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„Und wieso sollten wir? Erst schreibt ihr uns an und dann lauert ihr uns hier auf. Seid ihr stalker oder so? Wollt ihr uns entführen um Lösegeld zu kassieren?"

„Yoongi" fing an Soobin zu sprechen „Du kannst- eher ihr könnt uns vertrauen. Wieso sollten wir euch entführen? Wir wollen euch bei eurem Problem helfen."

„Was meint ihr mit problem?" fragte ich stutzig nach. Woher sollten sie wissen das wir Probleme hatten?

Yeonjun seufzte genervt aus, weswegen Soobin ihm einen Kuss auf die Wange gab um ihn zu beruhigen.
Tut mir ja leid, dass wir fremden Leuten nicht vertrauen, vor allem wenn sie verlangen wegzugehen mit ihnen.

„Vertraut uns doch einfach. Wir haben nichts davon euch zu entführen oder sonstiges. Soobin und ich sind verlobt würden wir so etwas tun könnten wir nicht heiraten."

Als Yeonjun aufhörte zu reden zeigte er seinen Ring am Ringfinger und hoffte wahrscheinlich das wir jetzt davon überzeugt waren mitzukommen.

Ich schaute zu Jeongguk der ebenfalls zu mir sah und nickte als Zeichen das wir gehen sollten.

„Okay wir kommen mit" — „Gott endlich, wir treffen uns unten vor der Tür. Legt die Bücher gut weg." nachdem Yeonjun das sagte ging er mit Soobin vor zum Treffpunkt.

„Bist du dir wirklich sicher das wir ihnen vertrauen sollten Jeongguk?" fragte ich nach während ich die Bücher zurück packte wo sie vorher standen.

„Ja, wir haben nichts zu verlieren. Außerdem hab ich mehr Muskeln als beide zusammen, falls einer von denen uns angreifen wollen würde könnte ich die innerhalb weniger Sekunden ausschalten"

Jeongguk hatte recht. Er hatte früher Kampfsport gemacht als er jünger war und hat dadurch Muskeln aufgebaut. Außerdem geht er regelmäßig trainieren.

Wir gingen zurück zu unseren Stühlen und zogen unsere Jacken an. Danach gingen wir runter wo beide bereits warteten und gingen los.

„Woher wisst ihr was wir für Probleme haben?" fragte ich auf dem Weg schon nach, weil ich nicht abwarten wollte bis wir am Park waren.

Yeonjun schaute sich um um sicherzugehen ob keiner hier war. Tatsächlich war hier keiner obwohl es nachmittags war wo die meisten Menschen unterwegs waren.

„Erstens, eure tweets sagen schon alles und bitte euch diese zu löschen. Niemand darf davon etwas erfahren. Wenn davon jemand falsches mitbekommt wärt ihr in Gefahr, sowie Menschen denen es genauso wie euch geht." fing Yeonjun an zu erzählen und musste jetzt schon schlucken.

Wieso sollten wir in Gefahr sein und es gibt Menschen denen es genauso geht?

Das alles verwirrte mich gerade, ich dachte es sei ein Fluch?

Jimins Mutter hatte es ihm jedenfalls so erzählt gehabt und anscheinend stimme es nicht. Dann hatte es aber eine Schutz Funktion so wie es aussah.

„Also..es ist wichtig das es niemand weiß. Aber bei euch wissen es all eure Freunde. Ihr dürft das nicht mehr weitererzählen, wenn das jemand falsches weiß könnte diese Person es ins Internet stellen und Forscher würden davon Wind bekommen. Das geht schneller als ihr denkt! Das darf niemals passieren!"

„Und wieso?" fragte ich nach und bekam Angst so wie das Yeonjun so erzählte. Er wusste anscheinend eine Menge darüber.

„Die Personen würden sterben."

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Cut🥵✋

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