41| Serendipity
Yoongi
Ich hörte immer noch staunend zu. Jimins Stimmte fesselte mich. Dieser Song den ich schrieb, war wie für ihn gemacht.
Mein Herz Klopfte wie verrückt. Ich war hellauf begeistert.
Mein Blick auf Jimin änderte sich auf die Minute, was mit einem Crush begann wurde zur Liebe. Ich liebte diesen Jungen. Ich liebte seine Art, wie er sich gab. Ich liebte es wie er ständig rot im Gesicht wurde, sei es bei peinlichen Momenten, Komplimente oder Scham.
Ich wollte ihn nie wieder gehen lassen und ich würde mir hier und jetzt schwören, das ich immer hinter ihm stehen würde. Egal was kommen mag.
Er beendete die Letzte Strophe und dann verstummte die Musik. Jimin hatte immer noch die Augen geschlossen, dann öffnete er sie.
"Wow, Yoongi. Der Text ist toll, erst die Melodie. Du hast es echt drauf.", sprach Jimin mit funkelnden Augen.
Funkelnde Augen, wie frisch geschliffene Diamanten, ein Spektrum vieler Farben. Seine geröteten Wangen umschmeichelten sein Lächeln.
Sein Blick richtete sich auf mich bis ich ebenfalls lächeln musste.
"Nein, Jimin. Deine Stimme machte es perfekt! Ich bin begeistert. Du solltest wirklich in Erwägung ziehen, dies Beruflich zu machen.", sprach ich aus.
Jimin sah jedoch nicht überzeugt aus, ich seufzte aus.
"Was hältst du davon, wenn wir diesen Song aufnehmen? So können es sich die anderen anhören?", fragte ich nach.
"Ich weiß nicht, klang ich wirklich gut?", fragte er unsicher nach. Ich rollte nur mit den Augen und schüttelte mit dem Kopf.
"Jimin, ich würde am liebsten über die herfallen, so begeistert bin ich, aber hier in meinen heiligen Hallen, nehme ich dir gewiss nicht deine Jungfräulichkeit.", sprach ich etwas zu hektisch aus.
Jimin sah mich geschockt an und wurde rot, er sah weg.
Ich ging jedoch auf ihn zu und hob sein Gesicht.
"Du hast wirklich eine tolle Stimme und ich würde sie gern aufnehmen, mit meinem Song.", sprach ich nochmal auf ihn ein.
Er kaute auf seine Unterlippe, dann nickte er mir zu.
"Okay.", sprach er leise aus. Dies freute mich so sehr, das ich ihn in meine Arme zog und fest an mich drückte. Nach einem kurzen Moment ließ ich ihn wieder los.
"Dann fangen wir am besten an.", sprach ich freudig aus und das Taten wir. Jimin stand hinter dem Mikro, der abgeschottet war und ich hinter dem Computer. Ich gab Jimin ein Zeichen und er legte wieder los.
Ab und an sprach ich zu ihm, was er ändern musste, ein Ton mal tiefer und mal höher, aber im ganzen passte alles wie er es Sang. Nach guten zwei Stunden, hatten wir es fertig.
Jimin saß neben mir und ich spielte den Song ab. Jimin hörte gespannt zu. Er bekam große Augen.
"Wow, das ist meine Stimme?", fragte er leise. Ich konnte nur lächelnd nicken. Wir hörten weiter zu bis es schließlich vorbei war.
"Darf ich eine Kopie haben?", fragte mich Jimin freudig.
"Natürlich.", sagte ich und machte ihm eine Kopie.
Vorher benannte ich noch den Song. "Serendipity", das passte perfekt.
"Komm, gehen wir in mein Zimmer.", sprach ich aus. Ich machte ihm Studio alles aus und ging raus. Jimin folgte mir. In mein Zimmer angekommen, setzten wir uns auf mein Bett, ich schaltet den Fernseher ein und ein paar kleine Lichter.
Ich setzte mich weiter hinter auf mein Bett und lehnte mich an. Ich zog Jimin zu mir. Er kuschelte sich sofort an mich. Mein Herz klopfte wie verrückt.
"Yoongi alles gut bei dir? Dein Herz schlägt zu schnell.", fragte Jimin. Wie kann man nur so unschuldig sein? Ich musste leise auflachen. Jimin hob sein Kopf und sah mich fragend an.
"Alles gut Jimin. Ich bin einfach glücklich und freue mich das du bei mir bist.", sagte ich und meinte es auch so.
Jimin strahlte mich an und mein Herz machte ein Aussetzer.
Jimin kuschelte sich noch näher an mich.
"Ich bin auch froh, bei dir zu sein Yoongi. Danke, für alles!", sprach er leise. Ich rutschte etwas weiter runter, bis ich auf Augenhöhe mit Jimin war, jetzt lagen wir beide auf meinem Kissen und sahen uns an.
"Nicht dafür, Jimin. Jederzeit wieder.", sprach ich aus.
Er sah mich immer noch an, seine Augen funkelten im leichten Licht. Bis mein Blick zu seinen Lippen wanderten, die er erneut zwischen seinen Zähnen hatte. Er biss auf seine Lippe.
"Jimin…, du sollst deine Lippen in Ruhe lassen.", sagte ich rau. Prompt ließ er seine Unterlippe frei, leicht glänzte sie.
Ich knurrte leicht auf bis ich nicht mehr konnte. Ich richtete mich auf und drückte Jimin auf den Rücken, mein Kopf senkte ich und presste meine Lippen auf seine.
Feste presste ich sie auf seine und begann sie zu bewegen. Jimin der erst erstarrt war wurde locker und fing an ihn zu erwidern. Sanft und doch fest.
Mein Hand wanderte seine Brust herunter und unter seinem Shirt. Feste und doch weiche Haut, war zu fühlen. Jimin war einfach perfekt.
Mein Kuss wurde fordernder und schneller. Ich saugte an seinen Lippen, als hinge mein Leben von ihm ab. Mein Herz schlug unaufhörlich, brauchst von dem Verlangen. Jedoch musste ich aufhören. Jimin ließ mich nicht kalt. Es wurde bereits eng in meiner Hose.
Ich Küsste Jimin noch ein letztes Mal voller Gefühl, unsere Lippen, geschwollen aber nicht gewillt los zu lassen. Ich presste mich näher an ihm, meine Mitte drückte gegen die seine. Bei ihm schien es auch etwas eng zu werden. Doch es wäre falsch. Jimin hatte keine Erfahrung, wir mussten langsam starten. Ich wollte es für ihn perfekt machen…
Ich löste mich von ihm, mein Atmen ging schnell, ich schloss meine Augen, um mich zu sammeln. Jimin atmete ebenfalls hektisch aus. Sah mich fragend an.
"Was ist los Yoongi? Hab ich etwas falsch gemacht?", fragte er mich leise.
Ich sah erschrocken zu ihm und am liebsten würde ich mich erneut auf ihn stürzen, seine Lippen, geschwollen und glänzend. Seine Haare zerstört und doch so sexy. Sein Blick vor Verlangen verdunkelt.
"Nein. Du hast nichts falsch gemacht, Jimin. Nur ich muss mich zurückhalten…", sprach ich rau aus und atmete immer noch schwer.
Jimin sagte ein Moment nichts bis er an setzte.
"Yoongi...h- halte dich nicht zurück…"
Stille, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ich sah zu Jimin, er sah mich immer noch mit einem Verlangenden Blick an. Ich war unsicher, doch Jimin nahm mir die Entscheidung ab. Er packte mich an Kragen und zog mich zu sich.
Unsere Lippen trafen erneut aufeinander und man fühlte die Emotion dahinter. Ich keuchte ihn den Kuss, bis wir uns lösten.
Ich sah zu Jimin runter und er nickte.
"Ich bin bereit Yoongi…"
Dieser Satz, legte einen Schalter um mich und ich stürzte mich auf Jimin…
Copper-Curly
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top