Wer ist der Opal?
Klappentext:
Aus der Edelsteintriologie "Liebe geht durch alle Zeiten" von Kerstin Gier.
Wer ist der Opal wirklich? Die Chroniken der Wächter: "Ganz klar Elaine Burghley, die erste weibliche Zeitreisende" und so weiter. Doch ist das wahr? Warum ist Elaine nur fünfmal in ihrem Leben gesprungen? Wieso wurde sie nur achzehn Jahre alt? Ist sie wirklich an Kindbettfieber gestorben? Was wäre, wenn sie nicht der Opal war? Wenn sie diese Gabe, diese Fähigkeit abgegeben hatte? Oder wenn es einen zweiten Opal gegeben hatte? Der mächtiger war?
1
Es klopfte. "Nicht schon wieder!" seufzte sie, öffnete die Tür und schrak zusammen. Vor ihr stand ein Mann, den sie noch nie gesehen hatte. Er trug schwarze Kleidung und war schlank. Als sie ihm ins Gesicht sah, blickte sie in schwarze Augen, die wie Löcher wirkten. Sie hatten keinrlei lebendigen Glanz. "W-wer s-sind Sie?" fragte sie unsicher. Er antwortete nicht. Er stand einfach nur da
Ohne Titel Teil 2
Wir sahen uns die Zettel an. "Das ist ein Zettel mit den ganzen Zeitspringern und den dazugehörigen Edelsteinen" stelte Giedon fest. "Oh ja" sagte ch und beugte mch darüber. "Moment, steht da bei Elaine Burghley nicht etwas?" fragte Ich und kniff die Augen zusammen. Da sand: Elaine-der Opal. Und jemand hatte etwas hinzugeügt. Der weiße Opal!!! stand da in einer krakeligen Handschrift. "Was soll das heißen? Gibt es etwa noch einen schwarzen Opal?2 fragte ich. Giedon zuckte mit den Schultern. ch steckte den Zetttel ein. Dann wühlten wir weiter. "Hab was1" rief Giesdon. "Du hast doch fesagt, es könnte einen schwarzen opal geben. Hier steht mehr dazu!" er winkte mich zu sich und gab mir einen Zettel. Auf dem sranf icn der seleben schrift: Ealine ist bnur der weiße Opal-keine Gefahr. Habe herausgefunden, dass eis noch einen schgwarzen Opal geben muss. Er soll der anführer der wächter und erd Zeitspringer dein. Ich nmuss ihn auschtalten! Er könnte eine große gefahr werden! Wennn es tot ist, were ich der Anführer sein! "Das muss der Graf geschrieben haben" meinete Goioedon. "Also gibt es 13 springer" stekllte ich fewt. "sieht so aus!2 meinete Giesdoe n. Dann griffe r sich an den Bauch. "Mist, wir müssen arasu! Ich spürte ec auch. Gleich würeen wir springen! Es war zu spät. Wir sprangen und landeten in einem Schrank. Ich hörte die Stimmen dens Grafen und noch eine nanderer. "Rakoczy" zichte Giedon. Ich öffnete die schtranktür einen Spalt breit und lugte hianus. Was ich sah, war ungewöhnlich. rakoczy lehnette an der Wand. Er war unbewaffnet. Vor ihm stand der Graf. Er hielt einen Degen in der Hand. "Ich werde dich töten! Ich kann nicht zulassen, dass du mein Amzt übernimmst!" zischte er und hielt Rakoczy den Degen an den Hals,. Er schnitt leicht ein. . Rakoczy sah ihn ganz gelassen an, eaas den Grafen zunehmends verunsicherte. Ich brauchte eine Weile, bis ich bemerkzte, was das, was der Graf gesagt hatte, bedeutete. "Rakoczy ist der schwarze Opal!" flüsterte ich Giedon zu. "Wow" brachte er nur heraus. Der graf hob den Degen. Rakoczy sah immer noch geölassen aus. Der degen schoss auf ihn u. In letzter Sekunde sprang Rakoczy nach vorn und riss dem Grafen den Degen aus der Hanfd. "Du unterschätzt den schwarzen Leopard!2 sagte er und drückte nun den Grafen gegen die Wand. Seine schwarzen Augen funkelten wütend.
Aua.
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