Kapitel 8
„Ich sollte wohl dann jetzt mal gehen...", erwidert Steve und schlägt die Decke um. Schnell steht er aus dem Bett auf und greift sich seine Schuhe. „Ja... ehm... ich muss mich auch noch fertig machen. Sehen wir uns gleich beim Frühstück?", fragst du kurz und löst deinen Blick von ihm. „Ja klar", erwidert er sofort und geht schnell aus dem Raum. Hinter der geschlossenen Tür bleibt Steve im Flur vor deinem Zimmer stehen. Er atmet tief ein und aus um einen klaren Gedanken zu fassen.
Du siehst noch kurz zur Tür eh du deinen Kopf schüttelst. Wieso war die Situation gerade so komisch? Ihr seid Freunde und das weiß er auch, denkst du dir und stehst aus deinem Bett auf um ins Badezimmer zu gehen. Dort beginnst du dich frisch zu machen. Doch irgendwie lässt dich der Gedanke nicht los, dass diese Übernachtung für Steve mehr war. Ihr lagt ziemlich innig und vertraut aneinander, so dass jeder hätte denken können es würde mehr zwischen euch laufen. Seine Geborgenheit und die Sicherheit in seinen Armen ließen dich auch die Erinnerungen und die Albträume verdrängen, wenigstens für eine Nacht. Seufzend ziehst du dir gerade ein frisches Shirt an und beschließt nach dem Frühstück noch einmal alles klar zu stellen, was zwischen euch beiden läuft.
Nach einem flüchtigen Blick in den Spiegel, verlässt du dein Schlafzimmer und gehst in die Küche, wo auch die anderen versammelt sind. Verwundert siehst du in die Küche, da es selten ist, dass alle gleichzeitig anwesend sind. „Na wieder beruhigt?", fragt Tony mit hochgezogener Augenbraue und trinkt einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. Du atmest tief aus, als du schließlich am Tresen stehen bleibst und durch die Runde siehst. „Mein Verhalten von gestern tut mir Leid. Auch dir gegenüber Tony. Auch das ich euch nichts von meiner Vergangenheit oder von dem Serum erzählt habe. Ich denke, ihr könnt am besten verstehen wieso Menschen Geheimnisse haben...", entschuldigst du dich aufrichtig bei den anderen und siehst diese an. „Ab sofort werde ich euch nichts mehr verheimlichen was meine Person angeht." Während du in der Zelle gefangen warst, ist dir bewusst geworden das die Avengers mehr als nur eine Gruppe außergewöhnlicher Leute sind. Sie sind zu deiner Familie geworden. Es war falsch sie anzulügen, dass ist dir in deine Gefangenschaft bewusst geworden, weshalb du nun mit offenen Karten spielen willst.
„Welche BH Größe hast du?", fragt Tony und sieht dich ernster an. Kopfschüttelnd siehst du zu ihm, da du weißt, dass es seine Art ist deine Entschuldigung anzunehmen. „Das darfst du gerne selbst herausfinden...", provozierst du ihm leicht und nimmst dir einen Apfel, der vor dir im Obstkorb liegt. „Herausforderung angenommen", erwidert Tony mit einem leichten Schmunzeln. Die anderen müssen wegen euch beiden auch leicht Lachen.
Steve betritt die Küche und stoppt kurz, als er dich sieht. Schließlich läuft er an dir vorbei und geht zur Kaffeemaschine um sich einen Kaffee zu nehmen. „Auch mal da Champ?", fragt Tony. „Ja, ich habe ein bisschen verschlafen...", sagt Steve locker und kippt sich einen Kaffee ein. „Wirklich? Als ich dich heute Morgen zum Joggen abholen wollte, warst du nicht in deinem Zimmer...", erwidert Clint und sieht Steve leicht fragend an. Steve stoppt kurz und schüttelt verneinend den Kopf. „Ja, ich hatte verschlafen und bin sofort nach dem Aufstehen los gegangen ohne auf die Uhr zu schauen. Sorry...", versucht Steve sich raus zu reden. Er war noch nie ein guter Lügner. Belustigt schüttelst du den Kopf. „Er hatte bei mir geschlafen", rettest du ihn und siehst zu ihm. „Ich habe öfters Albträume und wollte die Nacht nicht alleine schlafen. Vor allem nach dem was die letzten zwei Tage so los war." Du schaust kurz durch die Runde. Alle sehen dich mit dem gleichen verschlagenden Blick an. „Wirklich, Leute! Da bin ich einmal ehrlich zu euch und ihr glaubt mir nicht?", fragst du leicht enttäuscht aber lächelst dabei. „Mistkerl...", flüstert Tony zu Steve und trinkt wieder einen Schluck von seinem Kaffee.
„Wenn wir aber gerade bei den Ereignissen der letzten zwei Tage sind", lenkst du nun das Gespräch auf die wichtigen Dinge, „Pierce ist Teil von HYDRA." Tony verschluckt sich fast an seinem Kaffee und sieht dich überrascht an. „Was?", fragt Bruce überrascht. „Als ich in diesem Labor aufgewacht bin, war Pierce da. Er ist Teil von HYDRA. Er hat Bucky auf mich angesetzt und wollte an mein Blut gelangen", erklärst du kurz deine Anschuldigung Pierce gegenüber. „Das würde erklären wieso HYDRA von der Mission wusste", stellt Steve schnell fest und dreht sich mit seiner Tasse in der Hand zu den anderen um. „Wartet mal. Halt. Kurze Pause", unterbricht Tony euch beide und stellt seine Kaffeetasse aus der Hand. „Pierce. Alexander Pierce. Mitglied im Weltsicherheitsrat soll für HYDRA operieren?" Tony klingt leicht überfordert. „Das würde auch Jasper seine Reaktion erklären. Er wusste was passiert. Er stand mit Pierce im engen Kontakt", fügt Nat hinzu und lehnt sich leicht auf den Tresen nach vorne. „Wir können nicht aufgrund irgendwelcher Annahmen ein Mitglied aus dem Weltsicherheitsrat dem Hochverrat vorwerfen...", erklärt Tony. „Wieso Annahmen? Y/n hat ihn gesehen. Reicht das nicht?", fragt Steve und sieht zu Tony. „Wir wissen nicht was da unten vor sich ging. Sie können ihr auch eine Art Gehirnwäsche verpasst haben, so wie eurem komischen Freund", entgegnet Tony und sieht kurz zu dir. „Nichts für Ungut."
Du konntest seine Zweifel verstehen.
„Wenn y/n Recht, dann ist sie hier nicht sicher vor HYDRA", erwidert Clint ernster und verschränkt seine Arme. „Ich weiß was ich gesehen! Dazu bin ich geflohen, bevor sie irgendwelche Tests mit mir machen konnten", sagst du aufrichtig. Tony schüttelt stark den Kopf und hebt seine Hände. Er signalisiert damit, dass er einen Moment zum Nachdenken braucht. Er atmet tief ein und schaut dich ernst an. „Ich glaube dir, wirklich. Jedoch können wir ihn nicht Anklagen ohne handfeste Beweise. Er ist ein Mitglied im Weltsicherheitsrat. Sollten wir uns aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen irren, dann sind wir am Arsch. Die Avengers, S.H.I.E.L.D. Einfach alles wäre dann am Ende", sagt Tony mit etwas Nachdruck und sieht dir ernst in die Augen. „Ich weiß. Trotzdem habe ich Pierce gesehen", wiederholst du und siehst Tony an. Er seufzt leicht genervt und wischt sich nachdenklich durch sein Gesicht. „Dann müssen wir schnellstmöglich Beweise finden um ihn zu überführen...", murmelt er und sieht zu Nat. „Das werde ich übernehmen", sagt sie und löst sich vom Tresen. „Am besten weihen wir auch Fury ein...", schmeißt Bruce in die Runde. Tony nickt leicht und sieht kurz zu Bruce. „Das wird ein Spaß...", murmelt er. „Steve? Client? Am besten werft ihr beide ein Auge auf y/n. Nur um auf Nummer sicher zu gehen. Nicht das hier wieder ein Irrer auftaucht und wild um sich schießt", sagt Tony eh er sichtlich gestresst die Küche verlässt. Bruce läuft Tony schnell hinterher um ihn noch einzuholen.
Seufzend beißt du von deinem Apfel ab und blickst vorwurfsvoll auf den Tresen vor dir. „Hey y/n, alles gut?", fragt Client und mustert dich. „Abgesehen davon, das HYDRA mittlerweile schon S.H.I.E.L.D. und den Weltsicherheitsrat infiltriert hat, ja", erwiderst du kalt und isst deinen Apfel auf. Steve will gerade etwas sagen, doch stockt. „Ich glaube, ich werde ein bisschen Trainieren gehen...", erwiderst du und schmeißt die Reste vom Apfel weg. „Ich komme mit", sagt Steve und löst sich von dem Tresen hinter sich. „Alles gut. Ich möchte gerne ein wenig den Kopf frei bekommen. Sollte etwas sein, gebe ich Bescheid", lächelst du leicht und verlässt die Küche.
Auf den Weg zum Trainingsraum versinkst du in Gedanken. Genau solche Situationen wolltest du vermeiden. Deswegen hast du niemanden etwas von deiner Vergangenheit oder deinem Geheimnis erzählt. Du wolltest nie in die Rolle des Opfers oder dem schutzbedürftigen Mädchen fallen. Deine Zukunft und der Zukunft der anderen steht wegen deinem verdammten Blut auf der Kippe.
Genervt von den ganzen Umständen betrittst du den Trainingsraum. Seufzend versuchst du deine Gedanken etwas abzuschütteln, weshalb du direkt zum Sandsack gehst. Vorher bindest du dir deine Fäuste ab um diese nicht zu stark zu verletzen. Du beginnst mit ein paar lockeren Übungen eh du anfängst deine Schlagkombination zu verbessern. Deine Gedanken drehen dabei nur um HYDRA, Pierce und Bucky, weshalb in deinen Schlägen eine Menge Wut und Frustration steckt. Ungezügelt schlägst du auf den Sandsack ein, eh dich eine männliche Stimme aus deiner Wut zieht. „Hey lass den Boxsack heile", ruft dir jemand leicht belustigt zu. Du stoppst deinen nächsten Schlag und realisierst jetzt erst wie stark dein Herz schlägt und wie schnell deine Atmung ist. Mit deinen Händen stoppst du den schwingenden Sandsack und drehst dich zu der anderen Person im Raum um.
Steve steht etwas weiter von dir weg und mustert dich leicht. „Ich habe gesagt, ich muss den Kopf frei bekommen...", entgegnest du schwer atmend und wischst dir kurz ein paar Schweißperlen von der Stirn. „Das war vor über einer Stunde...", erwidert er und setzt nun einen besorgten Blick auf. Anscheinend warst du so in Gedanken versunken, dass du komplett dein Zeitgefühl verloren hast. „Ist wirklich alles gut?", fragt er besorgt. Du gehst langsam auf ihn zu und löst die Verbände von deinen Händen. „Ich kann nicht aufhören an HYDRA und an Pierce zu denken. Dazu stört es mich, dass ich nichts machen kann. Jeder wirft jetzt ein Auge auf mich. Ich wollte nie zu dieser Person werden...", gibst du ehrlich zu und siehst Steve dabei nicht an. „Ich weiß. Doch wir werden Pierce dran kriegen." „Trotzdem ändert es nichts daran, dass ich hier nun auch nicht sicher bin...", entgegnest du kalt und siehst Steve gleichgültig an. Steve tritt einen Schritt auf dich zu und legt seine Hand auf deine Schulter. Sein Blick geht zu dir runter. „Ich werde nicht zulassen, dass dir jemand schadet oder dich zu irgendeiner Laborratte macht." „Genau das ist es Steve. Du kannst nicht überall sein", erwiderst du kopfschüttelnd und verschränkst deine Arme. „Aber ich kann es versuchen."
Wieder kommt sein unschlagbarer Optimismus durch. „Immer noch der hoffnungsvolle Optimist, wie 1943", lachst du leicht und siehst wieder zu Steve hoch. Du hast ihn schon damals mit seinem Optimismus aufgezogen.
„Du weißt, ich gebe niemals auf", flüstert er hoffnungsvoll und lacht leicht. Er streicht dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, eh er seine Hand vorsichtig auf deine Wange legt. Eure Blicke treffen sich und ihr schaut euch tief in die Augen. In seinen Augen steckt so viel Hoffnung und Kraft, weshalb du dich immer wieder fragst woher er diese nimmt. Langsam kommt Steve dir näher, was in dir eine komische Unsicherheit aufsteigen lässt. Vorsichtig berühren seine weichen Lippen die deinen eh du reagieren kannst. Du stockst kurz, eh du realisierst was hier gerade passiert.
Sofort drückst du dich von ihm weg und schüttelst den Kopf. „Steve... nicht. Bitte...", murmelst du und beißt dir auf deine Lippen. Steve verweilt kurz in seiner Haltung eh er seine Hand runter nimmt. „y/n, sorry. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist...", sagt er unbeholfen. „Ich habe es dir schon so oft gesagt, dass ich dich nicht verlieren möchte. Nicht wegen sowas. Ich kann nicht", erklärst du und gehst an ihn vorbei. „y/n, bitte warte", ruft er dir hinterher und fährt sich durch seine Haare, während er dir nach sieht.
Als du in deinem Zimmer ankommst, knallst du deine Zimmertür hinter dir zu und rutschst an dieser herunter. Seufzend legst du deinen Kopf nach hinten in deinen Nacken und seufzt genervt auf. Es hätte dir klar sein müssen, dass Steve es nicht schaffen würde seine Gefühle dir gegenüber zu unterdrücken. Du selbst kannst es nicht mal leugnet, dass da nichts zwischen euch ist. Er sieht gut aus und hat sein Herz am rechten Fleck, doch du willst eure Freundschaft nicht wegen ein bisschen Liebe aufs Spiel setzen. Er ist alles was dir von früher geblieben ist. Du verweilst noch ein paar Minuten still vor deiner Zimmertür eh du dich aufrichtest und dir eine Beschäftigung für den restlichen Tag suchst.
Am Abend ruft Tony alle noch einmal zu einer Besprechung in den Konferenzraum. Damit du Steve aus dem Weg gehen kannst, kommst du als letzte zur Besprechung. Du setzt dich ohne Steve einen Blick zu würdigen neben Natascha und siehst gespannt zu Tony. Auch Fury ist im Konferenzraum anwesend, was bestimmt nichts Gutes zu bedeutend hat.
„Also, wir haben heute Nachforschungen angestellt und konnten leider nichts über eine Verbindung zwischen HYDRA und Pierce finden..", sagt Tony streng und sieht zu dir, „Da sich aber jetzt die ganzen Umstände innerhalb der Avengers drastisch geändert haben, müssen wir Maßnahmen in Angriff nehmen." „Maßnahmen?", fragt Steve unsicher und sieht zu Tony. Fury tritt an den Tisch heran und hat seinen üblichen strengen Blick aufgesetzt. „Da y/n ein inaktives Supersoldaten Serum in sich trägt, steht sie im Visier von HYDRA. Deshalb wäre sie bei jeder Mission in Gefahr. Aus diesem Grund ziehen wir sie von den nächsten Mission ab, bis wir wissen was HYDRA als nächstes vor hat", erklärt Fury und sieht zu Steve. „Also bekomme ich Hausarrest?", fragst du unbeeindruckt und siehst ihn gleichgültig an. „So ungefähr, ja", antwortet Tony. „Das ist aber nicht das Einzige. Um deine Sicherheit und die des ganzen Teams zu gewährleisten werden wir dich an einen sicheren Ort bringen, wo du in keinerlei Kontakt zu den Geschehnissen hier oder der Außenwelt stehst", ergänzt Fury. „Also sperrt ihr sie weg?", fragt Steve entsetzt und richtet sich auf seinen Stuhl nach vorne. „Fürs Erste ist es das Beste, Steve...", sagt Nat behutsam und sieht zu ihm. „HYDRA ist hinter ihr her. Verdammt, HYDRA hat sogar schon S.H.I.E.L.D infiltriert. Dann wollt ihr sie an einen sicheren Ort bringen, wo sie schutzlos gegen einen Angriff von HYDRA ist?", Steve ist fassungslos und schüttelt verständnislos den Kopf.
„Niemand außer mir, weiß wo sie hingebracht wird", sagt Fury ernster und sieht zu dir, da du schweigst. „Wie können wir uns sicher sein, dass sie nicht auch schon zu HYDRA gehören?", wirft Steve Fury vor. „STEVE!", ruft Nat entsetzt und sieht ihn fassungslos an, „Das ist Fury, natürlich gehört er nicht zu HYDRA!"
„Ich habe die Avenger Imitative ins Leben gerufen, denken sie wirklich ich würde sie so leicht aufs Spiel setzen?", argumentiert Fury harsch. Steve schüttelt unverständlich den Kopf. „Y/n, sag du doch auch mal etwas dazu...", bittet Tony dich. Du stehst wortlos auf und willst den Konferenzraum verlassen, eh du in der Tür stoppst. „Ich möchte euch so wenige Umstände, wie möglich machen. Jedoch weiß ich nicht ob es so eine gute Idee ist. Sollte doch jemand davon Wind bekommen...", erwiderst du, „dann haben wir ein wirkliches Problem." Tony seufzt und fährt sich durch sein Gesicht. „Was machen wir eigentlich mit diesem komischen Typen aus der Stadt?", fragt Client und spielt auf Bucky an. „Winter soldier...", entgegnet Nat und sieht durch die Runde. Du stockst kurz und drehst dich zu Nat um. „Ich habe mich über ihn mal schlau gemacht. In Geheimdienstkreisen glauben die meisten nicht, dass es ihn gibt – die, die es doch tun, nennen ihn den Winter Soldier. Es werden ihm über zwei duzend Attentate in den letzten 50 Jahren nachgesagt."
Du bist geschockt darüber was Nat euch da gerade erzählt hat, bis du schließlich den Kopf schüttelst. „Das kann ich nicht glaube... Sorry, aber wir reden hier von Bucky. James Buchanan Barnes!" Steve sieht zu dir und bemerkt wie dich diese Sicht von Bucky verunsichert. „y/n, er hat versucht Nat und mich zu töten...", antwortet Tony kalt. „Das war aber nicht er, sondern HYDRA!"
Erneut verteidigst du ihn.
„HYDRA hat ihn gefoltert, damit er seine Vergangenheit vergisst und sich an nichts mehr erinnern kann...", erklärst du den anderen. „Sie haben ihn auf das Töten programmiert!" Die anderen schauen dich unsicher an. Natürlich klingt das alles ziemlich skurril, doch es ist die Wahrheit. Du siehst zu Steve. „Deswegen hat er dich auch nicht erkannt. Erst als du seinen Namen gesagt hast, hat er gezögert." Steve atmet tief aus, „Ich weiß. Ich glaube dir auch, doch ich weiß nicht was wir machen können um ihn zurück zu holen...", murmelt Steve. „Das ist doch gerade komplett egal oder? Unser größtes Problem ist, dass draußen ein Killer rum rennt, der in Auftrag von HYDRA Jagd auf y/n macht. Nicht nur sie sondern WIR alle sind in Gefahr!"
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