unangenehmes Widersehen

Drittes Reich' Sicht:

Ich wartete mit meinem Vater in seinem Büro auf meinen Sohn . Vater prüfte noch einmal ob wir alles hatten und ich war am telefonieren. "Und wie sind sie geworden?" Fragte ich in den Hörer . "Super die Kekse sind perfekt." Antwortete mir die Stimme auf der anderen Seite der Telefonleitung. "Dan ist ja gut." Meinte ich beruhigt. "Wie funktionieren deine Flöhe so ?" Fuhr ich fort . Wir benutzten Kohtwörter fahls uns jemand anhören sollte . "Arbeiten grandios. Mache dir keine Sorgen Nazi . Der Flohzirkus kann bald beginnen." Versicherte mir mein Kollege von der anderen Seite. Before ich weiterreden konnte klopfte es auch schon an der Tür. "Ich muss mich jetzt um etwas anderes kümmern. Wir hören uns." Und mit diesem Satz legte ich auch schon auf .

Beim Vater machte die Bürotür auf und Bad meinen Sohn sich zu setzen. Als wir alle am Schreibtisch sasehn begann ich auch zu sprechen. "Also mein Sohn du willst bestimmt wissen warum wir dich hier her gebeten hatten ." "Ja . Dich bitte macht schnell. Ich muß gleich bin's Parlament." Meinte Deutschland gestresst . "Keine Sorge, es geht schnell." Versicherte ihm mein Vater. Zwischen Vater und mir stand ein Waite Board mit der Schrift: wie beginnen ich. Doch der Satz war noch nicht zuende. Der Rest war von einem Papier verdekt. Ich riss es ab und las laut vor . "Wie beginnen ich den dritten Weltkrieg?" "Nein." Entgegnete mir mein Sohn stumpf. "Wi-wa was heißt hier nein !?" Panicktä ich fassungslos. Mein Sohn stand auf und sah uns ernst aber gleichzeitig sauer an. "Nein heißt dass ich nicht in eure kranken Fußstapfen treten will und die Welt versklaven ! Wen ihr mich jetzt entschuldigen würdet , ich muss ins Parlament." One mit der Wimper zu zucken verließ er den Raum. "Mannn! Woher hat der junge ploß seinen verdammten Dickkopf!?" Schrie ich durch das ganze Büro.

Deutschlands Sicht:

Ich machte mich gerade fertig um zum Welt treffen ins Parlament zu fahren als ich meine Schwester gelangweilt auf dem Sofa liegen sah . Sie bemerkte mich nicht und stöhnte genervt auf . "Du bist ja mutiert." Sagte ich ironisch. Sie setzte sich auf und schaute mich fragehnt an. "Wo gehst du hin ?" "Ins Parlament." Antwortete ich DDR . "Willst du mit?" Fragte ich höflich. Doch bei meiner Frage riss Ost die Augen auf . "Ist das überhaupt erlaubt?" Fragte sie verunsichert. "Schließlich bin ich ja keine echtes Land mehr ." Fuhr sie vohrt. Mit einem sanften Lächeln setzte ich mich zu ihr . " Was redest du den . Nur weil du keine offizielles Gebiet hast heißt das nicht das du nicht existierst . " Sie machte große Augen . "Du kannst dich dann einfach zu meinen Staten setzen und alles ist gut ." "Meinst du das geht?" Fragte sie unsicher. "Ja natürlich." Sie willigte ein und wir liefen zum Auto.

Vor dem Parlament wurde meine Schwester erneut verunsichert. "Bist du dir auch sicher? Was war okay als ich dich vertreten mußte ... Doch jetzt?" "Kopf hoch es passiert nichts." Versicherte ich ihr erneut. "Andere Länder bringen ihre Angehörigen auch oft mit. Da bist du nicht ausgeschlossen." Mit diesen Worten konnte ich DDR beruhigen und wir gingen hinein.

DDRS Sicht:

Ich mochte es zwar hier zu sein doch ich war mir mit der ganzen Sache nicht sicher. Was wen ich doch nicht wielckommen war ? Doch UN kam auf meinen Bruder und mich zu . "Ah schön zu sehen dass du dich erneut zu uns ins Parlament gesählst DDR." Begrüßte er mich mit einem strahlenden Lächeln. Mich begrüßten auch noch andere Länder wie Britannien, Frankreich , Norht und Süd Korea und noch einige mehr. Es war schön mich mit allen zu unterhalten. "Hey Gays ! Es schneit!" Rief Brasilien. Alle blickten aus den Fenstern und staunten. "Ha ! Bei uns schneit es schon seit drei Tagen." Lachte eine , mir sehr vertraute Stimme.

Mir lief es kalt über den Rücken als ich diese Stimme hörte. Ich wurde kaltschweisieg , meine Hände zieterten , mir wurde übel und meine Knie schloterten wie verrückt. Panisch schüttelte ich den Kopf und rannte geradewegs zur Damen Toilette.

Frankreichs Sicht:

Ich bemerkte wie DDR zum Kloset gerannt ist . Ich machte mir Sorgen und lief hinterher.

In der Toilette war eine Kabine verschlossen. Es entwich bitteres geschluchzä . Ich stellte mich vor die Kabine und klopfte daran. "DDR mein Kind was hast du denn ?" Außer weiteres gaschluchzä bekam ich keine Antwort. Erneut klopfte ich . "Meine Liebe ich weiß dass du darin bist . Bitte mach auf ." Meine Sorgen stiegen als erneut nichts von ihr zu hören war . "Soll ich deinen Bruder holen?" Nun bekam ich eine antwort. "Nein!" Jetzt war ich sehr besorgt. Sie wollte nicht mit mir reden , sie will nicht mit Deutschland reden. Was sollte ich tun? Die Tür der Toilette ging auf und Belarus (Weißrussland) kam herein. Ihre Mine würde auch besorgt als sie das Geschluchzä hörte. "Was ist den hier los ?" Fragte die dritte , weibliche Person. "DDR hat vor irgendwas Angst ." Beantwortete ich die Frage der jungen Russin. Sie stellte sich neben mich und begann mit Ost Deutschland zu sprechen. "Sollen wir Deutschland hol-" sie wurde von einem erneuten Nein unterbrochen. Die sorge auf unsern beiden Gesichter stieg. Eine weitere Person kam rein . Er was USSR . "Belarus ich soll dir sagen da-" DDR begann voller Angst zu schreien. Nun verstanden Belarus und ich was los war. "Raus hier!" Befallen wir gleichzeitig dem Russen . Verwirrt drehte er sich um und ging .

Deutschlands Sicht:

Beunruhigt suchte ich nach meiner kleinen Schwester. Ich fragte schon jeden der noch nicht im Versammlungsraum war of er oder sie DDR sahen . Auf einmal kam Sowjet auf mich zu ." Hallo Sowjet. Hast du meine Schwester gesehen." Er zog die Augenbrauen verblüfft nach oben . "Deine Schwester?" "Du weißt schon. DDR ." Ich wunderte mich warum er so seltsam war . "J-ja em...ne aber hast du schon bei den Toiletten gesucht?" Fragte er mich . "Nein . Danke für den Tipp." Bedankte ich mich bei dem Russischen Land und ging zu den Frauen Toiletten . In der Toilette angekommen sah ich wie Frankreich und Weißrussland besorgt vor einer Kabine standen. Ich erschrak als ich meine Schwester weinen hörte. "DDR was ist los? Warum weinst du ?" "W-w-west !" Heulte sie aus der Kabine. Ich verstand nicht was los war . Frankreich meinte das sie etwas probieren wollte um zu prüfen wovor sie Angst hatte . Angst ? Dachte ich mir . "Ich sage den anderen Bescheid das ihr nach kommt ." Meinte Weißrussland und ging.

"DDR ? Erinnerst du dich an USSR ?" Fragte Frankreich vorsichtig. Doch dass vorsichtige brachte nichts und DDR begann vor Furcht zu schreien. Ich brauchte ein paar Minuten um zu verstehen was los war . Ich hätte es mir denken können. Sie hatte Angst vor Sowjet! "Ach DDR . Er kann dir nichts mehr tun. Er kann uns nicht mehr auseinander bringen." Versuchte ich sie zu beruhigen . Doch egal was ich tat sie wollte nicht herraus kommen. Irgendwann gab ich auf und sagte Frankreich das ich Vater anrufen werde und dass sie bitte UN sagt was los ist. Sie willigte ein und verlasse die Toilette.

3. Person:

Als Frankreich in den Saal kam waren ersteinmal alle Augen auf sie gerichtet. Direkt ging sie zu UN und flüsterte ihm zu was das Problem war. "Oh." Meinte er . Er richtete sich auf und sprach so das jeder es hörte. "Leider können die Deutschen Länder heute nicht an der Besprechung teilnehmen , doch das soll uns nicht hindern ." Leichtes getuschäl kam in den Raum. Einige machten sich Sorgen und andere waren verwirrt.

Nach dem Deutschland seinem Vater bescheid sagte daß er kommen sollte, versuchte er erneut seine Schwester zu beruhigen. One Erfolg.

~~~~~~~~20 Minuten später~~~~~~~~~

Das Dritte Reich und sein Vater stürmten aus dem Wagen diehrekt in das Parlaments Gebäude. Man sah deutlich daß Nazi auf 180 war . "DDR!? Deutschland!?" Rief er durch das Gebäude. Er war schon seit Jahren nicht mehr hier und kante sich hier nicht mehr aus . Alle Länder die im Saal saßen bekamen die Rufe mit und gingen aus dem Raum. Sie waren überrascht und schockiert ihn  hier zu sehen. Als Reich die anderen Länder sah wurde er fuchsteufels wiellt . "Wo ist meine Tochter!?" Schrie er die anderen an . "Reich beruhige dich ." Sagte sein Vater in einem ruhigen Ton. "Vater hier her." Lotzte ihn Deutschland . Das emahliege Land folgte den rufen seines Sohnes.

Als die drei Deutschen auf dem WC waren versuchte das dritte Reich seine Tochter zu beruhigen. "Mein Schatz ich bin hier du brauchst dich vor nichts zu fürchten." Er wußte daß sie nicht so schnell das rauskommen würde . Also ging er und die Kabine nebenan , stieg auf die Toilette , über die Trennwand in die Kabine von DDR. Er nahm sie in den Arm und streichelte sie um sie zu beruhigen.
Kurz darauf nahm er sie an die Hand und entsperrtä sie Tür.

Die vier Länder gingen zusammen in Richtung Ausgang. Alle anderen standen immer noch, wie angewurzelt da. "DDR?" Sagte Bonien leise . Polen hält ihr eine Hand auf die Schulter. "L-last mich durch ." Verlangte USSR während er sich durch die Menschenmenge drängte. Als er links neben den Deutschen stand begann DDR wieder zu schreien. "Nein nicht schlagen !" Sie fiel auf ihre Knie und hield sich den Kopf. "Bitte was !?" Rief das dritte Reich . Er wollte USSR gerade eine verpassen als ihn sein Sohn aufhielt . "Vater NEIN!" Doch Nazi Werte sich . "Großvater brinng DDR ins Auto!" Befall Deutschland seinem Opa. Er gehorchte , nahm seine Enkelin hoch und aus dem Parlament raus .

Reich konnte sich aus dem Grhief seines Sohnes lösen und zükte seine Pistole . Dierekt zielte er auf Sowjet. Mit einem barbarischen grinsen wollte er abdrücken doch stellte sich das schwarz/rot/goldene Land zwischen die Beiden.

Das dritte Reich riss die Augen auf als er sah auf wen er gerade ziehlte . Er senkte die Waffe, steckte sie ein und ging aus dem Gebäude.

Deutschlands Sicht:

Nachdem Vater aus der Tür verschwand war es komplett still . Ich drehte mich mit gesenktem Blick zu den anderen. Mein Blick erhob sich allerdings als ich bemerkte dass mich jemand umarmte. "Kurwa! Hab ich nicht gesagt dass du mich nicht mehr so erschrecken sohlst !?" Grummelte Polen. Ich Schloß meine Augen und umarmte ihn zurück.

EU sagte dass wir alle eine 20 Minuten Pause machen sollen. Einige blieben drinnen und sprachen über das was da passiert war . Ich wollte ebenfalls raus doch wurde von Sowjet aufgehalten. "Du weißt dass ich DDR nichts böses wollte . Oder?" "Natürlich. Ich kenne dich doch. Es ist bloß noch etwas fiel vür sie. " Versicherte ich ihm . Er nickte verständniesvoll und ging zu seinen Kindern.

Ich zog mir meine Jacke über und ging durch die Tür.

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Okay? Bis bald 🙋

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