zu werden.
,,Schau mal! Das Haus sieht super aus!", rief Jeff und zeigte auf eine alte Mansion. Das Holz am Balkon war dem einbrechen nah, die Fenster waren zerbrochen und nur von Barikaden verdeckt. ,,Schau mal!", rief Jeff und zeigte das Display seines Handy vor der Eingangstür. ,,Wohoo, die ist ja riesig!", rief Ben erfreut.
Die beiden nährten sich der Haustür. ,,Die sieht alt aus." Jack legte seine Hand auf den Türgriff und drückte mit seinem Gewicht dagegen. Zu keinem überraschen war die Tür auf. Beide betraten das Haus, schlossen die Tür und schüttelt sich den Regen ab. ,,Na dann Kumpel, willkommen im neuen Haus." Jeff holte sein Handy erneut raus und ließ Ben raus springen. Dieser schien mürrisch. ,,Das Haus hat null Strom. Ich spüre ein Strom Generator weiter hinten, aber sonst nichts!!", schrie Ben schon fast verzweifelt. ,,Psst!", plötzlich schlug Jack beide seiner Hände auf die Münder seiner Freunde. ,,Wir sind nicht allein.", flüstert er leise. Sofort spannten sich die beide an, Jeff Hand rutschte in die Bauchtasche seines Hoodies. Frisches Blut klebte noch vom Sportler dran.
,,Wo?",fragte Jeff leise. ,,Ich rieche den Geruch vor allem oben. Aber kleiner Spuren sind überall verteilt.", berichtet Jack. ,,Wir müssten jetzt 20 Uhr haben. Unwahrscheinlich das jetzt schon jemand schläft.", argumentierte Ben. ,,Unwahrscheinlich ist es das jemand hier lebt!!", brüllte Jeff, doch hielt seine Stimme unten. ,,Wir sollten das schnellst hinter uns bringen. Wir sind durchnässt wegen dem Regen und ich glaub nicht das du mit einer Erkältung im Winter morden willst.", beendet Jack den Streit, wand sich ab und ging Richtung Treppe. Jeff folgte. Als Ben ebenfalls folgen wollte, den ersten Schritt erhob, stoppte er. ,,Jungs. Ich glaub ich bin gegen irgendwas getreten!", rief er leise. ,,Ein Käfer? Eine Ratte? Was erwartest du?" Ben zuckte mit den Schultern. ,,Es war an meinen Knöchel, vielleicht ein Spinnen faden, aber stärker?" Jeff zuckte mit den Schultern. ,,Wenn du schiss hast bleib draußen.",meckert Jeff. Doch Ben holte schnell auf. Er ist Wasser scheu. Der Regen ist für ihn keine Option.
Zu dritt betraten sie dann ein der Schlafzimmer. Sie fanden ein kleines Mädchen auf. Schlafend in einem Bett umringt von einem Seide Vorhang. ,,Sieht aus wie eine Prinzessin.", merkte Jeff an. ,,Ein kleines Mädchen?", fragte Jack, woraufhin Jeff nickte. ,,Ähmmm Jungs, seht ihr das auch? Auf ihr?", fragte Ben und zeigte mit seinen Fingern auf das Mädchen. Beide versuchten sich da drauf zu fokussieren. ,,Das sieht aus wie Ich!", rief Ben. Doch im gleichen Moment stieß etwas gegen die Schädel der drei Killer und haute sie bewusstlos.
Das letzte was Jeff sah, als er sich am bewusstsein klammerte, waren 4 kleine Füße die vor seinem Sichtfeld traten.
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