♧Verbündete?♧


Königreich Österreich x Königreich Ungarn

Fortsetzung von ,,Du, ich und die weiße Rose"

!Smut!

!Erwähnung von Blut!

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Der schöne Frühlingsnachmittag wich langsam der Dämmerung des Abends.
Die Sonne sank gemächlich hinter den bewaldeten Bergen des Gebirges nieder, um dort zu ruhen und die ersten Sterne glitzerten bereits am orange-roten Abendhimmel.

Königreich Ungarn lag mit geschlossenen Augen in den weichen Daunen des prächtigen Bettes.
Durch das geöffnete Fenster drang ein leichter Windstoß in das Gemach und zerzauste die roten Strähnen des jungen Mannes.

Der Monarch selbst genoss diesen kühlen Abend;
Draußen sangen noch einige Vögelchen ihre kleinen Melodien und hin und wieder hörte man auch die Stimmen der Bürger, welche noch ein wenig auf dem Wochenmarkt bummelten.
Es war alles ganz nach seinem Geschmack.
Doch ein Detail gefiel dem Ungar besonders...

Auf seinem rechten Arm ruhte, friedlich schlafend, sein engster Verbündeter: Königreich Österreich.

Einige Stunden war es her, seit der rothaarige den Habsburger inmitten eines Scherbenmeeres und mit einer blutigen Hand vorgefunden hatte.
Der Arme war vollkommen überarbeitet und gestresst gewesen und hatte in seinem Zorn eine gläserne Vase zu Boden geschmettert, deren Splitter das karmesinrote Blut aus seinen Adern gezwungen hatte.

Königreich Ungarn hatte mit einem weiteren Wutausbruch des aufbrausenden Habsburgers gerechnet und war zunächst mit amüsierter Stimme und einem süffisanten Grinsen in den Raum stolziert.
Sein Ausdruck hatte sich schnell in reinen Schock gewandelt, als er Königreich Österreich weinend und umringt von Glassplittern erblickt hatte.
Das Blut war nur so geflossen, die seidenen Handschuhe hatten es gierig in sich aufgenommen.
Über solch Anblick konnte und wollte Ungarn nicht spotten.
Er hatte den Kleineren mit sich genommen und ihn in sein Gemach gebracht, wo er die Schnittwunden gesäubert und provisorisch mit einem sauberen Stofftaschentuch verbunden hatte.
Österreich hatte davon nichts mitbekommen, er war bereits auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer in den Armen seines Verbündeten vor Erschöpfung eingeschlafen.

Nun lag der Monarch, tief und fest schlafend, da.
Den Kopf hatte er tief im Stoff des dunkelblauen Uniformhemdes des Ungar vergraben und sich unbewusst an dessen Arm geklammert, sobald der Größere sich zu ihm ins Bett begeben hatte.

Der rothaarige erlaubte seinen Fingern, die er zuvor von seinen eigenen Handschuhen befreit hatte, mit den tiefschwarzen Haarsträhnen des Habsburgers zu spielen.
Er genoss das Gefühl der weichen Haare, während sie zärtlich seine Fingerspitzen kritzelten.

Königreich Österreich wurde von sanften Berührungen an seinem Kopf geweckt.
Schnell schlug er die goldenen Augen auf, seine Pupillen zogen sich bei dem Einfall des Lichtes minimal zusammen.

Was war geschehen?

Wo war er?

Schnell riss der schwarzhaarige den Kopf in die Höhe.
Eine Welle der Erleichterung traf ihn, als ihm klar wurde, dass er sich in seinem eigenen Gemach befand.

Umso heftiger war der Schreck, als er plötzlich Ungarn neben sich liegen sah.
Der Monarch hatte die intensiv grünen Augen mittlerweile ebenfalls geöffnet und seinen Kopf in Richtung Österreich gedreht.

,,Na, gut geschlafen?"

Nach einigen Sekunden des kompletten ,,einfrierens" brachte der Habsburger es endlich fertig, einen klaren Gedanken zu fassen.
Er setzte sich ordentlich auf, atmete tief durch und versuchte, das Puzzle irgendwie zusammen zu setzen.

,,Erstens: Was machst du in meinem Bett?
Zweitens: Wie lange habe ich geschlafen!? Ich habe so viel Arbeit, wieso hast du mich nicht geweckt!?"

Sein Verbündeter, welcher sich derweil ebenfalls aufgerichtet hatte, seufzte.
,,Weil es dir gut getan hat, mal zu schlafen.
Weil du dich viel zu sehr stresst und, um deine erste Frage zu beantworten: Weil ich dich nicht alleine lassen wollte.
Doch mir scheint, als hättest du meine Anwesenheit genossen.
Jedenfalls hast du dich an mich geklammert, als hättest du Verlustängste."
Ungarn lachte amüsiert auf, während Österreich mit roten Wangen den Blickkontakt mit dem Größeren vermied.

Königreich Ungarn ließ sich wieder ein wenig tiefer in die Daunen sinken, sodass er die Arme entspannt hinter den Kopf legen konnte.

,,Weißt du?"

Hob er an und holte sich damit die Aufmerksamkeit des anderen Mannes zurück.

,,Du müsstest dich mal wieder wie ein Mensch fühlen, etwas tun, was dich entspannt und dir Spaß macht."

,,Pah! Ich hab keine Zeit für sowas wie Spaß.
Außerdem; Was sollte ich bitteschön machen!? Fällt dir da auch was ein, du Genie?"
Giftete der Habsburger mit verschränkten Armen.

Das war wieder typisch Königreich Österreich.
Der Mann war unglaublich impulsiv und scharf (Auf zwei Arten, so fand zumindest Ungarn).

Jener begann nun plötzlich, frech zu grinsen und blickte neckisch zu seinem Verbündeten.

,,Eine Idee hätte ich da schon.
Es würde dir mit Sicherheit Spaß bereiten und allzu zeitaufwendig ist es auch nicht."

,,Und was wäre das, du Neunmalkluger?"

Das nächste, was der Österreicher wusste, war, dass Ungarn über ihm, besser gesagt auf ihm saß (Auf seinem Unterbauch um genau zu sein)
und ihn breit grinsend in das weiche Bett drückte.

,,Ungarn! Was soll denn das?!"
Königreich Österreich knurrte zornig, wurde jedoch im nächsten Moment von den weichen Lippen des anderen Mannes auf den seinen unterbrochen.
Zunächst versuchte der Habsburger aus Panik, den Größeren von sich zu drücken, was aber aufgrund seiner eigenen Unterlegenheit nicht klappte.
Doch eine Frage bliebe da noch:

,,Wieso fühlt sich das so gut....So....richtig an?"

Dieser Gedanke war der einzige, der in Österreichs Kopf herrschte, als er zögerlich begann, den Kuss zu erwidern.

Doch gerade, als er es zu genießen begann, zog der rothaarige den Kopf weg.
,,Ich dachte schon, du würdest nie erwidern!"
Königreich Ungarn kicherte, überspielte jedoch zeitgleich die Angst und Enttäuschung, die ihn getroffen hatte, als der dunkelhaarige sogar versucht hatte, ihn wegzustoßen.

Was Königreich Österreich nämlich nicht wusste, war die Tatsache, dass sein Verbündeter lange auf solch eine Gelegenheit gewartet hatte.
Wie oft hatte er versucht, die Gefühle nachzuahmen, welche der Habsburger ihm beschaffen könnte?
Wie oft hatte er Träume und Fantasien über den Kleineren gehabt, welche er nicht einmal dem Bischof oder einem Priester erzählt hätte?
Nicht den heiligsten unter der Sonne.
Doch;
Könnte Ungarn diesen Fantasien noch näher kommen?
Wie weit würde Österreich ihn gehen lassen?

Der Monarch selbst lag noch immer still unter dem Größeren Mann und hatte vor Verlegenheit den Kopf zur Seite gedreht.
Die leuchtend roten Wangen versuchte er, mit seinen Händen zu verstecken, was einem ganz bestimmten jungen Mann überhaupt nicht passte.
,,Na komm, ich will doch dein hübsches Gesicht sehen."

Mit diesen Worten versuchte Ungarn, die Hände seines Gastgebers von dessen Gesicht zu nehmen, natürlich bedacht darauf, die Schnittwunden an der einen Hand Österreiches nicht zu sehr zu belasten.
Doch wie sehr er es auch versuchte, Königreich Österreich ließ es nicht zu und versteckte weiterhin das Gesicht in seinen Handflächen.

Nun gut, dann müsste der ungarische Monarch eben härtere Maßnahmen ergreifen!
Er würde Österreich für sich gewinnen und schon noch dafür Sorge tragen, dass der Habsburger seinen Spaß haben würde!

Langsam begann er, auf dem Schoß des kleineren Mannes herum zu rutschen, in der Hoffnung, jemanden ein wenig aufzuwecken.

Damit hatte er auch schnell mehr Erfolg als zunächst angenommen.
Königreich Österreich entkam unter den Bewegungen Ungarns immer wieder leises Keuchen, während er begann, sich unter dem rothaarigen zu winden.
Endlich nahm der Habsburger die Hände von seinem Gesich.
Die Wangen des Mannes waren roter als je zuvor und er setzte sich rasch etwas auf.

,,Was ist denn heute in dich gefahren!? W-Wenn du's so nötig hast, geh in eine Bar oder so!"

Ein Grinsen zog sich erneut über Königreich Ungarns Lippen, als er seinen Verbündeten mit den intensiven, grünen Augen anblickte.

,,Dafür, dass es dir angeblich nicht gefällt, wehrst du dich aber recht wenig.
Soll ich etwa aufhören?"
In Ungarns Stimme war der Sarkasmus deutlich herauzuhören, als er noch immer standhaft und grinsend den Blick zu Österreich hielt und mit dem Zeigefinger Kreise auf dessen Brust zeichnete.

,,N-Nein...ich...ach verdammt!"

Geschlagen seufzend fuhr sich Königreich Österreich durch das schwarze Haar.
Der andere Mann lachte derweil in sich hinein, bevor er sich zu des Österreichers Ohr hinunterbeugte und ihm zahm wie ein Kätzchen zu schnurrte:
,,Keine Sorge, es wird dir gefallen~"
Kurzerhand verwickelte er den Habsburger in einen weiteren, diesmal stürmischeren Kuss, der nun auch beinahe auf der Stelle erwidert wurde.

Leider wollte der Kleinere Ungarn aber den Zugang zu seinem Mund verwähren, indem er die Lippen dicht aufeinander presste.
Doch auch für dieses Problem hatte der rothaarige natürlich eine Lösung parat.

Er kniff leicht in die kleine Beule, die sich durch seine Bewegungen in Österreichs Schritt gebildet hatte, was diesen vor Schreck aufkeuchen ließ.
Diese Gelegenheit nutzte der dominantere der Beiden und schob seine Zunge blitzschnell in die Mundhöhle seiner Beute.

Der Monarch erkundete jeden Zentimeter genauestens und nahm sich dafür auch alle Zeit der Welt- zumindest so lange, bis er sich Aufgrund des Luftmangels lösen musste.

Völlig außer Atem und mit zerzaustem Haar schauten sich die beiden Verbündeten in die Augen.
Ein dünner Speichelfaden verband sie noch.

Königreich Österreich strich seinem neuen Liebhaber eine der roten Strähnen aus dem Gesicht.
Jener lehnte sich ein wenig in die Berührung und legte eine Hand an die Wange des anderen Mannes.

,,Ich liebe dich, ich hab's immer getan. So lange und so oft schon habe ich mir diesen Tag herbei gesehnt, wollte dich spüren, dich schmecken.
Darf ich weiter gehen?"

Den letzten Teil hatte Ungarn so zaghaft gegen des Habsburgers Ohrmuschel gehaucht, dass dieser eine Gänsehaut bekam.
Sein Glied war bereits halbwegs mit Härte versehen und die Lust hatte seine Gedanken schon so weit vernebelt, dass er nur noch ein Nicken von sich geben konnte.

Dieses Nicken reichte dem Größeren allerdings vollkommen aus und er begann, das weiß-goldene Uniformhemd seines Liebling aufzuknöpfen.

Obwohl auch Königreich Ungarn bereits eine sichtbare Erhebung im Bereich seines Schrittes hatte, war er doch in der Stimmung, den sonst so kalten und stolzen Herren unter sich betteln zu hören, weshalb er nun quälend langsam jeden einzelnen der glänzenden, goldenen Knöpfe durch die Knopflöcher schob.

Irgendwann war der rothaarige dann endlich soweit und zog das nun geöffnete Oberteil Österreichs über dessen Schultern.
Der Habsburger, der selbst kaum noch warten konnte, half ein wenig nach und warf das Kleidungsstück im Anschluss achtlos zu Boden.

,,Da will wohl wer nicht mehr warten."
Königreich Ungarn schnalzte mit der Zunge, bevor er endlich sein Gesicht in der Halsbeuge des Kleineren vergrub und etliche Küsse sowie kleine Bisse auf der goldenen Haut hinterließ.

Der Habsburger legte leise stöhnend den Kopf in den Nacken, Gott fühlte sich das gut an!
Hastig zupfte er nebenbei an seines Verbündeten Hemdes und zerrte daran, um es dem Größeren so schnell wie möglich vom Leibe zu reißen.

,,Ist ja gut, nicht so gierig, du bekommst ja was du willst Kedves (Liebling)."

Mit diesen Worten ließ der Ungar vom Hals-und Nackenbereich des Monarchen unter sich ab, um die restlichen Knöpfe seines Hemdes ebenfalls zu lösen.

Königreich Österreich schoss erneut das Blut in die Wangen, als er von dem muskulösen Oberkörper Ungarns begrüßt wurde, welcher ein wenig lachen musste.

,,Nicht starren mein kleines Murmeltier."

,,Dann hör auf mich zu ärgern, mach endlich!"
Drängte der kleinere Österreicher und stieß dem Dominanteren bereitwillig seine Hüften entgegen.
Jener grinste ein wenig und löste summend die Gürtelschnalle an den ebenso weißen Uniformhosen, bevor er die Hüfte Österreichs ein wenig nach oben drückte und ihm die Hose mitsamt Unterwäsche von den Beinen zog.

Auch diese beiden Kleidungsstücke landeten bei den Anderen auf dem steinernen Fußboden.

Dem Habsburger war das ganze jetzt doch so unangenehm, dass er beschämt die Beine zusammenpresste.
Er konnte Königreich Ungarn ja nicht einmal mehr in die Augen sehen, jetzt, wo er vollständig entkleidet war.

Der Ungar wollte seinen kleinen ein wenig beruhigen, immerhin war es ihm am wichtigsten, dass er es genießen und einmal seine Aufgaben vergessen konnte.

,,Du musst dich nicht vor mir verstecken...lass dich doch mal ansehen..."

Zaghaft und liebevoll legte der ungarische Monarch seine Hände auf die Knie des schwarzhaarigen und drückte dessen Beine vorsichtig auseinander.
Königreich Österreich wollte sich dagegen sträuben, doch er hatte keine Chance;
Ungarn war einfach zu stark.

Betreten wandte er den Kopf.
Er konnte es nicht ertragen, wie der größere Herr auf seinen verletzlichsten Bereich schaute, ihn sich genau ansah.

Ungarn selbst genoss dagegen den Anblick, der sich ihm bot.
Das beste Stück des Habsburgers reckte sich gierig in die Höhe und der rothaarige musste zugeben, dass der Kleinere gar nicht mal so schlecht ausgestattet war.
Er begann, über das Glied Österreichs zu streichen, wobei er begann, Druck auszuüben.
Königreich Österreich stöhnte leise, während die starken Hände seines Verbündeten ihn weiterhin beglückten.

Wenn er ehrlich war, konnte der Habsburger allein davon schon seinen Höhepunkt erreichen, wenn Ungarn seine Handlungen bloß lange genug durchzog.

Sehr zur Enttäuschung des jungen Mannes hörte der Dominantere aber bereits nach einigen Minuten wieder auf, als der Österreicher nämlich begonnen hatte, in seinen Händen zu zucken.
Noch wollte er ihm seine Erlösung nicht gönnen...

,,Endschuldige~. Ich werde es dir noch besorgen, Verlass dich darauf."

Tröstend drückte Königreich Ungarn seinem Geliebten einen Kuss auf die Stirn, ehe auch er sich endlich von der unangenehmen Enge seiner Hose befreite.

Österreich schluckte ein wenig bei dem Antlitz.
Ungarns ,,kleiner Freund" war mit Sicherheit vieles...aber nicht klein.

,,B-Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?"

,,Keine Sorge, tu einfach, was ich dir sage. Hier."

Königreich Ungarn hielt dem Habsburger seine Finger unter die Nase, welcher erst fragend drein blickte, bevor der Ungar die Augen verdrehte.

,,Saug." Befahl er.

Der Kleinere schien zu verstehen und nahm die Finger seines Liebhabers in den Mund, wo er sie liebevoll mit seiner Zunge umspielte und sie mit warmem Speichel umhüllte.

Der rothaarige beobachtete die Szene eine Weile, bevor er sich daran erinnerte, dass auch er mittlerweile auf das Äußerste erregt war und sich nicht länger zügeln konnte.
Er zog seine Finger zurück und presste langsam einen in den Eingang des Habsburgers, welcher einige Laute von sich gab.

Das  Gefühl war seltsam, es schmerzte etwas und ziepte, jedoch fühlte es sich gleichzeitig unglaublich gut an.

Leises Stöhnen drang von Österreich, als Ungarn begann, mehr Finger in ihn zu schieben und sie ein wenig zu bewegen.
Einige Lusttropfen bildeten sich bereits auf der Spitze des schwarzhaarigen  während er begann, sich vor Ekstase zu winden.

Er begann gerade, es vollständig zu genießen, doch auch dieses Mal ließ Königreich Ungarn ihm keinerlei Befriedigung und zog seine Finger aus der nassen Wärme des Kleineren heraus.
Österreich wimmte leise, er fühlte sich sofort leer und seine Erektion begann langsam aber sicher, deutlich zu schmerzen.

Auch Ungarn hielt es nun nicht mehr aus und positionierte sich vor des Habsburgers Eingang.

,,Das könnte jetzt kurz wehtun, aber es wird sich schon bald gut anfühlen, vertrau mir...."
Wisperte der Monarch und strich seinem Geliebten ein letztes Mal durch das pechschwarze Haar, ehe er langsam seine Spitze in ihn drückte.

Je weiter Ungarn sich in ihn schob, desto stärker wurde der höllische Schmerz in seinem Hintern.
Tränen strömten heiß über Österreichs Wangen und er konnte sie kleinen Küsschen, die Ungarn auf seiner Brust verteilte, während er darauf wartete, dass der Monarch sich an seine Größe gewöhnte, nicht wirklich genießen.

~

Nach einigen Minuten und Tränen, welche der rothaarige zaghaft fort geküsst hatte, wich der anfängliche Schmerz erneut dem Gefühl purer Lust.

,,D-Du kannst anfangen..."

Darauf hatte Königreich Ungarn gewartet.
Er hatte sich schließlich nur für seinen Liebsten zurückgehalten, doch jetzt konnte er dem elendigen Druck endlich nachgeben.

Langsam begann er, in die Wärme zu stoßen, welche sich bereits heiß um sein Glied geschlossen hatte.
Österreich stöhnte leise, das Gefühl wurde von Sekunde zu Sekunde besser.

Plötzlich traf der andere Mann etwas in ihm, was ihn seinen Namen laut ausschreien ließ und alle möglichen Glücksgefühle durch seinen Bauch ziehen ließen.
Für Ungarn das Zeichen, dass er wohl die Prostata des jungen Mannes getroffen haben musste.
Er beschleunigte seine Stöße, während der Herr unter ihm unkontrolliert stöhnte.

,,Ahh, Ungarn! Mehr....bitte!"

Dieser Bitte kam Königreich Ungarn gerne nach.
Schneller penetrierte er den Punkt, welcher dem Habsburger all diese lieblichen Laute entlockt hatte, bis jener ein letztes Mal laut aufschrie.

Ein unglaubliches Gefühl breitete sich in ihm aus, als Königreich Österreich sich laut stöhnend über seine eigene Brust ergoss.

Auch Ungarn bekam etwas von der Ladung des Kleineren ab, doch das war ihm gerade egal.
Dass sich nämlich alles in dem Habsburger zusammengezogen hatte, hatte auch ihn dicht an den Rand getrieben.
Einige Male noch zog er sich aus ihm und stieß erneut hinein, bis sein Höhepunkt erreicht war.
Er kam in Österreich hinein und keuchte leise auf.

,,Mhm...endlich...."

Ungarn entzog sich und fiel schwer atmend neben Österreich ins Bett.

,,Und? Was sagst du?"
Ergriff der rothaarige das Wort, nachdem sich sein Puls wieder beruhigt hatte.

Königreich Österreich blickte ihn an.
,,Es war wundervoll und genau, was ich gebraucht habe.
Aber sag alter Freund, sprachst du die Wahrheit, als du mir sagtest, dass du mich liebst?"

Ungarns grüner Blick wurde weich.
,,Wie könnte ich über so etwas lügen."

Dann verband er ihre Lippen erneut.
Ein zarter Kuss, in welchen beide Männer hineinschmolzen.





Und noch immer blühte zwischen ihnen die weiße Rose....

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Uff...das Erste Mal, dass ich Smut geschrieben habe.
Ich danke turquoise_13, die sich bereit erklärt hat, mir ein Loch zu buddeln, gib mir bescheid, wenn du fertig bist und ich mich reinsetzen kann :)
Und irgendwie speichert Wattpad die Abstände zwischen den Absätzen momentan nicht richtig, was mich mega nervt

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