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So, Froindä aka Boimä... Ich bin zwar müde, aber ich muss noch einiges (zufälligerweise fällt Elena am vorletzten Ferientag auf, dass sie ihre Hefter noch ausräumen muss und neue braucht...) für die Schule vorbereiten und jep... Aber egal, ein Kapitel bekommt ihr trotzdem... Und es ist sehr, sehr lang... ;D 

Und, Hovüü, da sind ein paar Fälle von "Zwei Dumme, ein Gedanke" (Sonne und aufgehen...you know?) drin...und die Schaufel...ehehe xD 

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„Lily, es wird alles gut, okay?", versuchte Luke verzweifelt, meinen flachen und heftigen Atem zu beruhigen.

Unter normalen Umständen wäre es vielleicht auch hilfreich gewesen, wenn er ein Stück von mir abgerückt wäre. Aber die normalen Umstände waren wohl irgendwie vor mir weggerannt, als ich das Türschloss vereist hatte. Mir kam es vor, als wäre es vor Jahren gewesen. Dabei war es nicht einmal anderthalb Jahre her.

„Nein, wird es nicht!", erwiderte ich heftig.

Vor ein paar Minuten hatte ich mich bei Mr. Newman erkundigt, wann die Abstimmung sein würde. Es war Louis' Idee gestern gewesen.

Und die Antwort - „Oh, tut mir leid, ich muss vergessen haben, das zu sagen... Heute, um drei Uhr nachmittags." - hatte mir nicht gerade gefallen. In diesem Moment hatte mir Mr. Newman auch nicht leidgetan, auch wenn er schon so zerstreut und müde war, dass er selbst das vergaß.

Jetzt hockte ich vor dem Büro meines Schulleiters, vor dessen Tür ich hilflos zusammengesackt war, und war zu blöd zum Weinen. Es funktionierte einfach nicht, egal, wie ich es versuchte.

„Es wird überhaupt nicht gut, verdammt!", rief ich und schlug auf den Boden, „Egal, wie sie entscheiden - trauen wird mir der Teil, der gegen mich ist, sowieso nie wieder! Und da kann ich mich eigentlich gleich begraben gehen. Oder glaubst du, die finden das witzig, dass ich das geheim gehalten habe? Glaubst du, sie ändern einfach so ihre Meinung, wenn sie merken, dass mir mehr glauben als der Rest, der mir nicht glaubt?"

Luke schwieg. Seufzend zog er mich an sich und nahm meine Hand. „Niemand geht sich hier begraben, okay?", murmelte er dann irgendwann doch.

„Hab auch keine Schaufel", gab ich zu und musste für einen Moment leicht lächeln.

Zufrieden sah Luke mich an und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. „Gut so."

Dann schwiegen wir. Bis Luke sich räusperte. „Du hast mich geküsst und dich eben nicht beschwert", stellte er weise fest und - scheiße, grinste er etwas gerade verlegen?

Ich blinzelte. „Ja?", murmelte ich und versuchte, ihn dabei möglichst auch anzusehen, „Warum sollte ich mich auch beschweren, wenn du meinen Verstand mal kurz ablenkst?"

Das hatte ich nicht gesagt. Oh Gott.

Lukes Grinsen wurde breiter und er fuhr sich - immer noch verlegen - durch die Haare. „Heißt das...ist das deine Art, mir zu sagen, dass du mir verziehen hast?", wollte er wissen, schluckte kurz und sah dann ernst auf den Boden.

„Ja...ja, doch, das ist dann wohl so", erwiderte ich und musste dabei selbst grinsen.

„Danke." Luke sah mich an und ich wusste, dass er es vollkommen ernst meinte.

Ich zuckte nur mit den Schultern. Es gab weitaus Wichtigeres als die Tatsache, dass Luke mir etwas verschwiegen hatte, was mir wohl in erster Linie meine Eltern hätten sagen müssen.

„Und...das heißt, ich darf dich jetzt küssen, ohne dass du mich für einen Idioten hältst?", wollte Luke wissen und legte schelmisch grinsend den Kopf schief.

Doch als ich zurück grinste, sah er wieder auf den Boden. Eindeutige Stimmungsschwankungen. Wie immer. „Oh, keine Sorge, das tu ich sowieso! Egal, ob du mich küsst oder nicht!", versicherte ich ihm und lachte kopfschüttelnd auf. Schon allein seine Frage deutete doch auf einen kompletten Idioten hin. Gut, vielleicht einen ziemlich süßen, kompletten Idioten.

„Weißt du, ich brauche nämlich auch jemanden, der meinen Verstand ablenkt", erklärte mir Luke und jetzt grinste er nicht mehr. Nein, er lächelte. Und brachte damit und mit seinem Satz meine Selbstbeherrschung dazu, eine Rekordzeit im Weglaufen aufzustellen.

Oh, verdammt. Beschämt sah ich auf den Boden. Und musste ebenfalls lächeln. Die Selbstbeherrschung hatte übrigens dafür gesorgt, dass ich keine unkoordinierten Bewegungen machte. Und die war ja jetzt weg. Was bewirkte, dass es jetzt wirklich sehr beschämt aussah.

Aber irgendwann hätten wir darüber sowieso geredet. Auch wenn ich nicht gedacht hätte, von ihm so einen Satz zu hören.

„Tja...", murmelte ich. Etwas Besseres war mir wirklich nicht eingefallen.

Dann war es wieder still und meine Gedanken schweiften unglücklicherweise wieder zu meiner jetzigen Situation und dem Gespräch mit Jessie und Louis gestern. Sollte ich jetzt wirklich wieder das Thema wechseln?

Ich zögerte. Bis ich schließlich doch leise wissen wollte: „Werden meine Eltern benachrichtigt?" Eine Frage, die Jessie gestellt hatte und Louis nicht beantworten konnte.

Luke seufzte. „Eigentlich ja. Aber sie erreichen deine Mutter nicht. Seit gestern schon", erwiderte er ernst und zuckte dann mit einer Art Mutlosigkeit mit den Schultern, „Und die Nummer von deinem Vater haben sie nicht."

Klar hatten sie die nicht. Dad hatte schließlich noch bei uns gewohnt, als er hier angerufen hatte. Und woher wusste Skywalker das eigentlich schon wieder?

„Man hätte ja auch mal auf die Idee kommen können, mich zu fragen...", kommentierte ich und sah Luke an, als wäre er Mitglied dieser bescheuerten Sekte, der Mum mindestens fünfmal im Jahr die Tür vor der Nase zuknallen musste.

„Das...wäre ein Anfang... Aber das wollen sie nicht...", entgegnete er seufzend und schüttelte den Kopf, als würde er das selbst für absoluten Schrott halten. Dass sie mich nicht fragen wollten.

„Oh. Stimmt. Die Herrschaften Lehrer wollen ja keine Fehler zugeben. Außerdem könnte ich ja auf die Idee kommen, ihnen die Telefonnummer von Edward Snowden zu geben, weil ich so unheimlich böse und angsteinflößend bin", stellte ich bitter fest und starrte finster vor mich her.

„Manchmal schon...", gab Skywalker zu und grinste mich schwach an. Haha. Witzig. „Zum Beispiel, wenn du dich vergraben willst." Oh.

„Also, das...", stammelte ich aus dem Konzept gebracht vor mich hin, „Das heißt...das heißt, ich darf Dad nicht selbst anrufen und Mr. Newman muss die NSA verständigen?"

„Darfst du nicht, aber ich glaube auch nicht, dass Mr. Newman das tun wird. Außerdem wäre das wirklich sehr kompliziert, wenn du Edward Snowdens Telefonnummer hast", kam es von Luke und er grinste.

„Das wäre natürlich schrecklich!", gab ich zurück und hätte fast gekichert. Wie machte er das? Wie zur Hölle schaffte Skywalker es, dass sich meine Stimmung innerhalb von fünf Minuten dreimal änderte?

Jetzt starrte er wieder ernst zur Wand uns gegenüber. Und prompt wurde auch ich ernst.

„Warum glauben sie dir eigentlich nicht? Wo du doch sonst der oberste Erzengel höchstpersönlich bist... Ich meine... Wenigstens Lucy muss doch bemerkt haben, dass du nicht ganz ihrer Meinung bist...", wollte ich wissen und strich mir zum wiederholten Male die nervige Haarsträhne hinters Ohr. Hoffentlich blieb sie diesmal dort.

Luke, der ganz offensichtlich ebenfalls unter schweren Stimmungsschwankungen litt, verzog das Gesicht zu einem schelmischen Grinsen. „Das willst du gar nicht wissen...", erwiderte er leise und bevor ich irgendwie widersprechen konnte, räusperte er sich und runzelte die Stirn.

Was war denn jetzt wieder? Ehrlich, wenn er kein männlicher Idiot wäre, würde ich jetzt darauf tippen, dass er schwanger war.

„Übrigens...ich wollte dich vorhin nicht beunruhigen, aber vielleicht solltest du es doch lieber wissen", fing er an und warf mir dabei einen zerknirschten Seitenblick zu. Oh oh... Wenn er es genau wissen wollte, beunruhigte er mich mit diesem Satz vermutlich mehr, als mit der eigentlichen Sache...

„Wir haben deine Mutter nicht wirklich angerufen. Jedenfalls nicht gestern und heute. Nachdem Lou...und du sie besucht hattet und...naja...überrascht worden seid, wurde sie mehrfach in Abständen angerufen - und jedes Mal hat sich nur der Anrufbeantworter gemeldet", fuhr Luke fort und strich sich mit einer nervösen Bewegung durch die Haare. Oh. Doch nicht beunruhigender. Und die Art, wie er dieses ‚Lou' aussprach, schenkte mir schon wieder eine Gänsehaut.

„Zurückgerufen oder auf die Nachrichten auf dem Anrufbeantworter geantwortet hat sie auch nicht. Klar, es hätte natürlich sein können, dass sie einfach nicht reden wollte, aber nachdem deshalb mehrfach ein paar Elementenbändigertruppen bei ihr waren..."

Luke stoppte seinen Redeschwall und zögerte. So hatte ich wenigstens eine längere Denkpause.

Heilige Scheiße, was? Warum hatten sie meine Mutter angerufen? Und warum hatten sie mir nichts davon gesagt? Warum hatte Mum nicht ein einziges Mal abgehoben? Irgendwann musste sie ja zu Hause sein und außerdem hätte auch ich der Anrufer sein können.

„Sie war nicht da. Kein einziges Mal. Stattdessen waren da Verturer. Keine ausgebildeten, aber...es ist ziemlich offensichtlich, dass das Haus deiner Mutter unter Kontrolle steht", informierte mich Luke und ich fing an, den Kopf zu schütteln. Zu viele Informationen von denen ich glaubte, sie gar nicht verstehen zu wollen. „Und genauso offensichtlich ist, dass niemand weiß, wo sie ist", fügte Luke hinzu und fuhr sich durch die Haare.

Was? Nein. Nein! Das stimmte nicht, vielleicht besuchte sie ihre Eltern! Oder Dads Eltern! ‚Aber nicht für eine so lange Zeit...', widersprach ich mir sofort selbst. Verdammt, nein! Dann war sie eben bei Dad, um sich zu verstecken!

„Warum habt ihr sie angerufen?", flüsterte ich, aber das Zittern in meiner Stimme war trotzdem nicht zu überhören.

„Um zu fragen, wie es ihr geht. Immerhin..."

„Du hast ihnen von der Killergang erzählt?", unterbrach ich Luke heftig und sah ihn an, als wäre er gerade von der Decke gefallen.

„Nein." Er seufzte. „Louis weiß davon, du weißt es und ich weiß es. Henry und die, die deiner Mutter geholfen haben, wissen nur, dass euch Verturer angegriffen haben. Und sie stellen zum Glück keine Fragen oder leiten es an die Schule weiter. Es waren dieselben, die das Haus deiner Mutter später noch mehrfach aufgesucht und sie nicht gefunden haben. Die Lehrer im Wächterkreis wissen lediglich, dass deine Mutter...unter Kontrolle steht und glauben nach der Sache mit Lucy auch zu wissen, warum - womöglich haben sie auch Recht."

Warum redete er auf einmal so unheimlich viel? Und woher konnten sie dann wissen, dass es Mum möglicherweise nicht gut gehen konnte?

„Aber...", wollte ich widersprechen, doch Luke unterbrach mich. „Ich hab angerufen. Und ja, mehrfach", klärte er mich auf. Oh. Hatte er?

Ich schluckte. „Danke", murmelte ich und war kurz davor zu weinen. Auch wenn er Mum nicht erreicht hatte und ich aufgrund dieser Anrufe nicht davon ausgehen konnte, dass sie in Sicherheit war, war ich Luke so unendlich dankbar dafür, dass er überhaupt den Willen hatte. Um zu erfahren, ob es ihr gut ging.

Aber Mr. Newman schien etwas dagegen zu haben, dass ich Skywalker dafür küsste, denn genau in diesem Moment öffnete er die Tür.

„Ach Gott, da bist du!", rief er aus und wäre fast über Luke gefallen, „Wir brauchen dich. Jetzt. Im Versammlungssaal."

„Ich unterhalte mich gerade", stellte Luke trocken klar, ohne Mr. Newman anzusehen, „Ich glaube, Lily geht es gerade schlechter als euch."

Äh...äh... Widersprach Erzengel Skywalker gerade?

Mr. Newman seufzte. „Du willst ihr doch helfen, oder?", wollte er wissen und sah Luke fragend an, der daraufhin nur ein kurzes „Hm" brummelte.

„Gut, dann hast du jetzt die Chance, die anderen von deiner Meinung zu überzeugen", erklärte unser Schulleiter und nickte zur Bestätigung.

Wow. Das klang ja fast so, als würde Mr. Newman mir glauben.

Und natürlich durfte ich nicht bei der Diskussion dabei sein. Natürlich. Ich könnte ja alle manipulieren oder Edward Snowden holen. Der arme Kerl tat mir ehrlich leid!

Seufzend legte Luke den Kopf in den Nacken und warf mir einen Seitenblick zu. Zögernd nickte ich, auch wenn es mir im Grunde überhaupt nicht recht war, dass er jetzt ging.

Luke seufzte erneut, drückte kurz meine Hand und gab mir dann doch noch einen Kuss. Dann rappelte er sich auf und verschwand mit einem letzten entschuldigenden Blick um die nächste Ecke.

„Jemand holt dich dann in deinem Zimmer ab", informierte mich Mr. Newman noch und sah mich fast schon mitleidig an, bevor er Luke, ebenfalls seufzend, folgte.

Dann war ich allein. Sofort fiel mir Mum wieder ein. Wo zur Hölle war sie? Was machte die dort? Ging es ihr gut? War sie in Sicherheit? Scheiße, wo war Mum?

***

„Ich soll dich abholen", hatte Jeremy mit rauer Stimme gemurmelt und lief jetzt schweigend neben mir her.

Ich wusste nicht, warum ich überhaupt abgeholt werden musste. Den Weg hätte ich auch alleine gefunden und die Uhr lesen konnte ich auch. Aber vielleicht befürchteten sie, ich könnte in meiner Verzweiflung, dass ich enttarnt wurde, doch Edward Snowden anrufen und dann mit ihm nach Russland verschwinden.

„Nur, weil ihr Angst habt! Ihr denkt überhaupt nicht nach!", hörte ich Lukes frustrierte und sich halb überschlagende Stimme schon, bevor ich nicht einmal annähernd an der Tür war. Das sah ja sehr positiv aus für mich.

„Und du bist sowieso unzurechnungsfähig wegen ihr!", schoss Lucy zurück und ich brauchte eine Weile, bis ich schaltete. Oh. Oh! Das hatte er vorhin gemeint... Toll. Wunderbar. Und interessant.

Als ich den Raum betrat, starrten mich alle an. Nur Mrs. Smith schnalzte verächtlich mit der Zunge und Luke durchbohrte mit finsterem Blick die Tischplatte. Ganz tolle Aussichten.

Und Grusel-Paul fehlte. Warum auch immer. Aber vermutlich hätte er sowieso gegen mich gestimmt.

Schweigend und mit dem Blick möglichst die ganze Zeit auf den Boden setzte ich mich auf irgendeinen Stuhl und wartete darauf, dass irgendjemand etwas sagte.

Doch als Mr. Newman zu sprechen begann, hörte ich gar nicht zu. Ich wollte gar nicht wissen, was sie mir alles vorwarfen.

Erst, als unser Schulleiter sich mit einem „Nun gut..." räusperte, hob ich den Kopf und bereute es, keinen Stift mitgenommen zu haben. Den hätte ich jetzt gut gebrauchen können. Dann hätte nämlich niemand bemerkt, dass meine Hände zitterten und diese müssten auch nicht die Tischplatte halb vergewaltigen. Dann könnte ich jetzt den armen Stift randalieren. Aber ich hatte keinen.

Und das Wort ‚Nerven' konnte ich auch für diesen Moment aus meinem Wortschatz streichen. Die hatte ich nämlich ebenfalls nicht mehr.

Mr. Newman räusperte sich ein zweites Mal und ich hielt die Luft an.

Warum durfte ich eigentlich immer die bescheuerten Entscheidungen treffen und die, in denen es wirklich um meine Zukunft ging, nahmen mir eiskalt andere ab?

„Wer ist dafür, dass Lily bleibt?" Mr. Newmans Stimme hallte laut und klar durch den Raum.

Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und fühlte mich an den Tag meiner Aufnahme in den Wächterkreis zurückversetzt. Doch hier ging es um mehr als die Aufnahme in den Wächterkreis. Definitiv. Leider.

Es ging darum, ob ich das Internat verlassen musste oder nicht. Ob ich meine Freunde verlassen musste. Und Luke.

Und ich fühlte mich wie ein Schwerstverbrecher. Staatsfeind. Edward Snowden!

‚When will this fairytale get easy? And when will this doubt disappear from my head? Please, somebody help me!', schossen mir in diesem Moment ein paar Zeilen des Liedes Somebody Help Me von Mums Lieblingsband durch den Kopf und wieder gab ich dem Sänger recht. Wann würde mein Leben endlich anfangen, einfach zu werden?

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EHEHEHEHEHEHEEEEE XDDD Aaaahhh xDD Der Cut, ich muss hier grad echt lachen vor Schadenfreude *entschuldigend grins*

Okay, nee, die Situation ist nicht so witzig... Ihre Mummy ist weg :( Und nur ich weiß, wo sie ist!! Möglicherweise auch sie selbst...und ein zwei andere, aber lassen wir das doch einfach außen vor...

Dat mit den Entscheidungen frag ich mich auch...!!

Es macht Spaß, Szenen mit Luke zu schreiben *Denker*

Ich weiß leider nicht, woher der Gag mit Edward Snowden kam xD Aber irgendwie gefällt er mir... ^^ Der Gag, nicht der Kerl... Das ist übrigens der, der irgendwelche Geheiminformationen der NSA verraten hat und jetzt Staatsfeind number one ist und...sich in Russland versteckt... Schlau, der Junge... *Denker* DAS muss ich auch machen!!

Ich markier Hovüü mal nicht, sonst kommt er durcheinander, die Widmung kriegt er trotzdem (*auf vorherige Widmungen schau* Tja...äh...ich wiederhole mich... Egal... *unschuldig grins*)... 

ADIEEEEEEEEEEUUUUU!!

Over and out.

Sunny.

PS: Das Lied da oben ist Somebody Help Me von Sunrise Avenue!! ^-^ AliceMontrose Nur zu deiner Information xDD

PPS: Ich mach mir jetzt wieder mal eine Liste, wo ich aufschreibe, wer die nächsten Widmungen bekommt...xD 


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