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HAAAAAAALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!! *creepy smile* 

So. Kurz bevor ich schon wieder nach Italien abhau (Diesmal zum Glück mit der Familie, NICHT mit Lehrern, ehe ^^), was in der Nacht vom Samstag zum Sonntag passieren wird, veröffentliche ich dann halt noch dieses Kapitel... Wir bleiben dort übrigens zehn Tage und ich hab in Italien kein Internet...vielleicht...aber in der Ferienwohnung zum Glück, ehe ^^ Jedenfalls...weiß ich nicht, wie oft ich da schreiben kann...sicherlich werde ich es tun, aber eben nicht so oft...das heißt, es werden auch nicht allzu viele Kapitel kommen... Aber hey, es sind keine zwei Monate!! ._.

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Dass Nick noch immer frei neben mir rumlief, beziehungsweise stand, bekam ich gar nicht mit. Das monotone, gleichmäßige Piepen ging mir gewaltig auf die Nerven, auch wenn ich es anfangs noch erleichternd gefunden hatte. Und diese Erleichterung war genau deshalb ziemlich schnell verflogen.

Aber ich hatte monotone, gleichmäßige Geräusche schon immer gehasst. Bis auf den Beat eines Lieds. Aber auch Meeresrauschen, was für mich in die Kategorie ‚nahezu gleichmäßig und monoton' fiel, hatte mich nie beruhigt, wie andere Menschen. Eher im Gegenteil. Vögelzwitschern war auch ein schönes Beispiel. Grillenzirpen.

Und Nick war immer noch da. Das regelmäßige Fluchen und die hektischen Bewegungen neben mir verband ich jedoch nicht mit ihm - warum auch immer. Könnte an dem Piepen liegen, was mich langsam ehrlich wahnsinnig machte.

Es musste ziemlich bescheuert aussehen, wie ich da so rumstand und ärgerlich und verwirrt durch den Ton einfach nichts tat.

So bekam ich auch nur am Rande mit, wie Nick seinen Arm in Richtung rumliegender Zeus ausstreckte. Erst, als ich den silberblonden Haarschopf von vorhin plötzlich wieder auftauchen sah - und Nick mit einem ernsthaft verwirrten „Wa...?" gegen das Waschbecken fiel. Sah schmerzhaft aus.

Ich verzog kurz das Gesicht, bis ich Lucy erblickte. Zufrieden grinsend stand sie vor Nick, der jetzt der Meinung war, es Zeus gleich tun zu müssen, und sie drehte den Baseballschläger in ihrer Hand. Verdammt, wieso störte sie diese Sirene nicht?

Sie musste vorhin Zeus, Nick und Seth gefolgt sein, als Luke und ich gegangen waren. Dann hatte sie bemerkt, dass sie als Luftbändiger wenig ausrichten konnte - außer alle an die Decke knallen. Vielleicht hatte Lucy daran nicht gedacht oder die Vorstellung der Folgen, wenn man jemanden an die Decke knallte, nicht besonders angenehm empfunden. Und dann hatte sie nach etwas Brauchbaren gesucht, mich auf dem Flur gesehen und war durch die offene Tür im leeren Raum gegangen.

Und jetzt war sie hier. Mit einem Baseballschläger. Nicht schlecht.

Während sie sich, jetzt mit besorgter Miene, neben Zeus kniete, würdigte sie mich keines Blickes. Auch nicht, als ich mich ebenfalls in Bewegung setzte und ganz nebenbei versuchte, den Lärm auszublenden.

Jetzt erst bemerkte ich das Licht etwas weiter entfernt von mir. Die Küchenrolle! Und das Feuer breitete sich aus. Verdammte Scheiße!

‚Lösch es, verdammt!', schrie ich mir innerlich selbst zu, als ich hinter mir eine Stimme hörte.

„Oh, Gott sei Dank, du bist wach!", stieß Lucy aus und lenkte meine Aufmerksamkeit auf Zeus, die glücklicherweise mit offenen Augen auf dem Boden lag. Sie lächelte schwach und eine Woge der Erleichterung überkam mich.

Doch die Erleichterung hielt nicht lange an. Spätestens als Zeus stirnrunzelnd zur Küchenrolle, die längst nicht mehr da war, schaute, ihre Augen groß wurden und sie „Elsa, mach was!" ausrief, wurde mir klar, dass ich dringend daran arbeiten musste, Geräusche auszuschalten.

Ich streckte eine Hand aus und fing sofort an, Regen über dem Feuer entstehen zu lassen. Doch ich stellte mit Erschrecken fest, wie erschöpft ich war. Wie wenig Energie ich hatte.

Langsam fielen vereinzelte, winzig kleine Tröpfchen auf die Flammen, während ich verzweifelt daneben stand und feststellte, dass meine Kraft nicht ausreichte. So fühlte es sich also an, nur noch wenig Energie zu haben und trotzdem seine Kräfte zu benutzen. Deprimierend. Unglaublich deprimierend. Schlechter Zeitpunkt.

„Wir müssen hier weg, Lucy", stieß ich weise und kopfschüttelnd hervor und machte einen Schritt nach vorne.

Durch das offene Fenster hörte man aufgeregte Rufe, die vom Schulhof stammen mussten, und irgendjemand, der halbwegs klar denken konnte und keine Puppe war, hatte sicherlich auch die 911 gewählt.

Ich bezweifelte allerdings, dass es Zeus so witzig finden würde, in einem Krankenhaus aufzuwachen. Als ich einen Schritt in ihre Richtung machte, schien Lucy urplötzlich auf die Idee zu kommen, sich und Selene unsichtbar zu machen. Und ganz nebenbei war sie noch immer der Meinung, mich eiskalt ignorieren zu müssen.

Irritiert und erschrocken starrte ich auf die Stelle, an der die beiden eben noch gehockt beziehungsweise rumgelegen hatten.

Und dann wieder zurück zum Feuer. Die Flammen wanderten gnadenlos weiter und hatten fast die Tür erreicht. Stopp... Warum genau war eigentlich das Fenster offen?

„Verdammt!", fluchte ich, doch es klang eher wie die ideale Reaktion auf Nick, als ein stinknormales Fluchen. Aber eigentlich müsste ich ja sowieso schon lange wissen, dass ich das 'stinknormal' mit meiner Türklinke eingefroren hatte.

Und während ich panisch zum Fenster hechtete, bemerkte ich mit immer schneller schlagendem Herzen, wie Nick langsam zu Bewusstsein kam. Ein Baseballschläger war eben doch nur die Notlösung.

Gerade als ich das Fenster schließen wollte und dabei zugegeben gar nicht darüber nachdachte, wie es dann weitergehen sollte, stellte ich verwundert fest, dass der Schulhof wie leergefegt war. Was? Wo zur Hölle waren die wieder hin? Ich dachte immer, dass es die meisten Menschen unterhaltsam fanden, wenn irgendjemand in Lebensgefahr schwebte. Einige würden sogar Bilder machen und ihrem heißgeliebten Freund Facebook schenken. Aber nein. Keine Menschenseele. Irgendwas lief da unten gewaltig schief.

Und nicht nur da unten. Denn hier oben war tatsächlich jemand in Lebensgefahr. Und nicht nur einer. Sondern drei. Drei. Diese Ironie in einer einzigen Zahl.

‚Verdammt, Lily, konzentrier dich!', schimpfte ich mit mir selbst und wandte schwer atmend den Kopf von dem unheimlich weit entfernten Schulhof ab. Und da loderte das Feuer. Dieses war im Gegensatz zum Schulhof jedoch bedrohlich nah. Umgekehrt wäre es mir wesentlich lieber gewesen. Auch Problem Nummer drei machte sich mit einem angehobenen Kopf, der sogleich wieder auf den Boden krachte, bemerkbar.

Ich legte kurz den Kopf schief und verzog das Gesicht. Nickilein war bedrohlich wach.

‚Shit, das Fenster!', fiel mir in diesem Moment wieder ein und ich setzte mit hektischen Bewegungen schon zum zweiten Mal dazu an, es zu schließen.

„Lily, verdammt, mach dich da runter!", hörte ich plötzlich eine erschrockene Stimme rufen, in der gleichzeitig dieser allbekannte Bist-Du-So-Blöd-Oder-Tust-Du-Nur-So-Tonfall mitschwang.

Es war doch noch jemand auf dem Schulhof! Und er war wieder einmal so wahnsinnig witzig!

„Der war gut! Wie stellst du dir das genau vor?", schrie ich zurück, während ich versuchte, die höchst unpassende Erinnerung an den Kuss und seinen Blick danach auszublenden.

Eigentlich wollte ich ausschließlich ironisch klingen, doch in meiner Stimme mischten sich die Gefühle. Panik, Erleichterung, Hilflosigkeit und eine furchtbare Hoffnungslosigkeit.

Ich hatte Recht. Leider. Wie stellte Skywalker sich das bitte vor?

Der jedoch tat gar nicht so, als würde ihn das stören. Im Gegenteil. Er schien sich gerade eher erleichtert umzusehen. Vielen Dank.

„Spring!", kam es zurück und wäre das nicht schon passiert, hätte ich jetzt die Fassung verloren.

Oh, und der war noch besser!

„Tut mir furchtbar leid, aber ich bin nicht Batman!", rief ich nach unten und versuchte dabei krampfhaft, mich nur auf den vermutlich gerade völlig verwirrten Skywalker zu konzentrieren statt auf den Boden, der verdammt weit unten lag. Der Drei-Meter-Turm war ein sehr schlechter Witz dagegen.

„Und spätestens jetzt hast du mein Weltbild zerstört. Komm schon, dir...", stellte Luke trocken fest.

„So ziemlich ist meines gerade auch zerstört. Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass du den gleichen Humor wie Nick hast!", wollte ich unüberlegt sagen, doch zu meinem Glück - wie man es nahm jedenfalls - kam ich nur bis zu dem ‚nicht'.

Dann hörte ich ein Poltern hinter mir.

Reflexartig drehte ich mich um und für einen kurzen Moment blieb mir die Luft weg. Nicht nur wegen des Rauchs.

Die Schranktür war offen. Und das war sie vorher nicht. Aber das eigentlich Schlimme war der Junge, der vor der offenen Schranktür lag. Rotblonde Haare. Locken. Mickey Mouse. Und er hustete. Und leider nicht, weil er erkältet war. Außerdem wurde er schön orange angestrahlt. Oh, shit!

„Du solltest springen und nicht dich umdrehen!", hörte ich Lukes Stimme von unten, aber darauf achtete ich momentan gar nicht.

Hatte ich jetzt wieder Energie? Vermutlich nicht, Skywalker raubte mir sowieso immer den letzten Nerv, aber versuchen konnte man es ja immer.

Mit zweifelndem Blick streckte ich die Hand aus und machte fast einen Freudensprung, als zumindest der von mir aus gesehen vordere Teil der Flammen gefror. Die Tatsache, dass das Feuer - das ja im vom Fenster aus gesehen hinteren Teil der Küche noch brannte - mein Eis heimlich auslachte, war sogar mir durchaus bewusst, aber für einen kurzen Moment war ich stolz auf mich. Und das Eis beruhigte mich wenigstens ein bisschen.

Die Hitze hier war wirklich nicht mehr zum Aushalten. Ich hasste Wärme. Ich hasste sie! Warum musste Selene aber auch die verdammte Küchenrolle anbrennen?

In diesem Moment schaute Mickey Mouse auf. „Hallo, Lillifee...", krächzte er. Ah. Skywalkerhumor.

„Begrüßen kannst du mich später, jetzt müssen wir hier raus!", antwortete ich ihm und stellte mit Erschrecken fest, dass meine Stimme genauso raus klang wie seine.

Ich wusste nicht, warum ich einem Verturer half. Ich wusste es wirklich nicht. Aber vielleicht lag es an seinem Humor. Oder daran, dass er noch ein kleines, unschuldiges Kind war. Und noch nichts von seinem Glück wusste. Und mir an sich noch nichts getan hatte, außer, mir einen dämlichen Spitznamen zu geben.

Und außerdem fragte ich mich ständig, was Mickey Mouse da in diesem Schrank gemacht hatte und warum er noch immer ständig bewusstlos war. Von dem Feuer hatte er im Schrank schließlich nicht viel mitbekommen. Er hatte unglaublich Glück gehabt, dass die Küchenrolle auf der anderen Seite der Küche stand und die Flammen seinen Platz noch nicht erreicht hatten. Und warum er aus dem Schrank gefallen war, würde ich auch gerne wissen. Und warum der Rauchmelder aufgehört hatte zu piepen.

Gemeinsam schafften wir es irgendwie - und irgendwann - ans Fenster, wobei ich ihn halb tragen musste und er zwischendurch immer mal das Bewusstsein verlor.

Auf Nickileinchen, Sethi und das Feuer achtete ich gar nicht mehr. Die Höhe machte mir schon genug Sorgen. Genauso wie die Tatsache, dass ich jetzt tatsächlich bald springen musste und den Sprung möglicherweise nicht überleben würde, weil ich a) aus Angst sterben würde oder b) den Boden auf die ganz unangenehme Art kennenlernte.

Doch am Fenster angekommen stellte ich mir die nächste Frage: Was wurde aus Mickey Mouse? Tragen konnte ich ihn schlecht und er hatte schon wieder das Bewusstsein verloren. Und ihn einfach aus dem Fenster zu werfen fand ich auch nicht gerade toll.

Und ich wollte verdammt nochmal nicht springen!

„Was hast du denn jetzt wieder vor? Spring doch endlich!", rief Luke von unten und fuchtelte mit den Händen herum.

Ständig schaute er links neben sich, als würde ihn irgendetwas nerven, aber da war einfach nichts! Gut, vielleicht eine Ameise am Boden, aber die konnte ich schlecht sehen. Weil dieses Stockwerk verdammt hoch war.

***

Ich saß auf dem Fensterbrett und starrte noch immer auf den Boden, der so verdammt weit unten war. Mickey Mouse lag da unten und war höchstwahrscheinlich noch oder wieder bewusstlos. Und ich hatte ihn nicht aus dem Fenster geworfen. Lucy, die mittlerweile - mit der ebenfalls bewusstlosen Selene - auch unten sichtbar angekommen war, hatte ihn fliegen lassen.

Aber sie beharrte fest darauf, dass sie das bei mir nicht hinbekommen würde, weil ich größer war als Mickey. Und genau deshalb - jedenfalls vermutete ich das - diskutierte sie schon seit einer gefühlten Stunde mit Luke.

Und das brachte mich kein Stück weiter, denn ich hatte inzwischen festgestellt, dass mein Eis schon wieder geschmolzen war. Große Klasse.

Mein Puls war mindestens auf 270 und so langsam traute ich auch meinen Händen nicht mehr zu, mich noch lange zu halten, denn sie zitterten wie unter Strom. Überhaupt zitterte - und mein Herz schlug eben - alles an mir unkontrolliert. Verfluchte Höhenangst!

Und Luke fuchtelte immer noch mit den Händen herum, während er mit der neuen Luftwächterin diskutierte und seine Tante am Boden abwechselnd mit der Luft neben sich betrachtete. Ich war beeindruckt. Skywalker war doch tatsächlich Multi-Tasking-fähig.

Als ich mich erneut nach dem Feuer umdrehen wollte, lösten sich meine Hände fast vom Fensterbrett. Nick robbte über den Boden. Zum Fenster. Es sah zwar aus wie ein Fisch, der gerade nicht im Wasser war, aber beruhigend war das auch nicht gerade.

Ich holte tief Luft, bevor ich zum Reden ansetzte. Auf Wiedersehen, Leben, war schön, dich gekannt zu haben! Die Vorstellung, lebendig verbrannt zu werden, war dann trotzdem nicht so toll. Und genau deshalb entschied ich mich für das Springen.

„Meine Antwort lautet übrigens ‚Nein'!", presste ich hervor. Das letzte, woran ich dachte, bevor ich sprang, waren Mum und Dad, die mir sagten, dass sie sich trennen würden. Und dann kniff ich die Augen zusammen und ließ los.

‚I believe I can fly...', sang ich in Gedanken, um mich abzulenken, als mir bewusst wurde, dass ich schon längst hätte auf dem Boden aufkommen müssen. Und überhaupt fühlte ich mich komisch.

Hatte ich ebenfalls das Bewusstsein verloren? Oder war ich einfach nur zu blöd gewesen, einen Aufprall zu spüren?

Ganz langsam öffnete ich die Augen. Nur Mikrometer für Mikrometer. Ich könnte ja doch noch fallen. In Zeitlupe. Warum denn auch nicht? Physik hatte ich sowieso nie gemocht.

Doch als meine Augen vollständig offen waren, war da nur eine Wand. Seit wann drehte ich mich im Fall? Aber da war einfach nur eine Wand. Eine blöde, rote Wand. Ich hasste rot.

Doch das Seltsame war nicht, dass die Wand rot war. Nein, ich fiel nur ganz langsam, tatsächlich in Zeitlupe, an ihr vorbei. Ich flog. Ich flog! Vielleicht hatte das Lied doch etwas gebracht... Sollte ich wirklich öfter ausprobieren und mir einfach durch Singen irgendetwas wünschen...

Doch dann sah ich nach unten. Und es war immer noch verdammt hoch.

Mein Herz begann erneut schneller zu schlagen; vermutlich hatte ich mich beruhigt, sobald ich geflogen war. Sofort war auch mein Puls wieder auf etwa 278, wobei ich allerdings keine Lust hatte, ihn zu messen.

„Hör auf, so rumzuzappeln!", vernahm ich plötzlich eine sehr bekannte Stimme von weit unter mir und zwang mich, mich umzudrehen - was überraschenderweise klappte, aber das hatte es ja bereits vorher - und nach unten zu sehen.

Und da stand sie. Breitbeinig, klein, wie sie war, und mit hochkonzentriertem Blick. Eine Hand nach oben gestreckt und ausnahmsweise einmal offene Haare. Aber ich erkannte sie trotzdem. Unverkennbar Zoey.

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Badum. Cut.

Ja, ich weiß, dass das überarbeitet werden kann. I KNOOOOOOOWWWWWWWWW!! Aaaaaaaber nicht jetzt xD Ich will weiterschreiben, nicht schon wieder überarbeiten D:

Irgendwie passiert in dem Kapitel ziemlich viel... *Denker* Aber das muss auch mal sein...nachdem ich euch in Burning Ice mindestens drei Kapitel lang mit Vorträgen genervt habe........ *hust* 

Tja...übrigens... DADDY HAT HEUTE BÖASDÄI!!!!!!!!!!!! HEBBI GLÜCKWUNSCH, SAM!! *___* Und möge Dings stets mit dir sein!! (Gratulieren!! Jetzt!! ALLE!!) sam_pak 

Das Kapitel geht heute allerdings an...Mystery_Moonlight, weil Baum und Schokolade und weil ich jetzt Lust dazu hab, ihr ein Kapitel zu widmen, also akzeptierts. Badum. Wenn man von den Kapiteln ausgeht, die ich bereits geschrieben habe (jep, ich habe wieder vorgeschrieben ^^) und das mit der Länge von den ersten beiden Bänden vergleicht, bin ich beim Schreiben übrigens jetzt wieder etwa bei der Hälfte... *Denker* (Oha....äh...das Buch wird länger...und nein, ich teile es nicht wieder!! *bestimmte Personen misstrauisch anschau und Messas hol* SO viel länger wirds dann auch wieder nicht...) Und nö, ihr seid noch nicht bei der Hälfte mit Lesen...meine Schwester und Ary-Lu schon, eheheheheheheeee ^^ 

Äh........ich wüsste nicht, was ich noch sagen sollte....also...adios...

Over and out.

Elena.

PS: Die Band Breaking Benjamin ist mega, weil wegen Baum und Schokolade, und ich muss die euch jetzt (denen, die Rock und Metal hören, die anderen bitte nicht xD) empfehlen...

PPS: Frozen Fire nimmt auch bald an den Wattys teil xDD Ich hab einfach eiskalt die letzten drei Kapitel (wehe, die Danksagung zählt nicht als Kapitel...) aktualisiert xD Yeah, man!! 

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