Deutschland x Türkei
Deutschland: Top
Türkei: Bottom
Yay ich lebe auch noch 🤗
—————————————————––
Mit verträumten Blick saß Türkei in der Mensa und blickte in die Richtung seines Crushes.
Er blendete Marokko komplett aus, welcher ihm gegenüber saß und irgendwas über seine schreckliche Lehrerin erzählte.
Als Marokko bemerkte das sein Freund ihm keine Aufmerksamkeit mehr schenkte, folgte er seinen Blick und fing an zu grinsen als er bemerkte wem sein Freund anstarrte.
"Uhhh du stehst auf die Kartoffel?" fragte er neckend und wackelte mit den Augenbrauen, als Türkei seinen Kopf zu ihn drehte.
"Ich stehe nicht auf ihn!" verteidigte er sich, doch sein erörtern war selbst auf dem rot seiner Flagge deutlich zu sehen.
"Mhm ja genau." erwiderte Marokko und beobachtete wie sein Freund den Kopf zur Seite drehte und schwieg.
"Seit ihr nicht Partner für irgendeine Projektarbeit? Warum werdet ihr streber eigentlich in ein Team geteilt? Wen du mein Partner wärst würde ich auch endlich gute Noten kriegen."
Beschwerte Marokko sich ärgerlich.
Türkei verdrehte die Augen und blickte ihn wieder an.
"Partner für ein Bioprojekt und du würdest gute Noten schreiben wen du dich ein wenig anstrengen würdest."
Meinte er und diesmal war Marokko es, der die Augen verdrehte und seufzte.
Plötzlich riss Marokko die Augen auf und lehnte sich nach vorne über den Tisch.
"Ich habe die Idee!" rief er etwas zu laut und rüttelte an Türkeis Schultern.
Türkei schüttelte seine Hände ab.
"Etwas leiser bitte! Du erweckst zu viel Aufmerksamkeit." flüsterte er und wieß auf die Blicke einiger Leute hin.
Marokko lies sich wieder auf seinen Stuhl zurück fallen und redete nun etwas leiser als zuvor.
"Wen ihr euch trefft um an diesen dämlichen Projekt zu arbeiten, kannst du ihn easy verführen und deine Liebe gestehen!" erzählte er aufgeregt, als wäre es die beste Idee seines Lebens gewesen.
Schlagartig kam die Röte in Türkeis Gesicht wieder zurück und er schlug sich die Hände ins Gesicht.
"Was zum Teufel ist nur falsch mit dir?" murmelte er und wäre an liebsten augenblicklich im Erdboden versunken.
Nachdenklich fasste Marokko sich ans Kinn.
"Naja vielleicht kannst du den Geschlechtsverkehr erstmal weglassen, aber ein Geständnis ist aufjedenfall drin." meinte er schließlich.
"Ich kann das nicht." meinte Türkei und ließ den Kopf auf den Tisch fallen.
"Ach das wird schon, hau einfach raus und sag was dir dein Herz sagt."
Sagte er und stand auf.
"Wir haben jetzt Mathe, kommst du?" fragte er und wartete auf Türkei, welcher sich auch erhob und sich seine Tasche um die Schulter warf.
"Wir haben Physik du Idiot."
Berichtigte er Marokko.
Dieser verdrehte nur wieder die Augen und machte sich entspannt auf den Weg.
"Ist doch egal, ich bin in beiden grottenschlecht also was macht das schon für einen Unterschied?" meinte er schulterzuckend, während Türkei ihn folgte.
Türkei seufzte, erwiderte aber nichts.
**
Als Türkei an diesem Abend zu Hause saß und alles darauf vorbereitete um mit Deutschland zusammen zu arbeiten, dachte er noch mal an das Gespräch mit Marokko zurück.
Sein Freund hatte ihn nach der Schule noch weiter Mut zugesprochen und nun dachte er eensthaft darüber nach Deutschland seine Liebe zu gestehen.
Wie er wohl reagieren würde? Es war ausgeschlossen das Deutschland ihn dafür verurteiln würde oder gar hassen, das passte nicht zu seinem Charakter.
So gesehen gab es nicht viel das er riskieren würde, er und Deutschland waren leider nicht miteinander befreundet und er bezweifelte das Deutschland ihn vor der Projektarbeit schon mal wahrgenommen hat.
Türkei seufzte und ließ sich auf seinen Schreibtisch Stuhl nieder.
Warum machte er sich überhaupt hoffnungen? Wen Deutschland mit jemanden eine Bezihung eingehen würde dan wen schom wahrscheinlich mit Polen.
Er wünschte er würde Deutschland auch so nahe sein wie Polen.
Türkei verdrängte diesen Gedanken und machte sich daran sein ganzes Zeug aus seiner Tasche zu holen und danach sein Zimmer aufzuräumen.
Gerade als er den letzten Kleiderhaufen achtlos in seinen Kleiderschrank warf, klingelte es an seiner Tür.
Mit den Gedanken das sein Crush vor der Tür stand, lief er eilig zur Tür und atmete kurz tief durch, bevor er die Tür öffnete.
Freundlich wie immer lächelte Deutschland ihn entgegen.
"Guten Abend Türkei." grüßte er höflich.
"Hallo Deutschland, komm rein." erwiderte Türkei erörternd und trat etwas zur Seite, um ihn herein zu lassen.
Immer noch lächelnd trat Deutschland ein, zog sich die Schuhe aus und folgte Türkei in sein Zimmer.
Nervös fummelte Türkei an seinen Ärmel und betete das sein Schrank nicht jede Sekunde aufplatzen würde, von all den Klamotten die er notdürftig herein gestopft hatte.
Die Beiden setzten sich an seinen Schreibtisch und fingen an zusammen zu arbeiten.
Nach kurzer Zeit fingen sie eine Unterhaltung an und fingen an sich besser zu verstehen.
Türkei lächelte und hoffte innerlich das Projekt würde ewig dauern, er genoss die anwesenheit des anderen sehr.
Mehrere Stunden lief alles gut und da es langsam spät wurde, schlug Deutschland vor ein ander mal weiter zu arbeiten und für heute Schluss zu machen.
Türkei war etwas enttäuscht darüber, überspielte es aber mit einen lächeln und stimmte zu.
Plötzlich dachte er wieder an Marokko.
Der würde ihn sicher auslachen wenn er ihn erzählte das nichts passiert war, oder er würde weiterhin irgendwelche Pläne schmieden.
Gerade als Deutschland aufstand, fasste er seinen Mut zusammen und hoffte er würde nicht bereuen was er nun tun würde.
"Deutschland? I-ich muss dir noch was sagen."fing er zögerlich an und stand ebenfalls auf.
Aufmerksam drehte Deutschland sich in seine Richtung und blickte ihn fragend an.
Nervös fing Türkei an auf seiner Unterlippe zu kauen, sollte er einfach seine Gefühle aussprechen? Wahrscheinlich würde er nicht die richtigen Worte finden und sich lächerlich machen, aber was sollte er sonst tun? Innerlich verfluchte er sich dafür, nicht daran gedacht zu haben was er überhaupt sagen sollte.
Deutschland bemerkte sein nervöses Verhalten und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
"Hey du kannst mir ruhig sagen was dich bedrückt." meinte er aufmunternd.
Kurz blickte Türkei ihn in die Augen, ehe er nach vorne lehnte und seine Lippen auf die des anderen schlug.
Überrascht riss Deutschland die Augen auf, machte aber keine Anstalten ihn von sich zu schupsen oder derartiges.
Zu Türkeis Überraschung fing Deutschland an den Kuss zu erwidern und legte eine Hand an seinen Hinterkopf um ihn näher zu sich zu ziehen.
Ein kleines Feuerwerk fand in Türkeis Bauch stand und sein Herz schlug viel schneller als es eigentlich sollte.
Er konnte es kaum glauben, Deutschland küsste ihn tatsächlich zurück!
Entweder das war wirklich real, oder der wohl beste Traum seines lebens.
Aus Atemnot lösten die beiden sich von einander und Türkei wandte verlegen den Blick ab.
Sanft griff Deutschland sein Kinn und brachte ihn wieder dazu, ihn anzusehen.
"Was wolltest du jetzt nochmal sagen?" fragte er und strich ihn über die gerötete Wange.
Türkei schluckte kurz nervös, ehe er antwortete.
"Ich wollte dir schon lange sagen das ich in dich verliebt bin und gerne eine Beziehung mit dir hätte!" gestand er und schloss darauf beschämt die Augen.
Er wartete darauf das Deutschland gehen würde, oder ihn abweisen würde.
Jedoch hörte er ihn nur leise lachen.
"Ich würde sehr gerne mit dir zusammen sein." meinte Deutschland und verband wieder ihre Lippen miteinander.
Schnell erwiderte Türkei den Kuss und entspannte sich erleichtert, bevor er in den Kuss hinein lächelte und seine Arme um Deutschlands Schultern schlung.
Er spürte wie Deutschland leicht auf seine Unterlippe biss und somit nach Einlass fragte, welchen er ihn sofort gewährte.
Ohne zu zögern öffnete Türkei seine Lippen und ließ sich auf den Zungenkampf ein, welchen er schnell verlor.
Während Deutschland sich die Zeit nahm sein neues Territorium zu erkunden, bewegte er sich leicht und drückte Türkei nach hinten gegen den Schreibtisch.
Ein Keuchen entkam Türkei, bevor Deutschland ihn hoch hob und er seine Beine um die Hüfte des anderen zu schlingen.
Deutschlands Hände fanden ihren Weg unter sein Shirt und begannen angenehme Muster auf der warmen Haut zu ziehen.
Leichte Gänsehaut breitete sich auf Türkeis Körper aus, während er die Berührung genoss und wohlig seufzte.
Langsam fing Deutschland an seinen Hals entlang zu küssen, bis er eine ganz besondere Stelle erreichte, an welcher Türkei leise keuchte.
Grinsend saugte er an der Stelle und ließ seine Zähne in Türkeis Haut sinken.
Sofort entkam Türkei ein Stöhnen.
Entschuldigend fuhr er mit der Zunge über die Stelle und betrachtete stolz die Marke, welche er hinterlassen hatte.
Türkeis Atmung wurde schwerer und er spürte wie sein Blut sich nach Süden bewegte.
Er bewegte seine Hüfte nach vorne und begann damit seine wachsende Beule gegen die von Deutschland zu reiben.
Dieser keuchte leicht in seinen Nacken und machte sich wieder daran Türkeis Hals mit Küssen und Knutschflecken zu verzieren.
Er stoppte an seinen Schlüsselbein und griff nach dem unteren Ende seines Shirts um es langsam nach oben zu ziehen.
Türkei hob die Arme und ließ Deutschland sein Shirt ausziehen, welches in irgendeine Ecke geworfen wurde.
Direkt wanderten Deutschlands Hände wieder über seinen Oberkörper, während er seine Brust entlang küsste.
Türkei zog an seinem Oberteil und verlangte still, es auch auszuziehen.
Schnell kam Deutschland dem nach und zog sich sein eigenes Oberteil aus.
Zufrieden lächelte Türkei und betrachtete seinen Oberkörper, für jemanden den fast alle als Streber betitelten war Deutschland
überraschend gut gebaut.
"Willst du das wirklich? Wen wir jetzt weiter machen kann ich wohlmöglich nicht mehr aufhören."
Sprach Deutschland und holte den kleineren aus seinen Gedanken zurück.
"Bitte mach weiter." erwiderte er und drehte den Kopf verlegen zur Seite.
Deutschland nickte leicht und kniete sich hin, zog seine Hüfte so weit nach vorne wie möglich und begann seine Hose auf zu knöpfen.
Türkei sah nervös zu, er hatte vorher noch nie mit jemanden etwas so intimes gemacht.
Schnell zog der kniende ihm die Hose runter und gleich danach auch die Boxer.
Türkei schloss die Augen und versuchte sich darauf vorzubereiten was gleich passieren würde.
Trotzdem stöhnte er überrascht auf, als der andere eine Hand um seine Erregung legte und langsam anfing sie zu bewegen.
Türkeis Lippen waren leicht geöffnet und es erklang immer wieder ein leises Stöhnen, während seine Hüfte leicht nach vorne stieß.
Er hatte noch nie so ein immenses Vergnügen gespürt, nicht mal beim Masturbieren und dabei wusste er doch am besten was seinem Körper gefiel und was nicht.
Gerade als er dachte es könnte nicht besser werden, nahm Deutschland langsam die Spitze in den Mund und begann vorsichtig daran zu Saugen.
Türkei riss die Augen auf und schlug sich eine Hand vor den Mund, um sich daran zu hindern laut zu stöhnen.
Direkt griff Deutschland nach seiner Hand und zog diese von seinem Mund weg. "Nicht, ich will dich hören." murmelte er und begann kurz darauf wieder damit Türkeis Glied zu verwöhnen.
Quälend langsam fuhr seine Zunge die Vene an der Unterseite entlang und wieder zurück.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, das Türkei nicht anders konnte, als zu stöhnen und nach Deutschlands Hinterkopf zu greifen.
Gerade als Türkei dabei war zu kommen, entfernte sich Deutschland und hielt ihn davon ab.
Türkei knurrte frustriert, während sein Partner nur grinsend zu ihm aufsah und sich wieder hinstellte.
Langsam drückte Deutschland seine Lippen auf seine und knöpfte dabei seine Hose auf.
Kurz darauf befanden die Beiden sich nackt in Türkeis Bett, wobei Deutschland über ihm war und seinen Hals mit unzähligen Knutschflecken übersehte.
Eine von Deutschlands Händen wanderte langsam an seinen Körper herunter und ein einzelner Finger umkreiste langsam sein Loch.
Gerade als Deutschland ihn vorsichtig hinein drücken wollte, hielt Türkei ihn auf.
"So lange kann ich nicht warten."
Murmelte er erröternd und blickte Deutschland bittend an.
Etwas Überrascht blickte dieser zurück.
"Sicher? Das wird ziemlich weh tun." erwiderte er und legte seine Hand auf Türkeis Bein, welches er kurzerhand über seine Schulter hob und sich richtig platzierte, bevor er Türkei nochmal ansah.
Türkei nickte entschlossen und schloß
die Augen.
Er wusste das es unglaublich weh tun würde, trotzdem würde er nicht mehr lange genug warten können, um sich angemessen vorbereiten zu lassen.
Er biss sich auf die Lippen, als die Spitze langsam in ihn eindrang und langsam damit begann ihn zu füllen.
"Gehts?" fragte Deutschland heiser.
Er nickte "Es geht..." erwiderte er und atmete tief durch.
Erneut verband Deutschland ihre Lippen miteinander und ließ seine Hände über seinen Körper wandern.
Türkei seufzte in den Kuss hinein und entspannte sich etwas.
Während Türkei erfolgreich abgelengt war, schob Deutschland sich den restlichen Weg hinein und stöhnte bei dem Gefühl.
Eine Weile lang bewegte sich keiner der beiden und es herschte Stille.
"Du kannst dich bewegen." kam es schließlich von Türkei und krallte sich kurz darauf in Deutschlands Schulter.
Erst langsam und dan immer schneller bewegte Deutschland sich in ihm und küsste währenddessen wieder seinen Hals entlang.
Türkei fühlte sich wie im Himmel, wie gerne er diesen Moment für immer beibehalten würde.
So lange hatte er darauf gewartet und jetzt war es endlich so weit.
Überrascht stöhnte er auf, als Deutschland seine Zähne plötzlich in seine Schulter sinken ließ.
"Bitte~ Ah mehr Ah~!" keuchte Türkei und fühlte wiedermal sein Ende näher rücken.
Wie befohlen beschleunigte Deutschland sein Tempo und begann genau seinen G-Punkt zu treffen.
Beinahe wäre ihm ein Schrei entkommen, jedoch schaffte er es, es bei lauten Stöhnen zu belassen, während Deutschland immer wieder gewissen Punkt traff.
Dann kam der wahrscheinlich beste Moment in seinen Leben, der Knoten in seinen Bauch platzte und noch unberührt kam Türkei über seinen Bauch, bis zur Brust.
Seine Augen schloßen sich und kurz befürchtete er Ohnmächtig zu werden.
Dies brachte schließlich auch Deutschland dazu zu kommen und kurz darauf lagen die beiden schwer atmend und erschöpft nebeneinander.
"Ich liebe dich." murmelte Deutschland schon im Halbschlaf und zog Türkei näher an sich.
Zufrieden lächelte Türkei und legte seinen Kopf auf Deutschlands Brust ab.
"Ich dich auch."
Am nächsten Morgen saß Türkei wie gewöhnlich mit Marokko zusammen in der Mensa.
Während Türkei ernsthaft für die nächste Klausur lernte, saß sein Freund ihm gegenüber und starrte grinsend auf seinen Hals.
Genervt seufzte Türkei und blickte auf. "Was?" fragte er.
"Hattet ihr wenigstens Spaß?" fragte dieser und wackelte mit den Augenbrauen.
Erröternd blickte Türkei zur Seite.
"Ich wüsste nicht was dich das anginge." murmelte er und wandte sich wieder seinem Buch zu.
Marokko lachte und lehnte sich dabei in seinem Stuhl zurück.
"Siehst du, du solltest öfter tun was ich sage." meinte er.
"Deine Pläne und Ideen sind schrecklich." erwiderte Türkei.
Sein Freund grinste nur und blickte an einen der Nachbartisch, wo Deutschland saß und verträumt zu Türkei blickte.
"Aber sieh wo mein Plan dich hin gebracht hat."
Türkei verdrehte nur mal wieder die Augen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top