~25~


Hallo.

Da bin ich.

Jetzt gehts wieder loooos ^^ 

*bescheuert grins* *Party feier*

Und da isse endlich, die 25...

Wer irgendwelche Informationen zur schreibfreien Zeit haben will, sollte das letzte Kapitel "SEHR erfreuliche Info" lesen ^^

Ja...jedenfalls wollte ich euch noch mitteilen, dass wir uns auf das Ende der Trilogie zu bewegen...hm... :)))) *nicht weiß, ob ich mich freuen soll* Und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird kein vierter Teil kommen. Dazu braucht man (wie ihr hoffentlich langsam alle geschnallt habt) nämlich Zeit, Lust, IDEEN, Inschpiratssionäää und moutiwäischn... Und das braucht man alles auf einmal... :))) Den meisten war das wahrscheinlich schon klar, dass nur unter diesen Bedingungen eine Chance auf einen weiteren Band besteht... Achso...und außerdem darf natürlich nicht alles abgeschlossen sein und das wird es eigentlich so ziemlich...zumindest nach bisheriger Kopfplanung...

Ich laber schon wieder zu viel vorneweg...lest das letzte Kapitel lieber nochmal (ist SEHR zu empfehlen...ich musste selbst nachschauen, was da war...) und ja...let's gooooo!

Stopp...habs mir anders überlegt, weil ich grad den ersten Satz von diesem Kapitel hier lese... Also, kurze Zusammenfassung der letzten Ereignisse: Es findet gerade ein Kampf zwischen Verturern und Elementenbändigern statt. Zuvor war Schultreffen 2.0 (Lily ist aus dem Fenster gesprungen und wurde von Zoey "aufgefangen", falls das irgendwelche Erinnerungen weckt ^^) und Selene und Lucy haben herausgefunden, wer/was Lily ist. Beide gehen...ääähh...unterschiedlich damit um. Dann erfährt Lily, dass ihre Mutter nicht dort ist, wo sie erwartet wird und dass niemand weiß, wo sie ist und wie es ihr geht. Bei einer Abstimmung wurde wegen oben genanntem Grund außerdem entschieden, dass Lily die Schule verlassen muss. Des Weiteren hat Lily von Nick beim Schultreffen ein Angebot erhalten (Sie hilft den Verturern und erfährt von allen Verrätern), das sie abgelehnt hat, weil sie es bescheuert fand (kam ja auch von Nick). Nick kündigt darauf hin an, dass es jetzt 'witzig' werden würde. Und genau diese Information braucht ihr jetzt...

(Lest einfach trotzdem das letzte Kapitel nochmal...kann nicht schaden...)

Ich hoffe, das hat euch irgendwie geholfen, die Erinnerungen aufzufrischen, und ja...jetzt gehts aber wirklich los ^^

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„Das ist also deine Vorstellung von ‚witzig'?", wollte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch wissen und merkte, wie flach mein Atem ging.

Nick grinste und tat kurz, als würde er nachdenken. Moment, denken? Das musste für Nicki doch eigentlich eine verdammt schwierige Angelegenheit sein. „Ja. Ja, so in etwa schon", erwiderte dieser dann und streckte triumphierend die Hand aus.

„Vergiss es", knurrte ich und merkte, dass ich trotz meiner Bemühungen, es nicht zu tun, alarmiert klang, und robbte ein Stück nach hinten. Auch wenn ich wusste, wie wenig das bringen würde.

„Du lehnst unser Angebot also ab, ja?", wollte Nickileinchen wissen und hob provokant eine Augenbraue. Er wollte reden? Gut, dann sollte er eben reden. Aber ich wollte nicht reden.

Ich nutzte die Tatsache aus, dass er mich trotz der ausgestreckten Hand und dem Wurf auf den Boden noch nicht angegriffen hatte, und verfehlte ihn leider ganz knapp. „Im Angebot ist eine Sache, die sonst mehr kostet, Nick", klärte ich ihn zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch auf und versuchte es gleich erneut.

Doch Nickilein duckte sich geschickt und dämlich grinsend unter dem Blitz hinweg und schoss zurück. Treffen konnte er aber glücklicherweise auch nicht, denn er elektrisierte stattdessen einen armen Grashalm, der zwischen den Steinen hindurch wuchs.

„Scheiße", fluchte ich und zuckte trotzdem ein Stück nach links. Während ich ihn mit weiteren Blitzen attackierte und seinen, so gut es am Boden eben ging, auswich, hoffte ich, dass er mein Fluchen nicht gehört hatte. Das würde ihm nur noch mehr Sicherheit geben.

Irgendwie schaffte ich es, mich in eine halbwegs sitzende Position zu bringen, als Nick direkt auf mein Bein zielte. Auf das linke Bein.

Reflexartig zog ich es zurück, aber der stechende Schmerz durchzog mein Bein bereits. Ich stieß irgendeinen Laut aus, der wohl klang wie eine sterbende Katze. Eine sterbende, alkoholisierte Katze.

Im selben Moment sah ich aus den Augenwinkeln, wie Luke über einen Stein stolperte und musste mich schwer beherrschen, den gleichen Laut nicht noch einmal von mir zu geben.

Müsste ich nicht eigentlich sauer auf ihn sein? ‚Nein', beantwortete ich mir meine eigene Frage. Das hier war ernst. Ich musste mich konzentrieren. Luke schaffte das alleine. Oh, verdammt, der Blitz war knapp. Nur einen Millimeter weiter rechts und er hätte ihn...

„Hast du etwa Angst, meine Freunde könnten ihn töten? Keine Sorge, ich wollte diesen Sommer noch einmal Grillhähnchen essen, da könnte ich ihn gebrauchen... Aber ich hatte dich ja gewarnt, dass es witzig werden würde... Dass du meine Meinung in diesem Punkt nicht teilst, war uns doch wohl beiden klar", unterbrach Nick meine Gedanken, nicht ohne ununterbrochen Blitze auf mich zu schießen. Seine Stimme triefte dabei vor Sarkasmus und ich musste mich schwer beherrschen, diesen nicht auf dem Boden zu suchen. Einfach aus Prinzip.

„Arschloch. Verdammtes Arschloch", knurrte ich und war froh, dass er es nicht hörte.

Zwar hatte es aufgehört zu regnen, doch das Kampfgeschrei wurde wieder lauter. Die kämpfenden Leute kamen zurück.

„Außerdem habe ich ja bald Geburtstag, wie du weißt, und da wollte ich doch so gerne mal wieder diese lustigen Geburtstagskerzen haben - nur habe ich traurigerweise kein Feuerzeug oder ein Streichholz...", fügte Arschloch ungerührt hinzu und traf mit einem etwas heftigeren Blitz wieder nur den Grashalm. Vielleicht auch den neben dem vorherigen.

„Oh ja, wirklich tragisch", zischte ich, während ich dem nächsten Blitz auswich und Nickilein dabei auf den Bauch zielte, „Ich glaub, ich weine gleich."

Treffer. Nur leider keiner, bei dem er vor Schmerz in die Knie gehen musste.

Und genau in diesem Moment tauchte ein neuer Verturer auf. Ich unterdrückte ein genervtes und gleichzeitig verzweifeltes Stöhnen, stattdessen imitierte ich nur wieder die alkoholisierte Katze.

Ab jetzt musste ich beide Hände benutzen und als etwa drei Sekunden später noch ein dritter Gegner, weiblich mal wieder, hinzu kam und dasselbe Grinsen wie Nick hatte, war ich kurz davor aufzugeben.

„Du willst eine Geburtstagskerze? Oh, die kriegst du! Grillhähnchen darfst du aber auch werden, wenn du willst!", griff eine mir unbekannte Stimme Nickis Satz von vorhin auf. Verdammt, wie lang hatte das Mädchen denn gewartet?

Ich biss mir blitzschnell auf die Lippe und nicht aufzuschreien, als die junge Frau neben Nick kreischend in Flammen aufging. Grillhähnchen also. „Happy Birthday", grinste das Mädchen spöttisch und ich bewunderte ihre Ruhe. Da brannte immerhin gerade jemand!

Und trotzdem fiel mir in diesem Moment nichts Besseres ein, als gedanklich ‚This girl is on fire!' zu singen und kam mir dabei dezent psychopathisch vor.

Schnell besann ich mich jedoch wieder und nutzte Nicks Moment des Entsetzens aus, um aufzustehen. Auch sein Freund sah nicht mich an, sondern das Mädchen, welches ganz offensichtlich eine Feuerbändigerin war. War nicht zu übersehen. Wirklich nicht.

Woher nahm sie eigentlich die verdammte Energie? Hatte sie bisher nicht einmal gekämpft?

Kurz unterdrückte ich den Schmerz in meinem linken Bein beim Auftreten, als sich meine Gegner wieder umdrehten. Die Frau schrie immer noch schrecklich und das Mädchen stellte sich in Kampfposition.

„Mein Geburtstag ist erst in zwei Wochen, Schätzchen", stellte Nick klar, doch trotzdem hatte sich etwas in seinem Blick verändert. Und das hatte ich nicht erwartet. Dass Nickileinchen es etwas kümmerte, wenn jemand starb. Er hatte oft genug das Gegenteil bewiesen, auch wenn es da um seine Gegner ging.

„Träumst du?", riss mich das Mädchen aus meinen Gedanken und funkelte mich zornig an, „Ich mach das hier nicht alleine!"

Wie auf Kommando löste sich sofort ein Blitz aus meinen Fingern, traf jedoch nur den armen Boden. Ich verkniff mir eine sarkastische Antwort, dafür war die gesamte Situation einfach zu sarkastisch an sich.

Stattdessen dankte ich der Blödheit meiner Gegner, dass sie mich noch nicht getroffen hatten. Und vielleicht den Abwehrkünsten meiner Helferin.

„Was willst du überhaupt?", versuchte ich Nick mit Fragen abzulenken, „Was macht ihr hier? Warum bekämpft ihr uns?" Und umgekehrt.

Eigentlich ziemlich interessante Fragen.

„Hör auf, mit ihm zu reden! Dazu ist keine Zeit", zischte mir die Feuerbändigerin zu, doch ich ignorierte sie. Ich wusste, was ich tat. Ausnahmsweise.

„Ach? Weiß Klein-Lily gar nicht, dass wir Verturer vor Tausenden von Jahren einfach ausgeschlossen wurden?", entgegnete Nick und schnaubte, während er die Feuerbändigerin neben mir am Knie traf. Und die schien das nicht im Geringsten zu beeindrucken.

Oh, doch. Die Geschichte kannte Klein-Lily. Und sie hörte sich an wie eine schlechte Version von ‚Dornröschen'. Jessie hatte einen Vortrag darüber gehalten. Gemeinsam mit Bodenklatscher und irgendeinem anderen Typen. Und Nick hatte eine entscheidende Sache vergessen: Die Verturer hatten sich selbst ausgeschlossen. Weil sie ihr eigenes Ding machen wollten. Weil sie das Training bescheuert fanden und Kämpfe veranstaltet haben. Und sich auch sonst nicht an die Regeln gehalten haben. Und dann, als sie plötzlich, aus irgendeinem Grund, nach fünf Jahren zurückkamen, dann wurden sie ausgeschlossen. Ob sie überhaupt wieder aufgenommen werden wollten, wusste ich nicht.

„Das war vor Tausenden von Jahren", kommentierte ich und wich einem Blitz aus, indem ich ihn mit einem gezielten Wasserstrahl ablenkte.

„Und? Wir wollen unsere Regeln! Und die einzigen, die uns im Weg stehen, sind leider auf der ganzen Welt verteilte, bescheuerte Elementenbändiger!"

Ah. Nachtragende, grünäugige Kleinkinder. Und sie würden nicht nachgeben, wenn sie alle so dachten wie Nick. Was offensichtlich der Fall war.

Nickilein kam einen Schritt näher, stolperte doch aufgrund einer plötzlichen Feuerwand wieder nach hinten.

Das Mädchen neben mir keuchte auf. Klar. Sowas kostete schließlich Energie.

„Was...was ist eigentlich mit Mickey passiert? Warum war er bewusstlos im Schrank?", versuchte ich es mit einer neuen Frage, weil ich merkte, dass ich bei dem anderen Thema nicht weit kam.

Nicki lachte auf und verdrehte die Augen. „Der nervige Kleine? Der war überflüssig und hätte viel zu viel gesehen", war die Antwort und meinem nächsten, etwas heftigeren Blitz wich er leider aus. Er hatte nicht ernsthaft... Der arme Junge...

„Und jetzt Schluss mit Reden, Schätzchen. Jetzt...", fing Nicki jetzt an und seine Stimme hatte dabei einen solchen Unterton, dass ich sofort an Darth Vader denken musste und mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war nämlich nicht Darth Vader, sondern Nick Sullivan. Doch weiter kam er nicht.

„Hey, du!", unterbrach ihn eine Stimme, die mir unheimlich bekannt vorkam. Oh, verdammt! Bitte nicht! „Brennst du gerne? Oder fliegst du lieber? Oder doch lieber beides?"

Und schon hob Nick ein paar Meter nach oben ab. Fassungslos starrte ich Jessie an, bevor ich Louis' entsetzte Rufe hörte. „Jessie!", schrie er, „Geh ins Gebäude und bleib dort!"

„Ach, du?", grinste Nick im selben Moment und verfehlte meine Freundin mit gleich zwei Blitzen. Hatte er sie schon einmal gesehen?

„Vergiss es, Louis. Ich hab hier keine Sonderstellung! Ich werde kämpfen, wie alle anderen auch! Im Grunde tue ich das schon die ganze Zeit!", antwortete Jessie meinem Cousin. Oh, verdammt, warum redete sie nur so viel?

„Duck dich!", rief ich ihr zu und schoss in der gleichen Sekunde auf den Kerl hinter ihr. Gerade noch rechtzeitig. Aber Jessie fiel trotzdem. Nick hatte sie getroffen. Am Fuß. Am linken.

Und jetzt fiel er selbst zu Boden, weil Jessie ihn nicht mehr in der Luft hielt. Hoffentlich würde er da auch noch eine Weile bewusstlos bleiben.

Blind schoss ich zurück, drehte mich vollständig zu meiner Freundin um und stürzte zu ihr. Mein Bein schmerzte bei jedem Schritt, aber es war mir egal. In etwa so egal wie die neue Single von Justin Bieber. Hatte er überhaupt eine neue?

Irgendein spitzer Stein hatte die Anwandlung, sich in mein Knie zu bohren, diesmal das rechte, als ich mich neben meine Freundin kniete. „Alles okay?", erkundigte ich mich atemlos und ignorierte den Schmerz und die Erkenntnis, wie sinnlos diese Frage eigentlich war. Und wie ich mich selbst immer darüber aufregte.

„Vergiss die Frage", fügte ich trotzdem irgendwann hinzu, als sie nicht antwortete.

„Ach, geht schon", murmelte schließlich doch und setzte sich auf. Scheiße, Gott sei Dank.

„Lass mal, wir kümmern uns darum." Eine - der Stimme nach zu urteilen - ältere Frau legte mir die Hand auf die Schultern. „Ich werde sie unsichtbar machen und bringe sie zu den Erdbändigern, klar?"

Und warum genau behandelte sie mich wie ein dreijähriges Kind?

Ich lächelte Jessie zu und stand dann zögernd auf. Richtig. Weiterkämpfen. Sie würden Jessie helfen und...

„Verfluchte Scheiße!", stieß ich aus und ohne, dass ich es kontrollieren konnte, schoss etwas durch meinen Arm, das viel stärker war als die Magie, die ich bisher angewendet hatte.

Die Omi, die soeben noch getan hatte, als wäre sie ein friedliches Wesen, sah jetzt gar nicht mehr so friedlich aus. Wie denn auch. Schließlich musste sie gerade jetzt mit dem Kopf meiner Freundin Blitzkrieg spielen! Verdammte Verräter-Omi!

Als sie zurück fiel und ihr Kopf auf einen Stein prallte, wie der des kleinen Jungen vorhin, lief mir ein Schauer über den Rücken. Und dann war sie wieder friedlich. Gruselig.

Ich ließ mich erneut neben meiner Freundin fallen. „Jessie!", schrie ich sie an, weil sie die Augen geschlossen hatte, „Jessie, verdammt, hörst du mich?"

Ganz kurz öffneten sich ihre Augen und ich stieß einen erleichterten Seufzer aus. „Ich dachte ehrlich für einen Moment, du...", setzte ich an, doch Jessie unterbrach mich, indem sie den Mund zum Sprechen öffnete.

„Hinter dir", murmelte sie bloß und ich brauchte keine Sekunde, um zu begreifen, was sie meinte. Wie automatisch drehte ich mich um und sah flach atmend zu, wie sich Eis an den Händen, Füßen und Beinen meines Angreifers sammelte und er schließlich umfiel.

„Danke", flüsterte ich und pustete mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Klappte nicht so wirklich; sie war noch nass vom Regen.

Jessie dagegen wollte schon wieder die Augen schließen. „Oh nein, bleib wach! Du wirst deine Augen jetzt offen halten, verstanden?", forderte ich alarmiert und rüttelte an ihr, wie an einem kaputten Ladegerät.

Jessie verzog das Gesicht und jetzt bekam ich es richtig mit der Angst zu tun. „Jessie!", rief ich verzweifelt, als ihre Augen erneut zufielen.

‚Ruhig, Lily, alles wird gut', redete ich mir selbst zu, als ich merkte, wie meine Hände zu zittern begannen.

Wo waren die Erdbändiger noch gleich? In der Schule. Und wie kam ich da hin, ohne dass Jessie ihre Energie aufs Spiel setzen musste? Gar nicht. In gar keinem Fall ungesehen. Verdammt.

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Hm... Mehr hab ich nicht zu sagen...wäre...unpassend...

Trotzdem: CUT!

Widmung ist very important (naja...) und die kriegt PuellaLucis, scheißegal, ob sie die letzte hatte, ich werde jetzt auch nicht nachschauen... Ich MUSS mich einfach irgendwie bei ihr für ihre Unterstützung bedanken! Und weil ich sie love! *-* Und Punkt.

Over and out.

Elena, die jetzt unbedingt weiterschreiben will.

PS: Manchmal ist es egal, was alle anderen über Schreibblockaden quatschen (trotzdem natürlich danke an alle, die mir Tipps gegeben haben!!). Ich glaub, ich hab meinen Weg gefunden. Einfach IRGENDWANN, wenn ich es nicht unbedingt kommen sehe, vor den Laptop hocken und wieder anfangen. Nur, damit ihr es mal wisst...

PSS: Nein, ich hatte in Burning Ice bei Jessies Vortrag nicht diese Stelle mit reingeschrieben, warum die sich bekämpfen und so, aber jetzt wisst ihr es ja ^^ Habs geändert ^^


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