♤A sky full of stars♤
EU x UN
Fluff
Fortsetzung von ,,Crown of perfection"
Wer das WoP gelesen hat, weiß, wie die beiden da zusammen gekommen sind, aber wie's ,,wirklich" war, möchte ich euch ja nicht vorenthalten
!Sad (ein bisschen)!
!Erwähnung von (sexueller) Misshandlung!
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EU lag, eng in seine Decke gekuschelt, auf seinem Bett und döste im Halbschlaf vor sich hin.
Zwei Wochen waren vergangen, seit dem Gespräch mit UN, seit er ihn nach Hause gefahren und ihn zu zwei Wochen Urlaub gezwungen hatte.
,,Fahr ans Meer und entspann dich."
Hatte er ihm gesagt, und natürlich hätten zwei Wochen, in denen der Europäer nicht ins Büro musste, dazu gereicht, sich in einem teuren Hotel richtig verwöhnen zu lassen und zur Abwechslung mal an nichts zu denken, jedoch gab es zu Hause noch genügend unerledigte Aufgaben, welche EU schon ewig vor sich hergeschoben hatte.
So hatte er, nachdem er circa drei Tage lang den seit Monaten verlorenen Schlaf nachgeholt hatte, endlich mal das Haus aufgeräumt, alles abgestaubt, sortiert und poliert, bis jede Ecke ihm wie die Sonne entgegenglitzerte.
Der Europäer hatte eingekauft, frisch gekocht und angefangen, wieder ordentlich zu essen.
Während seiner stressigen Arbeitskrise waren seine Hauptnahrungsmittel nämlich unter anderem Kaffee und trockenes Brot gewesen, und das für Monate!
Irgendwie erklärte dies den ständigen Schwindel und die Müdigkeit...naja wie auch immer, auch die Gesundheit hatte sich wieder deutlich verbessert und EU fühlte sich wieder seinem Alter entsprechend und nicht wie über 60.
Lange Rede kurzer Sinn:
Dieser Urlaub hatte ihm verdammt gut getan.
Das permanente Piepen des Handy-Weckers riss den jungen Mann nun endgültig aus dem Schlaf.
Gähnend tastete er nach dem Gerät und schaltete es aus, bevor er sich auf die Bettkante setzte und sich die Zeit nahm, richtig wach zu werden.
EU fühlte sich verschlafen, jedoch auf die gute Art.
Jene Art des Verschlafenseins nach einer erholsamen Nacht.
Zu dieser Erholung hatte vorallem der Traum beigetragen, der ihn nun schon seit mehreren Nächten verfolgte.
Er bestand ganz einfach aus dem Szenario, dass EU friedlich in den Armen seines Chefs lag, während UN selbst ihn mit kleinen Küsschen erfreute.
Grummelnd und mit roten Wangen vergrub der Europäer sein Gesicht in den Handflächen.
Es stimmte, seit er UN das Herz ausgeschüttet hatte und jener ihn getröstet und beruhigt hatte, sah EU den Amerikaner in einem anderen Licht.
Er hatte immer über ihn als gutaussehend, fürsorglich und charmant gedacht, aber aus den Träumen neuerdings wurde er nicht schlau.
Hatte er sich in UN verliebt?
Unmöglich...
Seit seiner ersten und wohlgemerkt auch einzigen romantischen Beziehung hatte EU sich selbst geschworen, sich nie wieder so verletzlich zu machen.
Seine Liebe hatte ihn hintergangen, die ganze Zeit über.
Anfänglich war er als Teenager auf den zwei Jahre älteren Jungen hereingefallen, da dieser unglaublich sanft und liebevoll ihm gegenüber gewesen war, doch bereits nach einigen Monaten des Zusammenseins war Mercosur an die falsche Art von Freund geraten, hatte begonnen seinen Partner in der Öffentlichkeit schlecht zu reden, sie hatten schmerzhaften, lieblosen Sex, wenn EU selbst nicht wollte und der Größere hatte auch nicht länger gezögert, ihn körperlich zu verletzen, wenn er aus Versehen ein Glas zerbrach oder ähnliches.
Viel zu spät erst hatte der Europäer diese kaputte Beziehung beendet und war sich seither immer sicher gewesen, nie wieder einem Mann soweit vertrauen zu können, dass er sich in ihn verlieben könnte.
Nie hatte er auch nur versucht je wieder auf ein Date zu gehen, jede Einladung hatte er höflich abgelehnt.
Wie es das Schicksal gewollt hatte, hatte er Mercosur tatsächlich wiedergesehen, jener hatte vor einer Weile eine Stelle im Büro angenommen und sich äußerst aufrichtig bei EU für alles entschuldigt, was er ihm je angetan hatte.
Er war ein anderer Mensch geworden, das sah man und EU konnte ihm sogar verzeihen, irgendwie...
Zurück zum eigentlichen Thema: Dass er sich verliebt hatte, war absoluter Schwachsinn!
Er hätte ja beinahe in Erwägung gezogen, Frauen zu daten, aber leider waren Männer für ihn einfach attraktiver.
Aber UN? Ernsthaft?!
Seufzend stand EU vom Bett auf, streckte sich ausgiebig und trottete ins Badezimmer hinüber.
Heute würde er ins UN- Gebäude zurückkehren, zurzeit war es 05:40 Uhr, er hätte also noch genügend Zeit für alles, eine heiße Dusche würde ihn lockerer machen und den Schleier des Traumes endgültig vertreiben.
UN brühte sich derweil seinen Kaffee, während er seiner weißen Gans über den Kopf Strich, die wie so oft auf der Küchenzeile saß und auf ihr Frühstück wartete, leider vergeblich, denn ihr Besitzer war mit seinen Gedanken mal wieder ganz woanders.
Seit er EU zu zwei Wochen Urlaub gezwungen hatte, hatte der Amerikaner nichts mehr von ihm gehört.
Er wollte ihn auch nicht stören, weswegen er auch nie geschrieben oder angerufen hatte, allerdings hoffte er, dass sein Kollege wirklich wie versprochen kein einziges Dokument angerührt hatte, während er zu Hause war.
UN konnte nicht leugnen, dass er besorgt war um den kleineren Mann.
Er machte sich sorgen um all seine Mitarbeiter, doch für EU spürte er etwas besonderes.
Selbst wenn sie täglich normalerweise nur ein paar Worte wechselten, würde UN jene kurzen Konversationen gegen kein Geld dieser Welt eintauschen.
Alles an diesem Mann faszinierte ihn;
Die Art wie er sprach, lachte und sogar wenn er wütend war, hätte der Größere gesagt, dass er ihn niedlich findet.
Mittlerweile war er sich sogar relativ sicher, sich in den Europäer verliebt zu haben.
Er hatte nie etwas mit einem Mann gehabt, doch er wusste schon seit der Schulzeit, dass er bisexuell war, von da her...
Das vibrieren seines Handys riss den Mann aus seinen Gedanken und Mary bekamm endlich ihr Futter, als UN sich nun sein Mobiltelefon schnappte.
《EU ♡》
《E:》Guten Morgen, ich wollte dir lediglich bescheid geben, dass ich mich heute mal wieder blicken lasse
《U:》Gut zu wissen, ich hoffe nur du bist wirklich wieder okay?
《E:》Sonst wäre ich jetzt wohl kaum wach, dumbass!
Meeting um 11:30, entsinne ich mich da richtig?
UN schüttelte lachend den Kopf, natürlich hatte EU, jetzt wo es ihm besser ging, seinen inneren Terminplaner zurück.
《U:》Ja, das stimmt, wir sehen uns dann später
Mary schaute nur verwirrt drein, seit er ,,verliebt" war, verstand sie UN nicht mehr, jedenfalls redete er irgendeinen Unsinn und dachte sich scheinbar, dass sie ihm drauf antworten könnte, fragwürdig.
Um 11:20 betrat EU den Meetingsaal in einem makellosen, dunkelblauen Gilet (diese ärmellosen Anzugwesten), einem weißen Hemd darunter, einer passenden Hose und glänzenden Lackschuhen.
Die langen dunkelblauen Haare mit der goldenen Strähne hingen offen über Schultern und Rücken, normalerweise band er sie zusammen.
Deutschland und UN waren bereits anwesend und sortierten irgendwelchen Papierkram.
Der Deutsche war der Erste, der seinen Chef bemerkte:
,,EU! Sie sind zurück."
,,Morgen Germs, du dachtest doch nicht, dass ich dich noch ein Meeting allein durchstehen lasse?"
Jetzt mischte sich auch UN ein;
,,Okay, er hat seinen Humor zurück, es geht ihm gut."
,,Pff, mir ging's nie schlecht, du bist nur überängstlich!"
Solange die beiden Organisationen sich ,,unterhielten", bereitete Deutschland den Rest des Meetings vor, bis auch die anderen EU-Länder eintrafen.
Punkt 11:30 Uhr startete das Meeting und UN begann seinen Vortrag.
Während des Meetings, alle hatten die Augen auf UN gerichtet, der gerade ein Diagramm erklärte, welches an die Wand geworfen wurde, schob EU unauffällig ein kleines Kuvert in die Aktentasche des Amerikaners, irgendwo zwischen den Papierkram.
Er hatte sich nach langem Denken in der letzten Eoche dazu entschlossen, dass es vielleicht gar keine so schlechte Idee war, sich nach all den Jahren wieder um eine Beziehung zu bemühen.
Er hatte UN tatsächlich zum Essen in der Mittagspause eingeladen, in einem hübschen kleinen Café die Straße runter.
Normalerweise hätte EU sich sowas zweimal überlegt, doch er wollte es tun, bevor der Mut ihn wieder verließ.
Jetzt gab es kein Zurück mehr, die Einladung lag in UN's Tasche und der Europäer hatte Mühe, seinen Herzschlag zu kontrollieren.
~
Ein wenig nervös ließ EU sich an einem Tisch am Fenster des Cafés nieder, nach dem Meeting hatte er sich schonmal auf den Weg gemacht.
UN würde seine Aktentasche gründlich durchwühlen, das tat er immer, um sicherzustellen, dass er keine Dokumente vergessen hatte.
Den Brief würde er finden, so viel war sicher.
Minuten vergingen und draußen hatte es zu regnen begonnen.
EU hatte sich in der Zwischenzeit einen Tee bestellt, er versuchte ein wenig mehr auf Kaffee zu verzichten.
Die dampfende Tasse wärmte seine Hände, während er aus dem besagten Fenster schaute.
Von UN war noch keine Spur, doch er würde sicher bald eintreffen, oder?
Die Zeit verstrich und fast eine Stunde war vergangen, seit EU sich niedergelassen und auf UN gewartet hatte.
Die Mittagspause dauerte noch eine halbe Stunde...Der Amerikaner würde wohl nicht mehr auftauchen...
Mit einer einfachen Absage oder einem Essen, an dessen Ende UN ihm sagte, dass er nicht an Männern oder nicht an ihm interessiert sei, hätte der Europäer ja noch irgendwie leben können.
Er wäre enttäuscht gewesen ja, aber dass jemand wie UN ihn ohne ein Wort sitzen ließe, damit hatte EU nicht gerechnet.
Mit dem tauben Gefühl der Trauer in seinem Herzen stand er endlich auf, legte das Geld für sein Getränk auf den Tisch und verließ das Café.
Draußen stürmte es ziemlich, der kalte Regen peitschte schmerzhaft ins Gesicht des jungen Mannes und die unangenehme Kälte zerrte an seinen Kleidern, doch all das spürte EU überhaupt nicht.
Er lief mit blankem Gesichtsausdruck langsam hinüber zum Park, welcher zwischen zwei Straßen lag, überquerte diese und folgte einem Kiesweg zu einer Bank.
Jene war noch nicht wirklich nass, die Bäume legten ihre Äste wie einen Schirm über den Gehweg und EU ließ sich stumm auf das kalte Holz sinken.
Er fühlte sich so leer, so taub...
Sein Herz schmerzte und Tränen stachen in seinen Augen.
Wenn er so darüber nachdachte, war er schon ewig in seinen ,,Chef" verliebt gewesen, hatte das Gefühl aus Angst immer unterdrückt.
Und jetzt, wo er noch einmal Vertrauen in die Liebe gesetzt hatte, hatte man ihn wieder enttäuscht.
Jetzt flossen die Tränen frei, liefen über sein Gesicht und fielen mit dem Regen auf die Erde.
Dieser war noch stärker geworden und es schien beinahe, als weinte der Himmel mit ihm.
EU zog die Knie an die Brust, dass er völlig durchnässt war und zitterte, interessiere ihn nicht.
Wieso war er so ein Idiot?
Er hätte wissen müssen, dass UN nicht mehr als Freundschaft für ihn übrig hatte, er könnte ihm nie wieder in die Augen sehen...
UN derweil schloss soeben die Tür seines Büros hinter sich.
Er hatte die Mittagspause in der Cafeteria mit NATO und ASEAN verbracht.
Gern hätte er nochmal mit EU gesprochen, ihn gefragt, wie es ihm denn jetzt ginge, ob er noch Hilfs bräuchte oder ähnliches, doch von dem Europäer war weit und breit nichts zu sehen gewesen.
ASEAN hatte vermutet, dass er zum Essen nach Hause gefahren war, immerhin gab es heute Lauchsuppe, ein Gericht, das EU nicht leiden konnte.
Mit einem entspannten Seufzen ließ UN sich in seinen Drehstuhl fallen, hob die Aktentasche auf seinen Schoß und begann, durch die übrigen Dokumente zu blättern.
Normalerweise tat er dies vor dem Mittagessen, aber nun gut, er konnte es immernoch jetzt tun, nicht wahr?
Plötzlich stach ihm, zwischen all den Papieren, ein kleiner, dunkelblauer Briefumschlag ins Auge.
Der Amerikaner konnte sich nicht erinnern, jemals so einen erhalten zu haben.
Vorsichtig zupfte er das Kuvert nun hervor, sah es sich genauer an.
Es besaß keinen Absender oder gar eine Briefmarke, also war es nichts, was noch zur Post gebracht werden müsste.
Langsam öffnete er die oberste Lasche und zog ein gefaltetes Stück Papier heraus.
UN faltete es ganz behutsam auseinander, ihn begrüßte ein in wunderschöner Handschrift verfasster Brief, geschrieben mit schwarzer Tinte:
Lieber UN, du hast mir mit deinen Worten sehr geholfen, weshalb ich dich gerne zum Mittagessen in das kleine Café die Straße runter einladen würde.
Triff mich dort um 13:00 Uhr und sieh es als...Date.
EU
EU lud ihn auf ein Date ein?
Sekunde...es war schon nach 14:00!
UN sprang augenblicklich auf;
Wartete EU noch auf ihn, war er schon wieder im Gebäude?
Mit rasenden Gedanken sprang der junge Mann aus dem Fenster seines Büros, breitete im freien Fall die viel weißen Schwingen aus und glitt auf einem Luftstrom dahin.
Er wollte es zuerst bei dem Café versuchen, ob EU noch dort war?
Das schlechte Gewissen nagte an ihm, hätte er seine Chance auf das Herz des Europäers verloren?
Er landete, stieß die Tür des kleinen, gemütlich belichteten Lädchens auf und schaute sich hektisch um.
Nirgendwo konnte er den Kleineren sehen, dass er völlig durchnässt war, realisierte er garnicht erst.
Gerade ging eine Kellnerin an ihm vorüber, als er endlich seine Stimme erhob;
,,Verzeihung? War hier ein junger Mann, Mitte 20, lange, dunkelblaue Haare?"
,,Ja, sie haben ihn um zehn Minuten verpasst, tut mir leid."
,,Trotzdem danke!"
Mit diesen Worten stürzte UN wieder hinaus, der Wind umgab ihn sofort und er sah sich aufgebracht um.
Innerhalb von zehn Minuten konnte sein Kollege nicht allzu weit gekommen sein, oder?
Blitzschnell erhob der Amerikaner sich wieder in die Lüfte, er musste EU finden, jetzt!
Dieser saß noch immer im Regen auf der Bank im Park, trotz dass die Bäume das meiste Wasser abfingen, war EU alles andere als trocken.
Weiterhin weinte er bittere Zähren, es tat so weh...
Wieso tat es so weh?!
Fröstelnd schlang er die Arme enger um seine Knie, vielleicht könnte er so dem Schmerz entgehen?
,,Hier bist du! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!"
Der Europäer blickte auf;
Er kannte diese Stimme und im nächsten Moment wurde er in eine Umarmung gezogen.
,,U-UN?"
,,Es tut mir so leid, ich habe deinen Brief vorhin erst gefunden und dann war es schon zu spät, Verzeih mir!"
EU brauchte einige Sekunden, um die Situation zu verarbeiten, ehe er sich aus den Armen UN's schälte, traurig zu Boden blickte.
,,Du musst nicht so tun, nur um meine Gefühle nicht zu verletzen...mir tut es leid, ich hätte dir nie diesen Brief schreiben sollen, ich hätte nie...glauben sollen, dass du mich auf diese Weise mögen könntest."
UN stutzte, griff aber dann nach der Hand seines ,,Freundes", was jenen dazu brachte, ihn wieder anzusehen.
Da war es wieder, beinahe wie ein Déjà-vu, nur, dass es wirklich schon einmal passiert war:
Silber traf auf Gold und sie spürten etwas..., wenn sie den jeweils anderen ansahen...
,,Du bedeutest mir so unglaublich viel...I-Ich mochte dich schon immer, alles an dir.
Jeder verdrehte Teil deiner Persönlichkeit..."
Er strich EU mit dem Daumen eine der Tränen aus Dem Augenwinkel, sah sie sich genauer an.
Kleiner, feiner, goldener Schimmer glänzte in dem eigentlich traurigen nass, bevor der Regen den kleinen Tropfen mit sich riss.
,,Sogar deine Tränen sind schön..."
Hauchte UN und der Kleinere schien sich endlich zu beruhigen.
,,F-Falls du noch auf ein Date möchtest...uhm...ich würde mit niemandem lieber gehen, als mit dir...
Es tut mir wirklich leid, ich hatte nie die Absicht, dich zu verletzen."
Jetzt war es EU, der die Hand seines Kollegen fester griff, ein kleines, nervöses Lächeln huschte über seine Lippen.
,,Ich würde gerne mit dir ausgehen..."
,,Ja! A-Also ich meine gerne...Freitag Abend?"
,,Da hätte ich Zeit..."
,,Klasse! Ich...hol dich um 19:00 Uhr ab?"
Der Kleinere nickte, seine Wangen hatte ein angenehme Wärme ergriffen, und UN zog ihn nun mit sich hoch.
,,Wir sollten zurück, die Pause ist vorbei."
,,Mhm..."
Eine bessere Amtwort hatte EU gerade nicht, er konzentrierte sich auf die Schmetterlinge in seinem Bauch...
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Die Liebe...Süß (manchmal)
Jetzt hofft, dass UN das Date nd verkackt xD
Eigentlich hatte ich nicht vor, nen dritten Teil zu schreiben, aber mal abwarten, falls ihr das wollt, mach ich's gern :)
Nicht verwirrt sein btw, der Titel ist ein Synonym und steht eher für EU, weil Sternchen
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