Als ich bei Harry ankam läutete ich und wartete darauf das mir jemand die Türe öffnet. Ich wollte nach wenigen Augenblicken noch mal klingeln jedoch wurde im selben Moment die Tür geöffnet. Anne stand mit einen breiten lächeln in der Tür. "Hallo, was machst du den schon hier ich dachte du kommst erst morgen wieder, oder hast du das mit deiner Mutter schon besprochen denn du warst nur 1 1/2 stunden weg." Sagte sie und ließ mich eintreten. " Ich wollte mit meiner Mum über das selbe reden und so haben wir das schnell besprochen gehabt, aber hast du mit Harry schon geredet?" Sie begann zu lachen als ich das sagte "Ja, er hat mich auch ausgefragt" wir 2 lachten weiter bis wir plötzlich ein Geräusch hörten ich drehte mich blitz artig um und sah Harry hinter mir stehen. "Gabriela kommst du mit in mein Zimmer?" Fragte er schüchtern. Ich nickte und folgte ihm Anne ging in die Küche um was zu Kochen oder so. "Gabriela, ich hab gehört was du zu meiner Mutter gesagt hast." Er machte eine Pause und sah mir direkt in die Augen. "Liebst du mich?" Fragte ich da Er nicht weiter sprach. Im Moment schlug mein Herz so schnell das es fast ungesund war und in meinen ganzen Körper breitete sich angst aus abgewiesen zu werden. Harry starte mich nur an und sagte nichts. Ich verstand das als nein, das Lächeln von meinem Gesicht verschwand und ich wollte gerade das Zimmer verlassen, doch als ich zur Tür klinke griff hielt er meinen Arm fest und zog somit meinen Blick auf sich. "Ja, Gabriela Ich Liebe Dich, mehr als du dir vorstellen kannst." Als der das sagte wurde mein grinsen so breit das man denken konnte ich würde unter Drogen stehen oder das ich Betrunken war. Wir schauten uns in die Augen und näherten uns unbewusst. Als unsere Gesichter nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt waren realisierte ich das er mich küssen wollte was mich noch glücklicher machte und die Schmetterlinge in meinen ganzen Körper verbreiten ließ. Ich schloss die Lücke zwischen uns und unsere Lippen berührten uns. Es war das beste Gefühl das ich je in meinem Leben fühlen durfte der Kuss war Perfect. Als wir uns wenige Sekunden ,was sich für mich aber wie eine Ewigkeit anfühlte, lösten fragte er "Willst du meine Freundin sein?" "Ja, Ja natürlich!" Ich küsste ihn ein weiteres mal und es war sogar noch besser. Als wir nach wenigen Minuten keine Luft mehr hatten legte ich mich neben meinem Freund ins Bett und er legte einen Arm um mich ich kuschelte mich an seine Brust und Lauschte seinen Herzschlag, der mich beruhigte. "Sollen wir es unseren Eltern erzählen? Oder bist du noch nicht bereit dafür?" Fragte er mich und schaute mir in die Augen. "Ich schätze mal sie wissen es schon und Niall können wir es auch erzählen." " und was ist mit meinen Anderen freunden?" Ich sah ihn verwirrt an er hatte nie andere Freunde erwähnt. "Ich hab mehr als nur einen Freund!" Ich nickte zur Zustimmung und gab ihm noch einen Kuss auf die Brust. Wir verbrachten den rest des Tages mit Kuscheln, reden und küssen.

Hi! Ich weiß kurzes Kapitel aber es ist mitten in der nacht und ich kann nicht schlafen. Ich muss in weniger als 7 Stunden aufstehen aber naja.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
LG Gabriela 👑