Jäger-Ackermann

Zusammen mit Eren lag ich in meinem Bett. Schnurrend schmiegte er sich an mich. Ab und an leckte er mir über die Wange, damit will er mir sagen wie sehr er mich liebt.
„Ich liebe dich auch mein Schatz. Hoffentlich findet Hanji ein Mittel!!! Hab nämlich Druck ohne Ende." gestand ich ihm und kraulte ihm unter dem Kinn.
Er sah mich mit leuchtende Augen an und ich hatte das Gefühl das er mich breit angrinst.

Am nächsten Tag war ich ihm Büro von Erwin als die Tür aufsprang und Hanji völlig außer Atem im Rahmen stand. In ihrer Hand hielt sie eine klare Flüssigkeit in einer Spritze.

"Wo ist meine Lieblingmitze?" gab sie leicht außer Atem von sich und lächelte gequält.

"Lieblingsmitze?? Eren ist keine Mitze und deine schon dreimal nicht, klar. Er ist in meiner Brusttasche wie immer." kam es von mir wütend und drückte den Beutel den ich um meine Brust trug fest an mich. Darauf bedacht Eren nicht weh zu tun.

Seit Eren eine Katze ist hatte ich immer Angst um ihn und habe mir deshalb aus Baumwollstoff Resten eine Art Beutel genäht, wo ich Eren immer drin habe. Erinnert an ein Kängurubeutel.

"Super, dann kann ich ihm das hier ja verabreichen." kam es freudestrahlend von ihr und kam auf uns zu. Ich spürte wie Eren anfing zu zittern, weshalb ich mich mit dem Körper von ihr wegdrehte. "Du wirst hier gar nichts verabreichen wenn du so gruselig auf uns zu kommst. Er hat Angst. Was ist das überhaupt?" fauchte ich und streichelte Eren über den Kopf.

Sie sah mich grinsend an. "Das Mittel das Eren wieder Eren wird!!" Kreischte sie aufgeregt. Erwin und ich mussten uns die Ohren zu halten. Eren verkroch sich in seinem Beutel.

"Geht das den nicht auch etwas leiser, Hanji?" fragte Erwin und rieb sich genervt die Schläfe.

"Schatz komm raus, Hanji hat etwas für dich." sprach ich ruhig und griff in den Beutel und hob ihn heraus. Miauend sträubte er sich aber er fügte sich dann doch. Vorsichtig setzte ich ihn auf dem Boden ab. Ängstlich sah er mir in die Augen.

"Komm wir gehen in mein Zimmer" flüsterte ich ihm zu. "Vierauge" schrie ich schroff und verließ das Büro von Erwin.

Schnell liefen wir in mein Zimmer, dort angekommen setzte ich ihn auf dem Bett ab. Mit einem traurigen lächeln sah ich ihn an und strich ihm noch einmal über den Kopf.

"Ich freue mich dich gleich in meine Arme zu nehmen." hauchte ich ihm zu und machte Hanji platz. In der Zeit ging ich zum Schrank und holte ein T-Shirt und Hose heraus.

Kurz hörte ich es Miauen dann ein lauten Knall.








"Ey, wenn du das noch einmal mit mir machst du bescheuerte blöde Kuh, dann kratze ich dir die Augen aus. Klar. Levi hatte die ganze Zeit recht als er dich als Vierauge beschimpft. Du bist Irre und das durch und durch" hörte ich Eren schimpfen wie ein Rohrspatz. Ich rannte auf ihn zu und schloß ihn in meine Arme. "Eren. Eren ich habe wieder meinen Eren!" hauchte ich und konnte mir meine Tränen nicht verkneifen.

"Würdest du uns jetzt alleine lassen." fauchte er und drückte mich an sich.

Als wir allein waren drückte er mich auf eine Armlänge auf Abstand. "Hey, Babe ich bin hier. Alles gut" hauchte er und wischte mir die Tränen aus den Augen. Mit leicht verschleierten Augen sah ich ihn an. "Ich habe dich vermisst, Eren" flüsterte ich und streckte mein Kopf ihm entgegen. Sanft berührten sich unsere Lippen. Um das Gefühl noch mehr zu genießen schloß ich meine Augen. Ich streckte meine Hand aus um ihm am Hinterkopf zu kraulen. Ich riss die Augen auf als ich etwas spürte das sich weich anfühlte. ich drückte ihn auf Abstand und musterte ihn, dann fiel es mir auf.

Eren hatte Katzenohren und hinter seinem Rücken wedelte sein Schwanz. Also sein Katzen Schwanz. Entsetzt darüber vergas ich zu Atmen. Im nächsten Moment schrie ich. "HANJI!!! Du beschießene Dioptrienpussi komm gefälligst zurück! Ich bring sie um." ich war aufgebracht und wollte schon das Zimmer verlassen als ich eine Hand in meiner spürte. Ich drehte mich um und sah Eren wie er mich Traurig ansah.

"Liebst du mich den nicht so wie ich bin?" hauchte er und es brach mir das Herz ihn so zerbrechlich zu sehen. Schnell zog ich ihn am Arm zu mir und drückte ihn fest an mich.

"Natürlich liebe ich dich. Aber die blöde Hobby Physikerin hat mir versprochen dich wieder zu meinem Eren zu machen." sprach ich etwas schroffer und merkte wie er zusammen zuckte.

"Magst du den keine Katzen?" schnurrte er mir ins Ohr und mir lief ein schauer über den Rücken der sich gewaschen hatte. Leicht leckte er mir über das Ohr. "Wenn ich mich recht erinnere hast du gesagt das du ziemlich unter druck stehst. Ich wüsste da etwas" verruchter hätte seine Stimme nicht sein können. Ich bis mir auf die Lippe. Mit sanfter Gewalt schubste ich ihn Richtung Bett. Dort gab ich ihm einen sanften Stoß und er viel rücklings auf die Matratze.

Seine sonst so Giftgrünen Smaragde schimmern jetzt dunkler und zogen mich voll in seinen Bann.

"Ich liebe dich, Babe." hauchte er und ich spürte wie meine Wangen rot wurden. "Spinner" sagte ich lächelnd und kniete mich über ihn. Langsam beugte ich mich über ihn. Ganz sachte berührten sich unsere Lippen. Ich spürte wie er sich mit seinem Katzenschwanz um mein rechtes Bein wickelte. Dann hörte ich das vertraute schnurren, das ich die letzten Wochen gehört habe. "Verdammt jetzt habe ich meinen eigenen Neko" sprach ich gegen seine Lippen. Ich spürte wie er die Lippen zu einem lächeln verzog.

"Levi, zeig deinem Neko wie sehr du unter druck stehst" hauchte er verrucht. Mit leicht zittrigen Fingern öffnete er mein Hemd, federleicht fuhr er mit seinem Finger über meine freigelegte Brust. Ich küsste ihn zart auf die Lippen fuhr dann aber weiter über seinen Wangenknochen runter zum Hals. Dort biss ich kurz und kräftig zu. Er keuchte kurz auf, ich hob mein Kopf etwas und bewunderte das Mal mit einem zufriedenen lächeln. Dann setzte ich wieder am Hals an und küsste weiter über seine Brust hinunter zu seinem Bauch. Kurz tippte ich in seinen Nabel ehe ich meinen weg weiter nach unten aufnahm. Kurz keuchte er auf und krallte sich in meine Haare. "Levi" stöhnte er als ich meine Zunge über seine feuchte Spitze peitschen ließ.

Er drückte mich kurz tiefer auf sein Schwanz. Was mir das Zeichen gab mich aufzurichten. Dreckig grinste ich ihn an. Öffnete mir meine Hose und zog sie rasch aus. Er leckte sich lustvoll über die Lippen. Ohne ein weiteres Wort drang ich in ihn ein. Langsam, aber kraftvoll. Er krallte sich in meine Schulter fest. Ein lang gezogener laut entwich meiner Kehle. "Verdammt! Du bist so verdammt eng." stöhnte ich lustvoll auf. "Ah.. Levi... bitte" keuchte er mir ins Ohr. Ich ließ von ihm ab und richtete mich auf. Schnell drehte ich ihn auf den Bauch und drang von hinten wieder in ihn ein. Berauscht von dem langersehnten Glücksgefühl ließ ich mich davon treiben. In meiner Trance griff ich nach seinem Katzenschwanz. Wickelte ihn um meine Hand und zog leicht daran. Wir stöhnten beide lustvoll auf. Zusammen ritten wir auf der Welle davon.

Erschöpft ließen wir uns in die Matratze fallen.

"Wow. Der Hammer wie immer." hauchte er und zog kreise auf meiner Brust. Kurz schnaubte ich. "Liebenswert wie eh und je" belustigter hätte ich nicht klingen können.

"Ich liebe dich" sagten wir gleichzeitig. Wir sahen uns an.

"Eren, willst du mein Neko werden?" hauchte ich. Er riss die Augen auf und plötzlich standen ihm tränen in den Augen. "Bin ich denn das nicht schon?" sagte er traurig. Ich grinste ihn an.

"Doch aber ich will es das es amtlich ist. Nicht nur für uns sondern für alle sichtbar. Verstehst du" sagte ich leise und strich ihm über die Wange.





3 Monate später:

"Hey meinst du nicht das dass zu dick aufgetragen ist?" fragte ich Erwin, dieser grinste mich breit an. "Genau richtig. Und jetzt komm die anderen warten schon."

Jetzt stand ich hier vor dem Pult und wartete auf Eren. Ich trug einen dunkel blauen Anzug. Eren wird einen weißen Anzug tragen. Dann setzte die Musik ein und er trat ein. Shit verdammt er sah so verdammt heiß aus. Langsam kam er auf mich zu und zeigte mir das schönste Lächeln. Als er neben mir stand griff ich sofort zu seiner Hand und verschränkte unsere Finger.

"Nun, es freut mich euch beide hier stehen zu sehen. Heute wird ein wunderbarer Tag, denn heute werden diese zwei Menschen ihren Gemeinsamen Weg antreten. Ich möchte daher dich fragen Levi Ackermann willst du denn hier anwesenden Eren Jäger zu deinem angetrauten Ehemann nehmen so antworte mir jetzt mit einem Ja" fragte uns Mike grinsend. Ich sah zu Eren verzog meine Lippen zu einem lächeln. "Ja" sagte ich klar und deutlich.

"Sehr schön. Nun Eren Jäger willst du denn hier anwesenden Levi Ackermann zu deinem angetrauten Ehemann nehmen so antworte auch du mit einem lauten Ja." Eren drückte meine Hand "Ja" schrie er glücklich aus. Sein Katzenschwanz wedelte hin und her, Geklatsche und Jubelrufe wurden laut.

"Nun dann habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Ihr dürft euch jetzt küssen." hörten wir Mike. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir herunter. "Für immer dein" hauchte ich an seine Lippen, er lächelte. "Ja für immer dein Neko" bestätigte er mir genauso glücklich. Nach diesem kleinen schwur berührten sich unsere Lippen. Ab sofort waren wir Eren und Levi Jäger-Ackermann.

Wir konnten uns nicht einigen deswegen ein Doppelname.











Ich hoffe euch hat es gefallen. =) Sagt mir eure Meinung bitte!!

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