Kapitel 29
Du schreckst auf und schlägst sofort um dich. Eh du realisierst wo du bist, greift jemanden deine Hand. „Hey, y/n... schhh...", hörst du eine dir vertraute Stimme und siehst Steve über dich gebeugt deine Hände festhalten. Verängstigt siehst du dich um und bemerkst, dass du im Quinjet sitzt. „Was ist passiert?", fragst du zitternd und bemerkst wie dein Herz vor Angst rast. Steve lockert den Griff um deine Handgelenke und schüttelt nur leicht den Kopf. Du erinnerst dich an das Frachtschiff und an das rothaarige Mädchen vor dir und an deinen Traum. Nein, dass war kein Traum... es war zu real, denkst du dir und schluckst leicht. „Das war sie...", murmelst du und spürst Schweißperlen auf deiner Stirn. Du wischst diese mit deinem Handrücken weg und richtest dich auf. „Du warst am längsten in ihrem Bann...", sagt Steve vorsichtig und sieht dich kurz an. „Was ist passiert?", fragst du erneut und schaust durch die Runde zu den anderen. „Wir haben versagt", gibt Tony schuldig zu und kommt gerade auf dich zu. Er reicht dir eine Flasche Wasser und setzt sich neben dich. Du öffnest sofort die Flasche und trinkst einen starken Schluck daraus. „Wie geht es dir?", fragt Tony etwas besorgt und mustert dich, „Du siehst ziemlich fertig aus." Du schüttelst kurz den Kopf, „Wir alle sehen ziemlich fertig aus...", gestehst du ehrlich und siehst kurz zu Steve. Er widmet dir keinen weiteren Blick und wendet sich von dir ab. Er geht zu Clint ans Cockpit und setzt sich zu ihm. Verwundert siehst du ihm nach aber atmest dann bedrückt aus. „Wir haben versagt...", wiederholst du fassungslos. Thor reibt sich die Hände und ist komplett in Gedanken versunken. Bruce liegt unter einer dicken Wolldecke und sieht aus, als würde er gleich an einer Grippe sterben. Nat schaut schuldbewusst auf den Boden. Tony fährt sich durch sein Gesicht und atmet enttäuscht aus. „Das ist nicht deine Schuld...", murmelst du und legst eine Hand seine Schulter. „Doch ist es...", gibt er zu und sieht dich ernst an. Du merkst, dass du dieses Mal mit gut zureden nicht weit kommen wirst. Du nickst leicht und löst dich dann von ihm. „Was machen wir jetzt?", fragst du dann und siehst nach vorne zu Clint und Steve ins Cockpit. Du versuchst dich von deinen Gedanken abzulenken. Von dem was du gesehen. Von dem was dir die Rothaarige gezeigt hat. „Wir tauchen ab und warten bis sich die Situation etwas entspannt hat. Gegen Bruce liegt zwar noch kein Haftbefehl vor, aber die Avengers sind nach dem was heute passiert ist, erst mal nicht sehr erwünscht...", erwidert Clint und lenkt den Quinjet. „Wieso Haftbefehl? Was ist denn passiert?", fragst du verwundert und siehst kurz zu Bruce. „Tony und der Hulk haben fast eine ganze Stadt den Erdboden gleich gemacht...", beantwortet Steve kalt. Tony atmet angespannt aus und reagiert nicht weiter drauf. „Und wo fliegen wir dann hin?", fragst du nach, da dir kein Ort einfallen würde wo man euch nicht findet. „Zu einem Safe House", erwidert Clint kurz und fliegt dann wortlos weiter.
Ihr fliegt die ganze Nacht durch, bis Clint schließlich den Quinjet mitten im Nirgendwo zwischen ein paar Bäumen landet. Als du aussteigst, erkennst du vom weiten ein großes Haus und einer Scheuen, wo eine große Pferdekuppel dran liegt. Weit und breit ist sonst kein weiteres Haus zu sehen. „Wo sind wir?", fragst du verwundert, als ihr zum Haus geht. Clint geht vor und öffnet die Tür vom großen Haus und tritt mit euch ein. Wortlos folgt ihr ihm und betretet das recht einfach eingerichtete Haus. Ihr geht durch den Flur in das Wohnzimmer, wo Clint kurz stehen bleibt. „Schatz? Ich bin zuhause...", sagt er in die Leere. Du spitzt deine Ohren, als du den Kosenamen hörst. Dann kommt eine schwangere Frau hinter einer Ecke vor und geht auf Clint im Wohnzimmer zu. Die braunhaarige Frau sieht Clint leicht überrascht an. „Hey", begrüßt er die Frau, „Wir haben Besuch. Entschuldige, ich konnte nicht anrufen." Die Frau geht sofort auf Clint zu und küsst diesen. Dir stockt der Atem als du das siehst. Geschockt öffnet sich dein Mund leicht. Jetzt verstehst du auch, wieso Clint nie Interesse an dir oder einer anderen Frau hatte. Sofort fühlst du dich schlecht und machst deinen Mund wieder zu. „Freunde... das ist Laura", stellt Clint die Frau neben sich vor. „Ich kenne alle eure Namen, also...", erwidert sie schnell und sieht euch an. Dann hört ihr schnelle Schritte über den Holzboden auf euch zu kommen. Zwei kleine Kinder rennen freudig auf Clint zu. „Daddy!", rufen sie und springen diesen an. Er begrüßt seine Kinder herzlich und gibt ihnen einen Kuss auf den Kopf. Sofort weiten sich deine Augen wieder und du siehst zu den anderen um sicher zu gehen, dass sie das auch sehen. Die anderen schauen sich genauso verwundert das Geschehen an und können ihren Augen nicht trauen. „Das sind dann kleinere Agenten...", murmelt Tony, da er sich sonst nicht erklären kann was hier vor sich geht. „Hast du Tante Natascha mitgebracht?", fragt das Mädchen. „Knuddel sie doch einfach, dann weißt du es", erwidert Nat lächelnd und das kleine Mädchen rennt sofort auf sie zu. Nat schließt das Mädchen herzlich in den Arm und nimmt diese hoch. „Entschuldigen sie den Überfall...", entschuldigt sich Steve dann höflich bei Laura. „Ja wir hätten angerufen, aber wir waren zu sehr damit beschäftigt nicht zu wissen, dass sie existieren", erklärt Tony und sieht zu Clint. „Ja Fury hat mir damit geholfen, als ich dazu stieße. Es stand nie in irgendwelchen Akten, dass kann auch gerne so bleiben", antwortet Clint ernster und legt seinen Arm um Laura.
Du nickst zustimmend, als Thor plötzlich an dir vorbei zieht und das Haus verlässt. Sofort gehst du ihm nach und auch Steve folgt euch. „Thor?", fragst du besorgt. Thor geht raus auf die Wiese und umgreift seinen Hammer etwas fester. „Ich habe etwas in diesem Traum gesehen. Ich brauche antworten. Hier finde ich sie nicht", erklärt er dir und beginnt seinen Hammer zu schleudern und fliegt damit davon. Du siehst ihn kurz hinterher, als du Steve hinter dir bemerkst. „Was ist das zwischen dir und Tony?", fragt er ernst. Du drehst dich zu ihm um und siehst ihm in die Augen. „Ich bin nur für einen guten Freund da...", erklärst du ihm kurz. „Er hat Schuld an dem ganzen. Er kann sich ruhig schlecht fühlen...", äußert Steve gleichgültig und versteht anscheinend nicht, wieso du Tony keine Schuld gibst. Dich verwundert seine kalte und distanzierte Haltung. Sonst ist er derjenige, der alles für seine Freunde opfern würde. „Wir kämpfen zusammen und wir verlieren zusammen?", fragst du Steve und erinnerst ihn an seine eigenen Worte. „Jeder macht Fehler...", sagst du zu Steve und gehst an ihm vorbei um wieder ins Haus zu gehen. Als du drinnen ankommst, fragst du direkt nach einem Zimmer wo du dich ein wenig ausruhen kannst. „Leider haben wir nicht so viele Gästezimmer... Darum wäre es ok, wenn du dir ein Zimmer mit Natascha teilst?", fragt Laura vorsichtig. „Klar kein Problem", nickst du und sie zeigt dir dann das Zimmer. Als Laura die Tür hinter sich schließt, legst du dich sofort auf das Bett und amtest tief ein. So gern du es auch verdrängen würdest, doch deine Gedanken kreisen nur um diesen Traum. Um diesen Albtraum. Du starrst an die Decke und versinkst in deine Gedanken. Immer wieder. Immer und immer wieder siehst du diesen Traum vor deinem inneren Auge. Es fühlt sich so real an. Unbewusst streichst du mit deiner Hand über deine linke Seite und stoppst über der Narbe. „Bucky... bitte..", hauchst du und zuckst zusammen, als du die Narbe schmerzen spürst.
Schlagartig reißt es dich aus deinen Gedanken und du schaust an dir her runter. Doch du siehst nichts. Wahrscheinlich hast du es dir nur eingebildet. Schweratmend richtest du dich auf und fährst dir über dein Gesicht. Dann betritt Nat im Bademantel das Zimmer und sieht dich an. „Ist das Bad frei?", fragst du direkt und nimmst dir die Handtücher, welche Laura für dich raus gelegt hat. „Ja aber das warme Wasser ist schon aufgebraucht...", murmelt sie. Du gehst an ihr vorbei und verlässt das Zimmer. Das kommt gelegen, denkst du dir und gehst ins Bad. Dort schließt du die Tür hinter dir und ziehst dich aus um Duschen zu gehen. Eine kalte Dusche hilft dir bestimmt dabei, den Kopf frei zubekommen, denkst du dir und stellst das Wasser an. Sofort ziehen sich deine Muskeln zusammen, als das kalte Wasser über deinen Körper läuft.
Als du fertig mit Duschen bist, trocknest du dich ab und ziehst dir deine Klamotten wieder an. Seufzend gehst du zum Gästezimmer und stockst kurz, als du ein Gespräch zwischen Nat und Bruce mitbekommst. „Denkst du immer noch, du bist das einzige Monster im Team?", fragt Nat Bruce. Du hörst wie Bruce sein Atem stockt eh er antwortet, „Also, dann sollen wir einfach abhauen?" Seine Frage klingt unsicher. Leicht bedrückt siehst du nach unten, eh du dich dazu entschließt in das Gästezimmer zu treten. Sofort richten Nat und Bruce ihren Blick auf dich und lösen sich aus ihrer innige Haltung zu einander. Du suchst nur ein paar Sachen vom Bett zusammen und lächelst leicht verlegen. „Ich störe nicht lange... Ich bin sofort wieder weg", entgegnest du den beiden und lächelst leicht zu Nat. Sie mustert dich kurz und bemerkt, dass du anscheinend etwas vom Gespräch mitbekommen hast. Bevor sie etwas sagen kann, kehrst du den beiden den Rücken zu und verlässt das Zimmer. Du schließt die Tür hinter dir um den beiden ihre Privatsphäre zu geben. Du läufst die Treppe runter, als dir gerade Clint entgegen kommen. Sofort macht sich ein unangenehmes Gefühl in der breit. Du traust dich gar nicht ihm in die Augen zu schauen. „y/n..?", fragt er verwundert, als er mitbekommt wie du wortlos an ihm vorbei gehst und ihm kein Blick würdigst. Du stockst kurz und siehst kurz verlegen zu ihm. „Alles gut?", fragt er dich dann. „Ja. Ja. Alles gut!", antwortest du schnell und rennst die Treppe weiter nach unten und verlässt das Haus. Du gehst auf der Terrasse zum Gelände und lehnst dich dagegen. Das war peinlich, denkst du dir und merkst wie unregelmäßig dein Atem ist, da dein Atem für einen Augenblick still stand.
„y/n, alles in Ordnung?", hörst du die leicht besorgte Stimme von Clint hinter dir. Sofort drehst du dich zu ihm um und lehnst dich an das Geländer von der Terrasse. „Ja, klar. Hab ich eben schon gesagt. Wieso?", sagst du etwas verlegen und siehst zur Seite. „Sicher?", fragt er nochmal nach. Du zögerst kurz, eh du dich dazu entscheidest ihm zu antworten. „Ich fühle mich schlecht, da ich mich an dich ran gemacht hatte. Hätte ich gewusst, dass du... Also mit Laura...", du siehst kurz zu ihm. „...halt verheiratet bist und so, dann hätte ich natürlich nicht..." Plötzlich fängt Clint belustigt an zu lachen. „Ist das gerade dein Ernst? Darüber machst du dir Sorgen?", fragt er lachend. Du siehst ihn an und merkst wie egal ihm das ist. „Ja es ist mein ernst. Schließlich verstecken wir uns hier gerade bei dir und naja ich fühle mich schon schlecht deiner Frau gegenüber", zischt du und merkst gar nicht wie rot du vor Verlegenheit wirst. Langsam verstummt sein Lachen, doch er sieht dich weiterhin belustigt an. „Es ist ok, keine Sorge. Ich habe euch bewusst nichts erzählt, also wie hättest du es denn wissen sollen?", fragt er dich dann. Du wendest deinen Blick von ihm ab und drehst dich zu Steve und Tony um, die gerade Holz hacken. „Das ist unser Problem... wir haben zu viele Geheimnisse vor einander", merkst du bedrückt an. Clint sieht dich kurz an und wendet dann seinen Blick ebenfalls zu den beiden Männern. „Ja, das stimmt leider." Du hörst wie seine schweren Schritte sich von dir wegbewegen und ins Haus gehen. Seufzend musterst du die beiden Männer. Steve sieht gerade zum Haus hoch und sieht dich nachdenklich an der Terrasse stehen.
Du merkst wie Tony und Steve sich unterhalten, was in dir deine Neugier weckt. Neugierig verlässt du die Terrasse und gehst langsam auf die beiden zu um ihr Gespräch mit zuhören. Anscheinend bemerken sie dich gar nicht, weshalb du ein paar Meter weiter weg stehen bleibst und interessiert dem Gespräch lauschst. „Manchmal erzählen mir meine Kameraden nicht alles", wirft Steve Tony vor, „Ich dachte y/n und Thor wären da eine Ausnahme..." „Geb den beiden etwas Zeit. Wer weiß was... die kleine Maximoff ihnen gezeigt hat", erwidert Tony leicht bedrückt. Steve spaltet erneut einen Stück Holz. „Die mächtigsten Helden der Welt und die Kleine zerfetzt uns wie Zuckerwatte." „Dir scheint es nicht viel ausgemacht zu haben", bemerkt Tony und spielt auf das Thema mit den Träumen an. „Ist das ein Problem?", fragt Steve kühl. „Ich traue niemand ohne dunkle Seite. Da bin ich altmodisch...", entgegnet Tony locker und spaltet ebenfalls ein Stück Holz. Du bemerkst, dass Tony bedeutend mehr Kraft aufwenden muss um das Holz zu spalten. Doch Tony versucht gelassen zu wirken und sich nichts anmerken zu lassen. „Sag wir einfach, du hast sie noch nicht gesehen...", erwidert Steve dann kalt. „Dir ist klar, dass Ultron uns auseinander bringen will?", fragt Tony und geht etwas auf Steve zu. „DU musst es ja wissen. Ob du uns einweihst ist die Frage", erwidert Steve leicht gereizt. „Banner und ich haben geforscht!", zischt Tony leicht beleidigt. „Was sich aber aufs Team auswirkt", kontert Steve und nimmt sich das nächste Stücke Holz. „Oder auflöst", sagt Tony kalt und steht nun Steve gegenüber, „Ist das nicht das Ziel? Der Grund warum wir kämpfen? Um das kämpfen zu beenden, damit wir nachhause können?", Tony steigert sich immer weiter in seine Ansprache rein. Du siehst wie angespannt und gereizt Steve ist, weshalb du nun auf die beiden zu gehst. Gerade als du ankommst zerreißt Steve das Stück Holz mit seinen bloßen Händen und sieht Tony wutgeladen an. Bevor Steve auf Tony los geht, stellst du dich vor ihm und legst deine Hand auf seinen Brustkorb. „Steve... bitte...", murmelst du und siehst ihn leicht bittend in die Augen. Er sieht kurz zu dir und dann wieder hoch zu Tony. „Jedes Mal, wenn man einen Krieg beenden will bevor er begonnen hat... sterben unschuldige Menschen. Jedes Mal!", mahnt Steve Tony und sieht ihn kalt an. Du drehst deinen Kopf leicht zu Tony und atmest lautlos aus. Tony schweigt und sieht euch beide schuldig an.
Dann kommt Laura dazu und fragt Tony ob er vielleicht den Traktor von ihr und Clint reparieren kann. „Klar ich schau ihn mir an", erwidert er und wendet sich von dir und Steve ab, ohne euch noch mal anzusehen. Du siehst ihm kurz hinterher, eh du deinen Blick wieder auf Steve richtest. „Was war das?", fragst du ihn ruhig. „Ihm musste mal die Meinung gesagt werden...", erwidert Steve dir kalt. „Was ist los, Steve?", fragst du dann ernster. Er atmet gestresst aus und will sich gerade wieder dem Holz hacken zu wenden, als du dich vor das Beil stellst. Du verschränkst deine Arme und siehst ihn bittend an. „Was ist los...", wiederholst du. Steve fährt sich durch seine Haare und sieht zur Seite. „Seit dem wir wieder da sind. Hier sind, bei den Avengers... distanzieren wir uns voneinander. Ich habe das Gefühl dich zu verlieren....", sagt er bestürzt und sieht dich dann an. Du lockerst deine Haltung und stockst einen Moment, eh du dann nach seiner Hand greifst. „Steve... du verlierst mich nicht. Niemals", redest du ihm gut zu und trittst wieder einen Schritt näher an ihn. „Nur es ist normal, dass wir uns bei den anderen etwas anders verhalten. Dazu haben wir doch ausgemacht, dass wir die Liebesangelegenheiten nicht auf der Arbeit auslassen, oder?" Steve nickt, „Ja ich weiß. Doch, wenn ich sehe wie du dich um Thor oder um Tony sorgst dann..." Du unterbrichst ihm, da du deine Hand sanft auf seine Wange legst. „Ich habe dir schon mal gesagt, du brauchst dir keine Sorgen machen." Du lächelst leicht und siehst ihm in die Augen. „Ich weiß. Mein Verhalten tut mir leid...", entschuldigt er sich bei dir. „Entschuldige dich nicht bei mir....", lachst du leicht und streichst ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. „Die Avengers brauchen ihren Captain. Auf wen sollen wir uns denn sonst verlassen, wenn schon nicht aufeinander? DU hältst das Team zusammen... Lass es nicht von irgendeiner Killer KI von Tony kaputt machen." Steve sieht dir in die Augen und lächelt leicht. „Danke", flüstert er und zieht dich für einen Kuss an sich heran. Du musst ihm Kuss leicht schmunzeln und erwiderst ihn schließlich. Wieder Mal hast du es geschafft dem hoffnungsvollen Optimisten Mut zu machen.
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