Kapitel 33 Gespräch mit Valka


POV Anne

,,Was meinst du eigentlich damit: ,Das könntest du gebrauchen'?", fragte ich Valka als wir unten saßen und sie mir gerade was zu essen gab. Sie antwortete: ,,Ich bin Krankenschwester und Mutter, ich seh es dir einfach an." Sie lächelte mich an. Ich stocherte aber nur in den Nudeln mit der Tomatensoße rum, als Valka anfing zu essen. ,,I-ich kann nicht", sagte ich. Sie fragte: ,,Warum nicht?" Ich schaute sie nicht an, ich konnte nicht. ,,es ist okay wenn du es nicht sagen willst", sagte sie kurz danach. Ich fuhr mir durch die Haare und sagte: ,,Das ist es nicht, aber ich knn nicht mal mit Hicks und oder Jack darüber sprechen." ,,Okay, dann reden wir über was anderes. Ist Hicks der Vater?", wechselte sie geschickt das Thema. Ich ging auch drauf ein: ,,Nein, ist er nicht. Es ist Jack. Hicks und ich sind nur Freunde." ,,Oh, ich dachte nur. Ihr steht euch aber trotzdem näher als Freunde." ,,Wir, alle drei stehen uns so sehr nah. Wir wissen sogut wie alles voneinander." ,,Was wisst ihr nicht?" ,,Sie wissen nicht was bei mir alles noch los war, was mich alles passiert ist." ,,Was ist dir denn passiert?" Wir kamen doch wieder zu dem Punkt, aber jetzt wollte ich und konnte ich auch darüber reden. ,,Zum einen was meine Beste Freundin angeht, ex beste Freundin und jemand anderen der mir so viel angetan hat. Das ich nicht mehr konnte." ,,Was hat er dir denn angetan?" Auf einmal aß ich ein paar Nudeln. ,,Er hat mich vergewaltigt und mir dann immer und immer wieder gesagt, er würde es wieder machen." Ich schaute etwas hoch zu Valka. Sie wollte was sagen, sie hatte schon denn Ansatz da zu, aber genau in dem Moment Klingelte es. ,,Ich bin gleich wieder da", sagte sie stand auf und ging zur Tür. Ich hörte nur stumpfe Geräusche. Aber nicht lange denn Valka kam wieder. Hinter ihr ging Hicks. Er lächelte mich an und sagte: ,,Du bist doch hier." ,,Ja bin ich", antwortete ich. Hicks setzte sich neben mich. Valka holte noch einen Teller und besteck für ihn, bevor sie sich wieder hin setzte. Hicks nahm sich Nudeln und soße. Ich aß weiter. Jetzt wollte ich nicht mehr reden. Hicks soll nicht erfahren was mir wieder fahren ist. Er würde es Jack erzählen und sie würden mich für eine Lügnerin halten. Aber auch nur, da ich ihnen wo wir uns kennen gelernt hatten erzählte ich sei noch Jungfrau. Es war aber gelogen. Er hat sie mir genommen! Auch wenn ich versuche es zu vergessen. Ich starrte wieder auf meinen Teller, der halb leer war. Jemand legte seinen Arm um mich. ,,Hat dir Anne schon gesagt das-" ,,Lass es Hicks", unterbrach ich ihn. Er drehte seinen Kopf zu mir um. ,,Warum?", fragte er nach. Da nahm Valka das Wort: ,,Falls du meinst das Anne schwanger ist, dass hat sie gesagt." Hicks sah zu ihr und dann wieder zu mir. Er lächelte leicht. Dann drehte er sich wieder von mir weg. ,,Gehen wir dann zu Vater?", fragte er. Valka antwortete: ,,Wenn du das möchtest." Ich aß schnell zu ende und ging dann wieder hoch. ,,Anne sehen wir uns heute Abend wieder?" ,,Weiß nicht, vielleicht." ,,Jack macht sich sorgen um dich. Seit dem du heute morgen so komisch warst und anscheinend auch in der Nacht." ,,Mir geht gerade nur viel durch den Kopf das ist alles." Ich ging wieder hoch und setzte mich an mein Keyboard.

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