Kapitel 25

ENDLICH! Ich weiß! ICH WEIß!!!
Es hat ewig gedauert! 🤦🏽‍♀️
Aber hir ist es! Das Vorletzte Kapitel dieser Geschichte.
Wer noch hir ist und nicht schon längst sagte: 'Ach die Olle schreibt eh nicht weiter,' wow mein Respekt 👍

Ich hätte, an eurer Stelle, warscheinlich aufgegeben 😅

ACHTUNG⚠

Die Geschichte spielt im Februar, sonst passen die Ereignisse nicht.

Jaaaaa.... Ich bin mit dem Schreiben halt ein bisschen hinterher 0_0
Aber mir fehlte es einfach an Motivation und bei einpar Kommentaren dachte ich mir auch nur: 'warum schreibe ich noch mal?'

Aber jetzt los geht's!!!

_________________________________________
Die Vergangenheit bildet Wunden
Teil 1

Reich's Sicht:

Meine Enkel waren gerade in der Schule.

Die letzten Wochen waren sehr... anstrengend.

DDR ging es ganz offensichtlich nicht gut. Ständig hatte sie Schwindelanfälle, starken Husten und während fast wieder Zusammengebrochen.

Das Problem dabei war das sie sich nie Untersuchen lassen wolte.
Ich hatte zwar schon einen Verdacht, weshalb es ihr so schlecht ging, aber ich wolte ihn noch nicht aussprechen bevor ich mir nicht zu 100% sicher war das es dies war.

Diese Ganzen Kriminellen ließen sich seit einiger Zeit nicht mehr Blicken was im Normalfall ja gut wäre, wenn man dem Trauen könnte.

Ich persönlich tat es nicht. Auch das Team der Kinder tat es nicht. Dieser Mero und seine Handlanger waren mir einfach nicht geheuer.

Sonst Plagte mich noch meine Schwangerschaft. Gott der Heißhunger, die Müdigkeit, die Heullanfälle und die Bemutterung aller anderen gingen mir schon im Zeiten Weltkrieg auf die Nerven. Aber naja. Noch eineinhalb Monate und ich hätte es überstanden.

Gerade sahs ich Mit Sowjet und Bosnien im Wohnzimmer meines Sohnes. Meine Tochter und Ihre Frau versuchten mich, neben neben ihren Jobs, so oft wie möglich zu besuchen. Das freute mich sehr. In der Zeit hinter Gittern vermiste ich meine Liebsten fürchterlich doll.

Apropo hinter gitern... das Gericht erlaubte mit mein Kind auf die Welt zu bringen und dan wird entschieden ob ich zurück ins Gefängnis muss.
Es war schon fast wieder aufgebaut und nutzbar.

Das machte mir Angst. Große Angst sogar.
Ich wolte meine Kinder nicht wieder Verliren, und meine Neugeborenes wollte ich nicht sofort im Stich lassen. Es braucht mich doch.

Ich war aber auch selbst schuld...

Der stechenden Schmerz der Trauer und der Schuldgefühle breitete sich in meiner Brust aus.
Mein niedergeschlagene Blick sank runter auf meine Füße.

Meiner Schwiegertochter war dies wohl aufgefallen.

"Ist alles in Ordnung Reich?" Fragte die Balkanesin.

Dadurch richtete sich der Blick meines Partners zu mir.
Ich wollte keinen Unnötig beunruhigen, weshalb ich ein falsches Lächeln aufsetzen und folgendes als Antwort gab: "aber ja liebes. Ich sorge mich nur etwas um die Kinder. Was wenn ihnen etwas in der Schule geschieht?"

Beruhigend legte der Russe Seinen Arm um meine Schulter.
"Brauchst du nicht. Sie wissen wie man Sich verteidigt. Schließlich sind es meine Enkel," lachte er.

Sein fröhliches Gesicht ließ mich schmunzeln. Die Wärme und Gelassenheit die dieser Mann in mir auslöste wolte ich nur ungern abgeben müssen.

Leider hielt die glückliche Stimmung zwischen uns nicht.

Wir hörten wie jemand Aufschrie.
Nein. Nicht jemand sondern DDR.

Ruckartig standen wir alle auf und stürmten zu meiner Tochter. Sie Krümmte sich im Flur zusammen und hielt ihre Hände fest.

Mir blieb der Atem im Halz stecken.
An ihren Händen bildeten sich tiefe Risse aus denen eine schwarze, mir bekannte, Paste raus kam.

Also doch. Mein Verdacht hat nämlich damit bestätigt.

Die Deutsche schwankte, mit einem Schmerzerfüllten Gesicht, zur seite. Bosnien und Herzegowina hielt sie fest im Arm und setzte sie auf den Boden.

Deutschland und Polen kamen angerannt und waren ebenfalls geschockt über die Zähne vor ihnen.

Ich musste schnell handeln sonst wäre DDR verloren.

Ihr Bruder wolte gerade etwas sagen, als ich ihn daran hinderte.

"Deutschland! Wir müssen sofort zu unserem alten Haus Farhen!" Meinte ich. Natürlich waren alle ertasten einmal verwirrt.

"Was!?" Kamm es überfordert vom Land mit der Brille. "Nein wir müssen ins Krankenhaus mit DDR."
"Nein eben nicht!" Gab ich zurück. "Da wir uns niemand hälffen können. Ich weiß genau was das ist und das einzige was uns hielf ist in unserem alten Haus." Erklärte ich.

Leicht zögernd und immernich verwirt erhielt ein kleines Nicken von meinem Sohn. Er nahm seine leidene Schwester vom Boden Hoch, nahm sie im Brautstyl in den Arm und lief zur Haustür.

Ich gab dem Land mit den Weißen Sternen auf der Flage ein Zeichen mit zu kommen und lief ebenfalls zum Ausgang.
Nachdem ich die Autoschlüssel ergriff öffnete ich die Tür und ließ die drei anderen voraus gehen.

Befor ich es ihnen gleich tat richtete ich mich ein letztes Mal an meinen Schwiegersohn und meinen Liebhaber.

"Macht euch bitte nicht zu fiele sorgen, ich weiß was ich zutun habe."
Und mit diesen Worten verließ ich das Haus.

Draußen wehte mir die Kalte Luft ins Gesicht und brachte mir eine Gensehaut. Reflexartig legte ich eine meine Freie Hand auf meinen dicken Bauch. Schnell öffnete den Wagen um mich auf den Beifahrersitz zu setzten. Bosnia öffnete die hintere Tür damit die Bundesrepublik Deutschland die Deutsch Demokratische Republik auf den mitleren Sitzt setzten konnte. Darauf hin ließ er seine Schwägerin sich neben ihre Frau setzten und lief selbst um das Auto rum.

Mir wurde es unwohl zu Mute, wodurch ich über meinen Bauch Strich und hoffte dass das Baby ruhig bleibt.

Deutschland setzte sich auf den Fahrersitzt und nahm mir den Schlüssel aus der Hand.

Als das Auto gestartet war ging es auch schon los.

"Jetzt erkläre bitte was hir vor sich geht," bat mich der Fahrer mit einem sehr nervösen Unterton.

Von hinten hörte ich meine Geliebte Tochter vor Schmerz echtzen.

"Erinerst du dich an den Tag des Mauerfalls?" Fragte ich und versuchte alles Ruhe in mir zu bewahren?

Gestresst und genervt rolte der Angesprochene seine Augen. "Wie solte ich den denn vergessen?"

Mit einem Seufzer Fragte ich: "erinnerst du dich auch an die Infusion die ich DDR damals gab als sie im Sterben lag?"

Deutschland Zwinkerte verwirt und runzelte die Stirn. Dabei versuchte er sich so gut wie möglich auf die Straße zu konzentrieren.

"... wahge aber... ja?"

Ich nahm tief Luft und schloss meine Augen. Das ruckeln des Wagens machte mir zu schaffen aber ich mußte es ignorieren.

Ich Öffnete meine Augen wieder und began zu erklären. "Das Zeug war ein, von mir entwickeltes Mittel das uns Countryhumans vom Natürlichen Tot bewahren sollte. Es verhindert nicht das wir zu Toten-Ländern werden aber es verhindert das unser Körper zerfällt und unsere Seele ins Jenseits gebracht wird."

Ich machte eine kleine Pause und fuhr dan fort.
"Als dein Großvater und ich zurück gekert waren, war uns schon klar das einer von euch die Wiedervereinigung nicht überleben würde. Ich entwickelte das Zeug, Kaufte uns ein Haus und wartete ab. Der Mauerfall findet statt und euer Opa und ich holten euch so schnell wie möglich da raus."

Im Rückspiegel sah ich das besorgte Gesicht von B&H und wie sie beruhigend über DDRs Stirn strich.

Deutschland starte perplex auf die Straße und verarbeitete noch meine Worte.

Das wunderte mich nicht. In so einer Situation hätte ich nicht anders reagiert.

Der Zustand der Deutschen verschlechterte sich. Kraftlos lag sie in den Armen ihrer Geliebten. Schmerzerfüllt waren ihre Augen geschlossen und ihre artmung wurde schwer. Ihre Kleidung war schon voll mit der schwarzen Grütze.

Bitte halte durch. Dachte ich sorgend und mit einem schlechten Gewissen. Schließlich war dieser Zustand meine eigene Schuld.

In meinem Leben habe ich so fiele Falsch gemacht, aber die Sache in der ich am meisten versagt habe war das beschützen meiner Kinder.

Was würde ich dafür geben in der Zeit zurück gehen zu können. Ich würde gleich zum ersten Welkrig zurück reisen und- ...
Nein

Ich würde ein par Jahre zuvor schon etwas endern.
Ich würde die Sache in Ordnung bringen die alles ins Rollen brachte.

Die eine Sache die mich schon vor meinem Gefängnisaufenthalt plagte, schon befor ich Vater geworden bin und auch schon wenige Sekunden nachdem es gescha.

Die Sache mit meinem Bruder.
Weimarer. Es tut mir so leid.

Deutschland's Sich:

Nach 15 Minuten hatten wir unser Ziehl erreicht. Die Fahrt war grauenhaft und Reichs Erklärung half machte es blos schlimmer.

Ich verstand immernoch nicht wieso er das tat.

Was brachte ihn dazu so ein Mittel zu entwickeln? Woher wußte er das einer von uns sterben würde? Wieso wirkte dieses Zeug nicht mehr und machte das mit DDR!? Wieso hatten er und Großvater sich so lange versteckt? Wir hätten sie damals gebraucht. DDR und ich waren noch Kinder und mußten wie Erwachsene handeln.

Das wünsche ich keinem Kind. Eine Kindheit solte so ruhig und glücklich wie möglich gestalten sein und nicht voller Stress, Verlust und Kummer.

(Sorry an alle denen ich mit diesen Worten gerade verletzt habe 😰)

Ohne Klar denken zu Können stieg ich aus dem Wagen.

Ich half Bosnien und Herzegowina meine Schwester aus dem Wagen zu befördern. Ich hielt sie Fest im Arm und Trug sie zur Eingangstür.

"Unter der Fußmatte ist ein Schlüssel," verkündigt ich meinen Beiden Begleitern.

Meine Schwägerin beugte sich vor, hob die Matte an und hob den metalischen Schlüssel vom Boden auf.

Mit diesem schloss sie die alte Holztür auf und trat ein.

Reich und ich taten es ihr gleich.

Ein pflaues (?) Gefühl machte sich in meinem Magen breit.
Dutzende Erinnerungen schossen mir in dem Schädel.

Meine erste Begegnung mit diesem Haus. Mein erster Schultag in der Stadt Stadtenschule, das erste Mal das Haus mit DDR verlassen, Polens erstes Silvester bei uns, mein Letztes Mal in diesem Haus...

Dritzt riss mich, Gott sei Dank, aus meinen Gedanken.
"Nach oben in mein altes Zimmer."

Hastig liefen wir alle die Treppe hoch. Unsere Schuhe hinterließen Fußabdrücke in der dicken Stabschicht. Jede Diele auf die wir traten knirschte unter uns. Kleine Partickel flogen sichtbar durch die Luft. Das alte Holz stanck fürchterlich. Ich hatte Angst noch umzuklippen. Es roch wirklich furchtbar.

Oben angekommen liefen sir direkt auf den besagten Raum zu. Zihldireckt strat Reich ein und wand sich an seinen Schreibtisch. Einen der Schränke öffnete er und griff rein. Es war ein kleiner, Sielberfabender Safe den er auf den Tisch stelte.

"Legt DDR auf das Bett," Befahl das Tote-Land während er die Metallbox öffnete.

Direkt tat ich dies. Forsichtig setzte ich meine leidende Schwester auf das Staubige Bett ab. Vor Schmerz und Erschöpfung stöhnte besagte auf.

"Holt den Verbandskasten aus dem Badezimmer," Kam es vom Dritten Reich als er sich mit schwarzen Infusionen zu uns drehte.

Die hatte er Jahrelang hir versteckt?
Egal!

Schnell eilte ich aus dem Zimmer, den Flur entlang ins erste Badezimmer in diesem Haus.

In diesem war ich nicht oft da mein Zimmer unten war.

Bei dem Gedanken an mein Altes Zimmer kamen mehr Erinerungen hoch.
Wie ich vor Jahren meine Schränke einräumt, wie ich fiele Stunden vorm Spiegen stand und mich über mich selbst beschwert hatte. Wie Vater dan rein kam und mir Mut machte. Wie er mich in den Arm nahm und sagte: "Wir sind zurück. Jetzt brauchst du keine Sorgen mehr zu haben." Wie ich stundenlang im Bett lag und über hunderte Sachen nachdachte. Wie mich DDR damals für Rußlands Party vertig machte. Polen als er die Nacht über bei mir verbrachte...
... wie ich mich für Großvaters Beerdigung vertig machte. meine Schränke niedergeschlagen für den Umzug ausreumte.

(Egal ab ein CH ein oder Hundert mal stirbt. Seine Beerdigung wird immer veranstaltet.)

Ich merkte das ich einfach blöd vor dem Waschbecken stand. Mit einem raschen Kopfschütteln öffnete ich den ersten Schrank und nahm den Verbandskasten raus.

Mit diesen lief ich zurück zu den anderen.

"Na endlich," bescherte sich der CH mit der Hakenkreutzflagge und nehm mir den Kasten ab.

Bosnien sahs am Kopfteil des Bettes und hielt die Hand ihrer Ehefrau.

Mein Vater nahm Verbände aus dem Erste-Hielfe-Koffer und warf mir eine Rolle zu.

Ich fing sie grad noch so auf.

Reich wickelte seinen ab, began den Rechten Arm der Sterbenden zu verbinden und gab mir die Anweisungen das selbe beim anderen zu machen.

Ohne zu zögern setzte ich mich auf meine Knie und fing an. Das war geschafft und schon ging es weiter.

Dritzt schloss meine Kleine Schwster an eine der Infusionen an und hielt sie Bosnien hin.

Diese nahm sie im ab und er wendete sich erneut an mich.

"Ich komme gleich," meine er und stand auf. Dabei hielt er sich den Rücken und verzog das Gesicht.

"Was brauchst du?" Fragte ich.
"Sie brauch Flüssigkeit." Kam es zurück.

Ich erlebte mich und schob Reich zu seinem Schreibtisch.
"Setzt dich. Ich hol es schon," versicherte ich meinem Gegenüber.

Ohne auf eine Antwort zu warten machte ich mich auf den Weg nach unten.

Mir war bewußt das es in der Küche noch Gläser gab. Als ich auszog ließ ich das meiste hir da ich nicht zu sehr an irgendetwas aus dieser Zeit erinnert werden wonte.

Während ich durch die Flure und das Wohnzimmer ging versuchte ich jegliche Erinnerung aus diesem Gebäude zu unterdrücken.

Das war einfacher gesagt als getan.
Ein bisschen was schafte es doch bis ganz nach oben.

Wie ich mir das Haus zum ersten Mal angesehen habe, Fielmarbende auf dem Sofa, müde von meinem Büro in mein Zimmer runter Laufen.

Seufzend erreichte ich die Küche. Hir war es auch nicht sehr fiel besser. Es war zwar Verstaubt aber sonst immernoch wie damals.

Ok, nicht ganz... das Fenster war vorher nicht Kaput.

Ein Sturm hat es warscheinlich zerstört. In den Letzten 17 Jahren gab es schon einpar heftige Winde.

Zum Köchenschrank gerichtet versuchte ich mich an den Platz der Gläser zu erinnern.

Als es mir einfiel nahm ich mir was ich haben wolte und brauchte nur noch Wasser. Ich machte den Wasserhan erst an, ließ aber noch kein Wasser in den Gegenstand in meiner Hand.

Wie ich es mir dachte war das Wasser verkalckt. Ich ließ ein bisschen in den Abflug gehen und hielt dan erst mmden bescher drunter.
Es war nun sauber.

Mit einem Vollen Glas machte ich mich auf in den erste Stock.

Dritte Person:

Der Countryhuman mit der Brille fand sich oben bei den anderen CHs wieder.

Seine Schwester war schon ruhiger und hatte schon ein bißchen weniger Schmerzen als vorher.

An ihrem Arm war die Infusion mit der schwarzen Paste angeschlossen, welche von Bosnien gehalten wurde.

Reich stand von seinem Stuhl auf uns nahm seinem Sohn das Glas aus der Hand. Mit dem Getränk lief er an das Staubige Bett und kniete sich davor hin.

Behutsam hob er den Kopf seiner Tochter an und ließ sie vom Wasser Trinken.

Deutschland sah dem blos zu.
Er braucht ein bisschen um die ganze Situation noch einmal zu verarbeiten.

Das alles war ihr ein wenig zu fiel

Doch damit war er nicht der Einzige.
Die Ehefrau der Deutschen machte sich eine Menge Sorgen und musste das gesamte Zenario noch einmal im Kopf abspielen lassen um es wirklich realisieren zu können.

Eine halbe Stunde lang war es furchtbar still.
Niemand wolte auch bloß ein Wort von sich geben.

Das einzige was zu hören war Reich der seinen Eltesten immer wieder um ein weiteres Glas Wasser bat.

Nach einer Weiteren halben Stunde hatte DDR endlich keine Schmerzen mehr. Die Frau war bloß erschöpft.
Doch befor sie in dieser Alten Bruchbude einschlafen würde brachten sie ihre Familienmitglieder ins Auto ihres Bruders.

Die vier Countryhumans fuhren wortlos durch die Straßen der CH-Stadt.

Nach wenigen Minuten wurde die bedeutende Stille unterbrochen.

"Papa," gab die Deutsche Demokratiesche Republik, mit letzter Kraft von sich.

Aufmerksamkeit breitete sich in den Augen von Dritzt aus. Er drehte sich mit Kopf und Oberkörper so das er sein Kind ansehen konnte.

"Ja meine Kleine?" Fragte er das kränkliche Land.

"Danke," lächelte die Angesprochene befor sie auf der Schulter ihrer Gattin einschlief.

Ihr Vater machte einen überraschten Eindruck. Diser verwandelte sich schnell in ein schultbewustes Gesicht.

Das Tote-Land murmelte blos noch: "nicht dafür," und drehte dich wieder in nach vorne.

Nachdenklich sah er auf seine Stiefel während sein Sohn für einen kurzen Augenblick zu ihm rüber schielte.

Als alle wieder bei Deutschland eingetroffen waren brachten die beiden, noch lebenden Länder, die schlafende Frau in Polen und Deutschlands Zimmer damit sie sich ausruhen konnte.

Währenddessen verlangten Sowjet und Polen eine Erklärung vom Dritten Reich.

Zu dritt sahsen sie auf dem Sofa.

Reich erklärte ihnen was dieses schwarze Zeug war, das er es DDR über die Jehre verabreicht hatte und es seine Wirkung verlor da sie es seit 17 Jahren nicht mehr einnehm.

Musternd begutachtete Polen seinen Schwiegervater.

"... Der Entzug von dieser Paste ist also für Ihren schlechten Zustand verantwortlich, hab ich das richtig verstanden?" Fragte das Land mit der Weiß/roten Flagge.

Reich stimmte dem zu.

Erneut musterte Polen den Angesprochenen einfach nur. Dan ergriff er erneut das Wort.

"Du sagtest das sie ein Jehr lang im Koma lag und das Niemcy dabei war. Wieso haben sie uns dan nie von diesem Vorfall erzählt?"

Reich zögerte nicht mit seiner Antwort.

"Es war wohl eine Nebenwirkungen von dem Mittel. DDR hat alles vergessen. Sie weiß bloß noch wie sie fast in Deutschlands Armen zerfiel und wie sie ein Jahr später in ihrem Zimmer aufwachte. Deutschland versuchte diesen Tag warscheinlich zu verdrängen. Ich hielt es für das beste es nie wider an zu sprechen."

Seine Zuhörer nickten bloß.

Alle waren Stille. Jeder dachte über etwas nach.
Die Stille wurde vom Hausherren unterbrochen, als er den Raum betrat.

"So sie schläft jetzt und Bosnien hat sich zu ihr gelegt," verkündigte der Deutsche.

Befor noch jemand etwas sagen konnte sprang der Fernseher an. Es hatte ein Störsignal auf dem Schirm und mit den PCS und Handys im Haus geschah das selbe.

~~~~Währenddessen in der Schule~~~~

Niemca's Sicht:

Letzte Schuhlstunde. G.Cs Geschichtsunterricht. Nicht meine lieblingsstunde aber immernoch besser als Mathe mit Vietnam.

G.C versuchte einen Tafelanschreib an zu fangen, versagte aber schon in der ersten Zeile. Tja mit Handschuhen schreibt es sich wohl nicht so gut an einer Tafel. Klar war es kalt draußen aber unsere Heizung lief doch ganz gut oder etwa nicht?
Braucht sie da wirklich noch Handschuhe und Scharl?

Fieleicht hatte sie sich auch einfach bei ihrer Schwester angesteckt. Anastasia hatte sich eine starke Grippe eingefangen und lag nun mit NATO, der auf sie aufpasste, Zuhause. Die Arme.

Während meine Lehrerin versuchte weiter zu schreiben sah ich mich im Raum um. Mein Bruder hatte ganz klar auch keinen Bock auf den Unterricht und wäre fast eingeschlafen. Geschichte ist einfach nicht so unser Ding.

Jasmin hörte aufmerksam zu und war ganz schön begeistert vom Unterrichtsstoff.
Wie süß sie doch ist wenn sie dem gelaber der Lehrer folgt. Besonders wenn es sie interessierte. Dabei hatte sie immer so ein niedliches Grenzen in ihren Augen.

Das ekelhaft rauschen eines Störsignales riss mich aus meinen Gedanken.

Der Fernseher im Zimmer und jedes Handy im Raum, ob angeschalten oder aus, hatten ein verzertes Bild.

Dritte Person:

Das geschah in der Ganzen Stadt.

Das schlechte Signal enderte sich und wurde zu einer Klaren Übertragung.

Jedem blib die Luft weg als eine ganz bestimmte Person, in einem dunklen Raum mit etwas Licht, zu sehen war.

Mero.

Er grinste direkt zu den Zuhschauern.

"Hallo Countryhumans dieser Welt," begrüßte er sein Publikum.

"Ich hoffe das alle gut ins neue Jahr gekommen sind. Habt ihr schöne gefeiert?"

Überall war die Stimmung bis ans Letzte gesunken. Doch sie solte noch weiter sinken.

Mero fuhr fort.
"Ich habe euch lange in Ruhe gelassen, euch abwarten und euren 'Frieden' genießen lassen, aber ich denke dads es das beste ist wenn wir endlich die alten Rechnungen begleichen."

Der Verbrecher sah auf und gab damit jemandem ein Zeichen.

Das Sichtfeld enderte sich, da die Kamera zur seite gedreht wurde.

Nun mußten einige scharf nach Luft schnappen als sie drei Countryhumans an Stühle gefesselt sahen.
Sie sahsen mitten im Dunklen Raum und wurden von oben mit ein wenig Licht in Zehne gesetzt.

Es waren Wenezuela, UN und Österreich.

Mero trat wieder ins Bild. Er lief hinter den Geiseln entlang, lächelte in die Kamera und hielt eine Hand am Rücken.

"Wir wollen Feiern," began er seinen Vortrag.
"Feiern das endlich jeder das erhält was er verdient. Und ihr dürft alle dabei sein!"
Vorfreude und Zufriedenheit breitet sich auf seinem Gesicht aus.

Der lange gesuchte CH zog mit einer schnellen Bewegung seine Hand von Rücken hervor. Dadurch sah man das er ein Katamesser in der Hand hatte, welches Mero, den vereinten Nationen an den Hals hielt.

"Um 17: 49 schalten wir euch Live dazu. Es wird auf allen Geräten mit Internetanschluss zu sehen sein. Dan kann die Feier Starten."

Der Boss der Ehemaligen Insassen fing an zu lachen. Für ihn war diese Situation ein lange erster Traum.

Für alle anderen ein Albtaum. Die meisten Zuschauer eilten mit dem Blick zur Uhr.

12:50 Uhr und niemand wußte wo Mero, die Insassen und die drei Gefangenen waren. Niemand wusste wie sie die drei da raus holen solten.

Am liebsten wollte GCs Schüler sofort loslaufen und einen Planzusamenstellen wie sie die Erwachsenen retten, doch Mero hatte noch etwas zu sagen.

"Doch als Vorckost," began der Kriminelle und zog eine kleine Verbindung aus der Hosentasche.
"Starten wir mit einem kleinen Rennen. Ein legendäres Rennen zwischen den Schülern der Staatenschule,"
Der Tote Countryhuman drückte den ersten Knopf auf der Vernbedinung.
"Und einer Bombe."

Purer schock breitete sich in den Gesichtern der Stadt Bewoner aus.

"ALLE RAUS HIR!" Schrie Gener C. Ihre Klasse an und deutete auf die Tür.

Sofort rannten die Schüler der ganzen Schule in die Gänge. Manche sprangen vor Angst aus den Fenstern, rannten andere um oder bliben vor schock einfach stehen.

Die Lehrer versuchten die Schüler weitergehen aus dem Gebäude zu schaffen doch auch diese kämpften mit ihren Instinkten und der Angst.

Eine Menge Schüler und Schülerinnen schaften es nach draußen.

Mero scherzte nicht.

Von hinten nach vorne Explodirte die Schule. Die Wände gingen hoch, Fenster zerplatzten und Decken brachen ein.

Eine Menge Teilechen des Hauses wirbelten durch die Luft und trafen ein par Leute und Autos auf den Wegen und der Straße.

Verletzt und Hustent kamen weitere Kinder und Erwachsene aus dem Gebäude. Es fing an einigen Stellen schon an zu brennen und farbiger Rauch kom aus einer Ecke heraus. Dort standen vor wenigen Augenblicken noch die Chemiesähle. Die Explosion musste die Chemikalien auf einander reagieren lassen müssen.

Einige Lehrer versuchten ihre Klassen durch zu zehlen, doch dafür waren ihre Schützlinge zu panisch.
Die Sanitäter der nun zerstörten Schule, begangen erste Hilfe, mit den Sachen die sie bei sich hatten, zu betreiben.

Glücklicherweise kam schnell die Feuerwehr, die Polizei und der Notarzt.

GC überflogen den Hof um ihre Klasse dir zu zehlen. Alle waren da. Gott sei Dank.
Beim Überfligen sah sie auch das ihr Team vollständig war.

Apropo Team. Das Team versammelt sich sofort um die Lehrerin.

"G.C," meldete sich Rusame zu Wort.
Befor er allerdings etwas sagen konnte kam die besorgte und verweinte Schülersprecherin zu angerannt.

"I-ihr müsst meinen Vater retten!" Flehte UNE

"UNE bitte beruhige dich. Wi-" G.C wurde von der Angesprochenen unterbrochen.

"Bitte!" Das Europäische Mädchen faltet ihre Hände und weinte noch mehr. Dan blickte die zur seite und rief:"Papa!"

Sofort lief sie EU in die Arme. Er sah genauso fertig aus wie sie. Allerdings musste er sich gerade mehr auf die Panischen Schüler konzentrieren.

Die Kinder der Gruppe sahen sich um.

Die Polizei versuchte alle zu beruhigen und Gafer zu vertreiben, die Notärzte versorgten die Verletzten, die Feuerwehr holte verbliebene CHs aus dem Gebäude und die Lehrkräfte halfen wo sie nur konnte.

Niemca sah auf als es in ihrer Hosentasche webrierte.

Sie zückte ihr Handy und sah auf das Display.
Polen rief an.

"Mama?" Meldete sich die Halbdeusche als sie ran gegangen war.

"Niemca geht es dir gut!? Wo ist dein Bruder!?" Fragte das Land mit weißen Flügeln panisch.

"Ja wir sind auf dem Pausenhof. Uns geht es gut." Beantwortete Niemca die Fragen von Polen.

"Dein Vater und ich werden kommen um euch ab zu holen," verkündigte das Eltere Land.

"Das geht nicht. Die Straßen sind voller Einsatzwägen und die Gegend wir gespart. Hir kommt kein Auto durch." Verkündigte die Tochter des Slaven.

Niemca dachte nach. Das Team musste irgendwo hin um sich zu besprechen und der Stützpunkt wäre zu weit weg.

Die beste Idee wäre wirklich das Haus der polnisch/deutschen Familie.

Das Mädchen mit schwarzer/weiß/roten Flage und den gelben Dreiecken gab ihrem Elternteil bescheid, legte auf, und sprach es dan mit der Gruppe ab.

General gab den anderen Lehrern Bescheid und lief mit ihren Schülern eilig in Richtung Deutschlands Haus.

Auf dem Weg sagten, die Kinder die ihr Handy bei sich hatten, ihren Familien Bescheid das es ihnen gut ging und wo sie sich befanden.

Bei den Deutschen Zwillingen angekommen wurden die beiden, und ihre Cosine, sofort stürmisch begrüßt.

"Gott sei Dank, ihr seit hir!" Rief DDR und fiel ihrer Tochter um den Halz.

"Was denkt er sich dabei!?" Schnaubte Bosnien.
"Wie kommt Mero jetzt darauf die Schule zu sprengen!?"

"Племянница (Nichte) denk nach!" Sprach Sowjet.
"Der Typ hat einen Schaden. Warscheinlich sahs er irgendwo in einer Ecke und dachte sich: WiE sChAdE iCh DeN cHs JeTzT sO rIcHtIg!?"

"Spielt keine Rolle!" Brachte Pia hervor.
"Das einzige was jetzt wichtig ist, ist Mero und die Gefangenen zu finden. Wir haben nicht mehr fiel Zeit!"

Sie hatte recht. Um 17: 49 Uhr wäre alles vorbei und Mero hätte erreicht was er wolte.

Polen sprach eine Frage aus. "Kann die Polizei die Übertragung von gerade eben nicht einfach zurückverfolgen?"

"Ich befürchte nicht," meinte Reich.
"Mero ist nicht dumm. Er hat alles sicherlich bis ins kleinste Detail durchdacht. Mit so fielen ehemaligen Hackern an seiner Seite haben sie die Übertragung sicherlich doppelt und dreifach gesichert."

Alle Beteiligten mussten dem Toten-Land Recht geben.

Michelle gab allen etwas zum Nachdenken.
"Konnt schon Leute! Wo könnten sich so fiele Verbrecher verstecken. Heute morgen wurde UN ja noch gesehen. Dann kann es nicht so weit von hir sein."

"...fieleicht wieder im Naturschutzgebiet?" Murmelte Gerpol vor sich hin.

Sin Vater schüttelte den Kopf.
"Mhm. Seit dam Vorfall damals ist das Gebiet Tag und Nacht bewacht. Es wäre aufgefallen wen mehrere hundert Insassen dort rein und raus gelaufen wären."

"Stimmt," ertönte eine Stimme.
"Dort sind sie nicht aber..." Ein alter Bekannter trat ein. Plötzlich schauder es Reich und mit Gensehaut und purem Schuldbewustsein stand Dritzt da als der neu dazugekommene Countryhuman vortfuhr.

"...Ich weiß wo sie sind."

_________________________________________
4378 Wörter

OH MEIN GOTT! Endlich!

Ich hätte nicht gedacht das ich das dieses Jahr fertig schreiben würde 😅

ABER ICH HAB ES!

fehlt nur noch ein Kapitel! Uffff...

ABER DAS SCHAFFE ICH!

Also bis zum nächsten Kapitel und bis Bald meine Liebsten 🙋🏽‍♀️

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top