36
Traurig guckte ich mir das Haus an, in welchem ich den Monat, welchen ich in Seoul wohnte, lebte.
Es würde das letzte mal sein, in welchem ich dieses sehen würde.
Ich hatte mich von Hoseok verabschiedet, doch konnte ich mich bei Taehyung nicht verabschieden.
Ich wusste jedoch nicht ib ich mich überhaubt verabschieden wollte.
Es würde nochmehr wehtun als es so schon tat.
"Jeongguk?
Der Zug geht in einer Stunde, wir sollten jetzt los."
Traurig nickte ich und setzte mich in das Auto, welches eigentlich meinem Vater gehört hatte.
Meine Mutter startete den Motor und fuhr los.
Ich lehnte mich an die Fensterscheiben und konnte sehen, wie der, für mich sowieso schon graue, Himmel immer dunkler wurde und einzelne kleine Regentropfen gegen die Fensterscheibe fielen.
Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche, welches vibrierte.
Ich konnte eine Nachricht auf diesem erkennen.
Meine Augen weiteten sich etwas, als ich zwei besonderen Namen auf dem kleinen Bildschirm erkennen konnte.
Taetae
Jeongguk
Taetae
Hab eine gute Reise
Taetae
Und ich wollte es dir in
der Schule schon sagen,
doch konnte ich nicht
Ich lächelte die Nachricht an und erwartete das vielleicht noch welche kamen, doch weitete ich meine Augen als ich die anderen sah.
"Mom?"
Meine Mutter gab ein mh von sich, um mir zu sagen das sie mir zuhörte.
"Halte bitte sofort das Auto an!"
Verwirrt guckte meine Mutter kurz zu mir, ehe sie wieder auf die Straße guckte.
Sie wurde langsamer, doch hielt sie nicht an.
"Jeongguk,
wir können nicht anhalten."
Ich guckte von meiner Mutter weg, da sie sich sicher nicht überzeugen ließ.
Schwer Atmend guckte ich hinter unser Auto und griff nach der Autotür, um sie zu öffnen.
"Jeongguk?
Was machst du?"
Dke Stimme meiner Mutter war besorgt und doch streng.
"Mach die Tür zu!"
Wurde sie lauter, doch hörte ich nicht.
Ich schnallte mich so schnell ich konnte ab und sprang aus dem sich bewegenden Auto.
Ich kam hart auf dem Boden der Straße auf, doch stand ich so schnell ich konnte auf.
Ich ignorierte die schmerzen und auch mein Handy, welches kapput auf der Straße lag.
Ebenfalls ignorierte ich meine Mutter, welche das Auto angehalten hatte und mir hinterher schrie.
Ich lief so schnell ich konnte den Weg entlang.
Ich wusste wo ich hinwollte und es war mir egal ob ich die Bahn verpassen würde.
Sie würde wiederkommen.
Die Regentropfen, welche vom Himmel fielen, prallten an mir ab oder flossen mein Gesicht hinab.
Sie vermischten sich mit den Tränen, welche meine Augen verließen.
Durch den Regen waren nur wenige Menschen auf den Straßen, was es mir einfacher machte schneller vorran zu kommen.
Ich konnte nur schwer Atmen, doch dachte ich nicht dran anzuhalten.
Hoeseok
Jeongguk!
Ich spürte das der Regen stärker wurde und mir so immer kälter.
Hoeseok
Ich weiß, dass du nicht zu
spät zu deiner Bahn kommen
darfst...
Ich kam an einem riesigen Gebäude an und Atmete erleichtert ein.
Ich hatte es geschafft.
Hoeseok
Aber wenn du noch kannst
komm bitte so schnell
du kannst in das Krankenhaus
in der Stadt.
Ich stürmte so schnell ich konnte in das Krankenhaus und meldete mich an dem Empfag.
Die Dame hinter diesem sah mich erst verwirrt an, da ich komplett nass und außer Atem war, jedoch verstand sie schnell und gab mir die Raumnummer.
Ich stürmte zu den Fahrstühlen und fuhr mit diesen in das vierte Stockwerk.
Ich lief durch den leeren Gang, um an dem Zimmer anzukommen, welches ich suchte.
Leise öffnete ich die Tür.
Sofort flossen weitere Tränen meine Wange hinab, als ich diese eine Person bewusstlos auf dem Bett liegen sah.
Ich brach in mich zusammen, wärend meine Mutter hinter mir in den Raum gestürmt kam.
Hoeseok
Taehyung hatte einen Herzinfarkt
Er ist in Zimmer 136.
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Uhm... ja
Wusstet ihr, dass es 43 Länder gibt, die noch eine königliche Familie haben?
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