Felicienne

Name: Felicienne di Angelo

Alter: 16 Species: Vampier

Aussehen: dunkelbraune bis schwarze brustlange Haare, kristallblaue leuchtende Augen, 1.62 groß, eine schwarze Brille, mittel blasse bis blasse Haut, zierlich

Charakter: caotisch, vergesslich, fröhlich, manchmal sakastisch, schüchtern (nicht immer aber vorallem bei fremden, außer sie ist genervt von diesen fremden), Mental ein wenig wackelig wegen ihrer Vergangenheit, hat gelegendlich sowas wie Panicatakken und Nervenzusammenbrüche

Hobbys: Bogenschießen, lesen, Messerwerfen, E-gitarre spielen

Vorgeschichte: ihre Eltern und ihr großer Bruder wurden an ihrem 13. Geburztag war vor ihren Augen ermordet, sie konnte noch entkommen und im Internat unterkommen wo sie seit dem lebt.

Schreibprobe:

Gähnend wachte sie auf und viel seitwärts vom Bett. "Au..." murmelte sie gedämpft da ihr Gesicht in irgend nem Hoodie gelandet war. "Feli?" fragte jemand und Connors Kopf tauchte über ihr auf. Sie errötete und musste dann aber lachen, kurz darauf fing auch er an zu lachen, nachdem sie sich schließlich halbwegs beruhigt hatten, schnappte sie sich irgendwelche sachen vom boden und ging ins Bad um sich fertig für den tag zu machen. Sie putzte sich die Zähne, zog ihr Schlafschirt aus und eine schwarze teilweise aufgerissene, zulange, Leggins an, dazu noch ein grau schwarz karierter Rock und als sie sah was sie sich noch geschnappt hatte lachte sie.

Es war eins von Connors Nirvana T-Shirts, das schon ein paar kleinere löcher am rand aufwies. Dazu hatte sie wohl intuitive noch ihre schwarz, grauen Stulpen mitgenommen und ihre ringe hatte sie noch an und die zwei Ketten, eine von ihrem Bruder und eine vor Connor, zog sie nie ab. Als ihr blick jedoch auf die Badezimmeruhr viel verging ihr lachen und sie fluchte leise. Sie tülpte die stulpen über und versuchte dann wärend sie das T-Shirt überzog auch schon ihre schwarzen haare zu einem Dutt zu machen und in den raum zu gehen.

Schlechte idee, sie schaffte es duch die Tür fiel dort dann aber um. Connor sah erschrocken zu ihr und sie sah ihn ein wenig verwirrt an. Dann erinnerte sie sich warum sie sich an einem Samstag so beeilt hatte und sprang wieder auf, das viel zu große T-Shirt hatte sie an und ihre langen haare machte sie schnell zu einem Messybun zusammen, ihr vielen zwar schon ein paar strähnen ins gesicht aber das war egal.

Sie schnappte sich ihre schwarze Brille, die sie aufsetzte, durch die sie nun mit ihren kristallblauen, immer förmlich leutenden, Augen Connor fixierte. "Loß Con, die essensausgabe schließt gleich! Das nächste essen gibts erst um 16.00!" sagte sie und Connor lachte über seine caotische beste Freundin und folgte ihr zur Essensausgabe.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: #luki